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Das war sooooo 2015.

Westminster_Bridge

Alle Jahre wieder…

…kommt das Christkind
…bringt Disney einen Star Wars-Film
…werfe ich einen Blick zurück auf das alte Jahr

Nach 2009, 2010, 2011, 2012, 2013 und 2014 lasse ich auch das bewegte 2015 Revue passieren:

2015 zum ersten Mal getan?
Einen Star Wars-Film am Premierenwochenende im Kino gesehen.

2015 nach langer Zeit wieder getan?
Onkel geworden, zum bereits dritten Mal.

2015 leider gar nicht getan?
Ein Openair besucht. Das hatte ich eigentlich vor, letzten Endes hat es aber wegen dem Geld nicht richtig geklappt.

Der hirnrissigste Plan?
Für das Startwochenende von Star Wars nach London zu fliegen. Aber: Es hat sich gelohnt.

Die teuerste Anschaffung?
Mein neues iPhone 6 oder aber mein kleiner fernsteuerbarer BB-8.

Wort des Jahres?
„Star“, aber nur in Kombination mit „Wars“

Unwort des Jahres?
„Owl“, but the „w“ is silent

Stadt des Jahres?
Dieses Jahr war mir keine Stadt wirklich wichtig, darum wähle ich Zürich, meine Heimatstadt.

Alkoholexzesse?
Exzesse nicht. Getrunken und gespürt, dass ich getrunken habe, habe ich hingegen schon.

Davon gekotzt?
Nein.

Haare länger oder kürzer?
Ich schneide meine Haare ziemlich genau alle drei Monate. Sie wechseln jeweils von wuschlig-leger zu kurz-seriös.

Kurzsichtiger oder Weitsichtiger?
Ich sehe immer schlechter, aber wie und wieso weiss ich nicht.

Mehr Kohle oder weniger?
Mehr, denke ich. Meine Kunst ist mittlerweile eine kleine aber schöne Einnahmequelle geworden.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Ich denke, ich habe mich da immer mehr im Griff. Meine Ferien in London, ausgenommen. 😉

Mehr bewegt oder weniger?
Ich bewege mich noch immer viel zu wenig.

Höchste Handyrechnung?
89 Franken

Krankenhausbesuche?
Ich habe meine Schwester nach der Geburt meines Neffen im Spital besucht, das war zum Glück der einzige Besuch im Krankenhaus.

Verliebt?
Sehr verliebt, sogar.

Getränk des Jahres?
Spontan fällt mir gerade Glühwein ein, wobei ich den eigentlich nur selten getrunken habe, aber wenn dann sehr, sehr, sehr viel.

Essen des Jahres?
Ich esse gerne, viel und gut und kann mich darum nicht an ein spezielles Essen erinnern, das herausstach. Schokolade?

Most called persons?
Ich telefoniere nicht sehr gerne, aber ich denke ich habe mit meiner Familie am Meisten telefoniert. Vermutlich mein Bruder.

Die schönste Zeit verbracht mit?
Wie schon im letzten Jahr mit meiner Freundin. Auch dieses Jahr waren wir wieder zusammen in London.

Die meiste Zeit verbracht mit?
Wohl auch mit meiner Freundin. Anschliessend wohl mit meinem Bruder und meiner Familie sowie meinen Studienfreunden.

Song des Jahres?
Gefühlsmässig: Hello von Adele
Nach Anzahl Wiedergaben: Drifted von The Shoes

Den Soundtrack meines Jahres boten aber wohl eher diese Herren hier.

CD des Jahres?
Am Besten gefallen haben mir in diesem Jahr definitiv der Soundtrack zu Mad Max: Fury Road von Tom Holkenborg, sowie das starke Debüt von From Kid.

Buch des Jahres?
Ich habe es nicht nur geschafft A Storm of Swords zu Ende zu lesen, sondern habe auch gleich noch Band 4 und 5 der Reihe von George R.R. Martin abgeschlossen. Abgesehen davon blieb ich der schlechte Leser, der ich bin.

Film des Jahres?
Detaillierte Liste folgt noch.

Konzert des Jahres?
Ich habe diesen Frühling Queen live gesehen. Das war für mich das absolute Highlight des Jahres.

TV-Serie des Jahres?
Auf jeden Fall Archer. Die wohl bestgeschriebene Animationsserie auf dem Markt.

Erkenntnis des Jahres?
Dass ich etwas kann. Das hat auch gedauert.

Drei Dinge auf die ich gut hätte verzichten können?
1. Auf und ab.
2. Meine physischen und psychischen Grenzen auszuloten.
3. Kaum mehr Zeit für meine Freunde zu finden.

Nachbar des Jahres?
Ich habe eine engere Beziehung zu den Nachbarn meiner Freundin als zu meinen Eigenen.

Beste Idee/Entscheidung des Jahres
Mit meiner Freundin für Star Wars nach London zu fliegen. Das hat mich den Film in einer Form erleben lassen, die mir die Schweiz nie hätte bieten können.

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Da fällt mir spontan nichts ein, ausser vielleicht dass es mir gelungen ist, mich selber von mir zu überzeugen.

Das schönste Geschenk, das ich jemanden gemacht habe?
Ich habe einen aufwändigen Adventskalender gemacht, auf den ich stolz bin.

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Meine Freundin hat mich eingeladen, um Pinguine zu füttern. Das war das beste Geschenk aller Zeiten.

Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
„Wow, du kannst ja auch nett sein.“

Die grösste Enttäuschung?
Sascha würde sagen, Star Wars.

Schönstes Ereignis?
Die Geburt meines Neffen und gleich danach Star Wars. Und dann vielleicht meine Buchvernissage.

2015 war mit einem Wort?
Turbulent

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