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Schweizer Meister 2012, Part I

Ich weiss, mein Blog ist eher arm an Beiträgen zum Thema Sport – aber wie wenn es um Musik geht, scheint auch da das Interesse ohnehin gering zu sein. Dabei ist Sport doch so lässig. Meine Aufmerksamkeit gilt vorwiegend dem Fussball und auch dem Eishockey, wobei ich bei Letzterem einfach Zett-Fan bin (also von den ZSC Lions), bis zum bitteren Ende. Und einfach gegen alles andere. Und ich freue mich jetzt natürlich, dass die Lions Meister sind. Mal wieder. Nein, ich meine, die Freude ist echt gross. Auch, weil sie die ersten beiden Finalrunden jeweils mit vier Siegen und null Niederlagen auf dem schnellstmöglichen Weg klarmachten. Und jetzt im Final gegen den SC Bern alles nach einem bitteren Ende aussah. Doch der ZSC liess sich auch von einem 1:3 in der Serie nicht beängstigen und gewann letztlich mit 4:3. Und damit nicht genug, sie entschieden den Scheiss drei fucking Sekunden vor Schluss. That’s how badass they are.

Man beachte übrigens das „Part I“ im Titel. Ich gedenke, dem FC Basel nach 2010 und 2011 (den scheine ich tatsächlich ausgelassen zu haben – THE HORROR!) heuer einen weiteren Beitrag zu widmen.

Und hier übrigens der Beweis, dass ich den ZSC nie abgeschrieben habe. JAWOHL!

Owley – The Movie

The creator of „That Movie“ and „That Other Movie“ brings you the feel sexy movie of the decade – coming inside you, this summer! Critics claim it to be „the coolest thing that happened to the world since some cool thing that happened to the world“ and praise Owley’s outstanding performance as the main character and all the other characters except for Kim Jong-Il, who is played by a punching bag with a funny face on it.

After the bad guys raped his purple unicorn, Owley kills all of them. That’s the plot. We managed to stretch that to four hours of film, with Owley following the bad guys covering two hours.

A-Trak, Kimbra & Mark Foster – Warrior

Converse hat momentan ein Projekt am Laufen, das gleichermassen beachtlich wie unterstützenswert ist – es nennt sich „Three Artists, One Song“ und bietet genau das: Drei Künstler machen zusammen einen Song. Bisher gab es vier solcher Kollaborationen, von denen ich jene aus A-Trak (die eine Hälfte von Duck Sauce), Kimbra (der Lady von „Somebody That I Used To Know“) und Mark Foster von Foster The People am Besten finde. Der Song mit dem Titel Warrior vereint alle drei Stile gekonnt und wirkt nicht gekünstelt, wie das bei solchen Kollaborationen der Fall sein könnte, gerade wenn jeder Künstler möglichst noch seinen eigenen Stempel aufdrücken will.

  • Ausserdem haben sich auch noch die Gorillaz mit James Murphy (LCD Soundsystem) und André 3000 (OutKast) zusammengetan, und den Song „DoYaThing“ produziert, der zwar jetzt nicht so der Reisser ist, aber endlich mal wieder was Neues von der Band bringt.
  • Die allgemein eher unbekannten Matt & Kim haben sich mit dem ebenfalls recht unbekannten Andrew W.K. sowie dem für seinen Bekanntheitsgrad recht untalentierten Soulja Boy zusammengetan und „I’m A Goner“ produziert.
  • Kid Cudi, Bethany Cosentino (Best Coast) und Rostam Batmanglij (Vampire Weekend) haben sich für den recht starken „All Summer“ zusammengetan.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=PUUivXgJ2S4[/youtube]

 

Die Ärzte – Ist das noch Punkrock?

