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Mom said „You’re a child of God“, she said „But mom I’m in such a hurry“

William Tell kennt wahrscheinlich keiner hier. Kannte ich auch nicht, bis mein Vater, der den Namen so lustig fand (Wilhelm Tell, anyone?), mir seine CD aus den Staaten mitbrachte. William Tell war der ehemalige Backgroundsänger und Gitarrist der Band Something Corporate, wobei ich ausser auf der englischen Wikipedia nirgends etwas von einer Trennung lesen konnte. Also ohne Gewähr. Was für Musik Tell macht? Eher ruhigen Pop/Rock, der aber auch mal etwas in Richtung Rock abdriftet. Sound, der gemacht ist für Autofahrten im Sommer, oder im Garten chillen (wenn die miesepetrige Nachbarin ausser Reichweite ist ;)). Sein Erstling „You Can Hold Me Down“ ist eine grossartige CD, die ich nur empfehlen kann. Jeder einzelne Titel ist absolut hörenswert, es gibt jedoch einige, die herausstechen, so beispielsweise die eher rockigen „Sounds“ und „Slipping Under“, „Young At Heart“, von dem auch die Titelzeile stammt oder die an Pop-Balladen anmutenden „Just Like You, Only Sweeter“ und „You Can Hold Me Down“. Eins meiner Lieblingsalben. Und die EP „Lovers & Haters“ ist auch schon raus.

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