In den Medien, also vorallem jenen, die sich mit Filmen im speziellen befassen, wird die 3D-Technologie gerne mal als schrecklichste Filmentwicklung seit Miley Cyrus‘ Schritt in die Schauspielerei verschrien, und so unrecht haben die Nörgler natürlich nicht. An sich finde ich 3D eigentlich ganz nett, aber leider wurde jeder noch so schlechte Film mit 3D ausgestattet, und aus gefühlten 20 gesehenen 3D-Filmen kann ich gerade 4 nennen, bei denen mir das 3D gefiel: Avatar, Legend of the Guardians, Kung Fu Panda 2 und Transformers: Dark of the Moon. Eine solche Quote spricht natürlich nicht für 3D könnte man meinen, aber der Fehler ist vielmehr den Filmemachern zuzuschreiben, die, und ist es noch so unpassend, jeden Film zu einem 3D-Streifen ummodeln. Dadurch bleibt ein fader Beigeschmack, dessen Ursprung man bei der Technologie an sich sucht – doch die wäre gar nicht mal so schlecht, nur hilft der Overuse und die Masse an schlechten 3D-Filmen der Technologie nicht wirklich weiter.
Seht ihr das gleich, oder seid ihr da völlig anderer Meinung?