Die Ärzte haben mal eben alle Tracks ihres neuen Albums auf YouTube veröffentlicht, die Videos dazu folgen mit dem Albumrelease. Und beim Querhören ist mir zwar kein Hammertrack, wie es damals auf „Jazz ist anders“ jeder einzelne war, aufgefallen, aber dennoch gefällt es, auch wenn es eben nicht so einheitlich daherzukommen scheint, wie die letzte Scheibe. Trotzdem aber eben gut. Weil fucking DÄ. Einer der besten Tracks ist nach erstem Hören Ist das noch Punkrock?, über die mangelnde Coolness des Erfolgs im Leben eines Punkrockers. Doch diese Frage stellt sich mir im Bezug aufs Album auch ein bisschen – da fehlt ein bisschen der konsequente Punk, diese Riffs. Aber eben, das jetzt nach erstem Durchhören.

Und übrigens hatte ich bezüglich des Band-Timeouts Recht. Wollte mir aber keiner glauben. Wikipedia sagt: „Das Album auch wird für „unabsehbar lange Zeit“das letzte Album der Band bleiben, Ärzte-Manager Axel Schulz kündigte zum ersten mal in der Band-Geschichte eine offizielle Band-Pause an.“

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=PSVXgI3Fx5w[/youtube]

Spielt Ben Kingsley den Bösewicht in Iron Man 3?

Die letzte News zum Marvel Cinematic Universe, bezüglich Captain America 2, liegt noch nicht allzu lange zurück, und schon kommt eine weitere Neuigkeit. Showblitz will herausgefunden haben, dass Ben Kingsley in Iron Man 3 (kommt am 3. Mai 2013) den Bösewicht spielen soll. Nun hat der neue Regisseur Shane Black die Aussagen des Vorgängers Jon Favreau, der unbedingt den Mandarin in diesem Film wollte, bekanntlich widerlegt, und gab schon früh an, dass er den chinesischen Bad Guy als „zu rassistisch“ empfinde – was uns mit der Frage lässt, wen denn Kingsley spielen könnte, gesetzt den Fall, dass man auf das Gerücht bauen kann.

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Owley.ch WIP

Gerade wieder ausgegraben. Der allererste follprovessionelle Entwurf meines Blogdesigns. Damals wollte ich noch als OwleyBlog fahren, finde Owley.ch aber viel catchier, vielseitiger und vorallem weniger verwirrend, weil man dann ja denken könnte, dass es OwleyBlog.ch wäre. Und von dem grauen Feldli mit dem Datum konnte mich der Kevin zum Glück auch abbringen – ansonsten ist es quasi 1:1 wie konzipiert. Was ich unheimlich cool finde. Und was man dem Kevin zugute halten sollte.

Einen schönen Sonntag noch.

Trailer: A Fantastic Fear of Everything

Simon Peggs Neuester, A Fantastic Fear of Everything sieht nach einem Film von Terry Gilliam aus, und klingt auch so: Ein Kinderbuchautor will einen Kriminalroman schreiben und wird bei der Recherche dazu selber zum Mörder. Dabei fürchtet er nichts mehr, als seine Wäscherei. Ist aber nicht von Gilliam, sondern vom bisher eher unbekannten Musiker Crispian Mills. Der Trailer sieht stark aus, auch weil es scheint, als gelinge Pegg der Spagat zwischen abgefucktem Briten-Humor und irgendwie tragischer Charakterzeichnung besser, als je. Auch wenn das Pendel vorallem auf die Seite des Humors schlagen dürfte.

A Fantastic Fear of Everything kommt am 8. Juni 2012, ein deutscher bzw. Schweizer Starttermin steht noch aus.

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Trailer: The Legend of Korra

Das war nur ein Teaser, zum Serienstart gibts nun aber einen auführlicheren neuen Trailer, der zeigt, dass sich The Legend of Korra von der Vorgängerserie The Last Airbender löst, dabei aber immer noch genug Bezug dazu aufweist. Der eher im 20er/30er-Look angelegte Stil gefällt schon sehr, und anscheinend sollen erste Pressemeinungen ebenfalls begeistert von der Serie sein. Dass die Serie erst jetzt, und nicht schon, wie versprochen im Herbst 2011 kommt, liegt zudem daran, dass die Macher nun doch eine zweite Staffel machen, und es nicht wie geplant bei einer Staffel belassen. Um einer Lücke zwischen den Staffeln vorzubeugen, wurde darum der Start nach hinten verschoben. In der Schweiz und Deutschland kommt die Serie im August.

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