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One Week NY

Sodeli – endlich Verhältnisse, in denen man Kontakt zur Aussenwelt aufnehmen kann (aka von meinem Dad mitgeschlepptes Netbook + Internetzugang + Zeit), nachdem ich jetzt seit Sonntag so gut wie ohne Zugang zum Internet war. Ich konnte mich zwar kurz in einen PC im Hotel einloggen, aber sonst blieb es mir verwehrt, zu erfahren, was auf der anderen Seite des Teichs so passiert. Und euch natürlich auch, umgekehrt. Weil es euch ja soooooo interessiert.

Wie gesagt, konnte ich mich kurz einloggen, um zu sehen, dass der Gastblogger (der ganz unschuldig unter seinem richtigen Namen mitkommentiert hat) etwas geschrieben hat, ich finde es interessant, aber noch lustiger sind eigentlich eure zutiefst entrüsteten Reaktionen. No diss intended, aber amüsant ist es schon ein bisschen. Aber darum soll es ja nicht gehen. Sondern um New York. Und selbiges gefällt. So far.

Der Flug war gut, obwohl ich 4 Stunden am JFK-Flughafen hatte – 2 Stunden für Passkontrolle, und 2 Stunden, weil der Fahrer, der mich abholen sollte, mich vergessen hatte. Erster Eindruck? Fuck you, NY! Wurde natürlich aber sehr schnell besser, wir haben das Empire State Building besucht, waren am Times Square, und den meisten sonstigen Klischee-Schauplätzen, in Museen, am Broadway „Mary Poppins“ schauen, im Kino („The Ides of March“), natürlich shoppen – das Übliche, eben. Das Coole ist, dass die Stadt ohnehin schon billig ist verglichen mit der Schweiz, die Ware einem aber nun mit dem zusätzlich sehr tiefen Dollar beinahe hinterher geworfen wird.

New York ist jetzt aber weit weg, denn mit einer fünfstündigen Zugfahrt sind wir in den Norden gereist, wo wir bei meinem Grossonkel, der vor Jahrzehnten in die Staaten ausgewandert ist, und seiner Familie, leben. Erst in einigen Tagen gehts noch mals kurz nach New York. Ich werde dann vielleicht noch was schreiben, vielleicht auch nicht – we’ll see.

Solltet ihr noch einmal vom Gastautoren-Nazi-Affen hören, seid bitte freundlich zu ihm. Zumindest freundlicher, als das letzte Mal. Wo er doch so ein netter Typ ist.

  • Damian

    Haha…der kleine Graval in New York…DER Graval der sich nicht mal in Chur zurecht findet? 🙂

    Trotzdem viel Spass noch…ich beneide dich.

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  • Lichtschwert

    @ Damian
    Psscht, der nennt sich doch jetzt Owley. 😛

    Ansonsten: New York sieht sehr schön aus. Als nächstes Mal so viele Bilder aber bitte als Slideshow und nicht im By-Klick-Vergrößerungsformat von drölftausend Pixeln.

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  • Lukas

    Schicke Bilder. Und ja, unsere Einreise hat damals (dank einer unfreiwilligen „Bitte kommen Sie mal mit…“-Aktion meinerseits ins Sicherheitsbüro 😀 ) ähnlich lang gedauert. Aber es lohnt sich, wie du ja schon gemerkt hast 😉
    Und wenn du das hier nochmal liest und irgendwann Zeit haben solltest: ESB ist toll, aber ihr müsst unbedingt aufs Top of the Rock aka. Rockefeller Center-Dach. Da ist der Ausblick einfach noch bombastischer, und es ist meistens sogar etwas leerer. Ansonsten viel Spaß im noch, auch im Norden – wo gehts eigentlich genau hin?

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  • hirnwirr

    You know I hate you more than ever 🙂

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  • donpozuelo

    Schöne Bilder, die den Neid nur noch mehr anstacheln 😉

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  • Julian

    Oh da wäre ich jetzt auch gerne, also New York. Da scheint es ja voller Eichhörchen zu sein, ich liebe die putzigen Kerlchen. Und dann jeden Abend zu irgendeiner Jazzband oder Rockband, die hier nie spielt…

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  • hirnwirr

    jajajajaja…….aber ich werde trotzdem irre, wenn ich die Bilder sehe!

    # Julian…..die Eichhater haben ihre eigenen Biotope in den Mini-winzigen Parks 🙂

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  • Lukas

    Also ich finde EichHater ja sehr viel lustiger als Eichkater. 😀

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  • deswahnsinnsfettebeute

    *neidischguck*

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  • George

    Türlich viel zu spät und so, aber ich musste gerade übder den „Cowboy“ lachen! Das ist ja der totale Fake!

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  • George

    Ich darf mich kurz zitieren: „Türlich viel zu spät und so, aber“
    Klar kenne ich den. Deshalb meinte ich ja auch, dass der klapprige Herr auf deinem Foto ein ziemlicher Fake ist. 🙂

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