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TOAZ: Gungans vs. Grievous

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Ich bin für die nächsten paar Tage (oder 22×22 Minuten im Minimum) leider nicht mehr erreichbar. Ich habe gerade die DVD zur vierten Staffel von The Clone Wars begonnen. Soweit ich weiss, sollte die erst im November kommen. Nun, umso besser für mich!

Das Ganze begann auf dem Niveau der Filme und ist jetzt irgendwo bei einem Kampf zwischen Grievous und einer Gungan-Armee angelangt. Was irgendwie gleichermassen episch wie bekloppt ist.

Bild der Woche #85

Manchmal muss man sich einfach ein frühzeitiges Weihnachtsgeschenk gönnen. Wie ich heute mit meinem neuen alten iPhone 4s, aka OwleyPhone 2.0. Nachdem man mein 3G nicht mehr ausschalten konnte, die Kopfhörerbuchse kaputt ging, der Menüknopf nicht mehr funktionieren wollte, die Andockfunktion spinnte und es allgemein sehr sehr SEHR langsam war, dachte ich, es wäre mal Zeit für ein Neues. Immerhin gibts jetzt mehr Material für den TOAZ. Ganz abgesehen davon geht es mir aus persönlichen Gründen momentan sehr gut, obwohl meine Lebenssituation dagegen spricht. Ich mag das.

Jedenfalls stellt das OwleyPhone 2.0 nun all meine anderen heutigen Errungenschaften in den Schatten, was wiederum voll schade für die ist. Darum hier noch ein Bild von ihnen. Damit sie nicht traurig sind.

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Bad Days

Ziemlich coole YouTube-Serie von Junaid Chandrigar, des Machers des seinerzeit viral gegangenen Disassembled. Das Ganze läuft auf Stan Lees World of Heroes-Kanal und erzählt vom nicht immer angenehm verlaufenden Alltag der Superhelden und Bösewichte. In einer ersten Episode berichtet Bad Days auf urkomische Art und Weise und mit viel schwarzem Humor von Spideys nicht ganz erfolgreicher Einkauftour. Dabei trifft er auf zahlreiche bekannte Gegenspieler. Und Stan Lee.

Und wie der Trailer (mit dem wohl besten Cameo-Wortspiel) zu Bad Days zeigt, werden in kommenden Episoden auch DC-Helden aufs Dach kriegen.

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TOAZ: James Bond in Concert

Gemeinsam mit meinem Bruder habe ich gestern Abend ein Konzert im KKL besucht, das ganz unter dem Stern von James Bond stand, denn das 21st Century Symphony Orchestra, das jeweils Filmmusik live spielt, widmete sich zum 50. Leinwandjubiläum des Agenten dem Soundtrack von John Barry, Marvin Hamlisch, David Arnold und Konsorten. In etwas mehr als zwei Stunden gab das Orchester, das unter der Leitung von Ludwig Wicki bereits The Lord of the Rings und LOST (und sonstige Musik von Michael Giacchino) einspielte, zahlreiche Titelsongs und Themen aus den bisherigen 22 offiziellen Bond-Filmen zum Besten.

Ich glaube es erübrigt sich, zu sagen, dass das James Bond Thema, Capsule in Space oder 007 Takes the Lektor live und mit der entsprechenden Szene im Hintergrund, zu hören eines der geilsten Dinge im Leben ist. Das macht den Oktober 2012 langsam, aber allmählich zum Tollsten Oktober Aller Zeiten, womit wir hier bestens im Plan liegen.

Bond 50th – BluRay-Trailer

Anlässlich des heutigen James Bond Day (der auf meinem Blog irgendwie momentan das Hauptthema zu sein scheint) hat MGM einen recht coolen Trailer für die BluRay-Box veröffentlicht. Der ist selbstverständlich aus allen 23 Filmen zusammengeschnitten und ist einer der lässigsten Bond-Zusammenschnitte, die ich je gesehen habe. Was mich am meisten erstaunt an solchen Trailern, ist der Aufwand, der dahintersteckt, wenn man aus 22 Filmen und einigen Trailern für den 23. das beste Material zusammensuchen muss.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=OwG97do_Dpk[/youtube]

The Noisettes – That Girl

Verdammt, da habe ich doch tatsächlich das neue Album von The Noisettes verpasst! Das ist, unter dem Titel Contact, im August erschienen. Davon gabs ja bereits früher einmal ein Stückchen aus Winner (zu dem es mittlerweile auch ein vollwertiges Video gibt) und jetzt ist mit That Girl auch eine zweite Single erschienen. Zwar gibts zum Track mysteriöserweise keinen Clip, aber da das Album eh schon raus ist, kann man den locker auf YouTube finden. Klingt für mich nach zwei grossartigen Songs aus einem offenbar ebenso coolen Album.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=nkBAOX5xZ3s[/youtube]

TOAZ: Lektüre

Für den ersten TOAZ-Moment sorgte ja die Post heute morgen, die mir gerade zwei Pakete ins Haus lieferte. Im ersten war das Buch James Bond – 50 Years of Movie Posters, das ich kürzlich gewonnen hatte, und das – wie der Titel sagt – sich mit den coolen Filmpostern befasst. Vorallem die älteren Poster sind ziemlich cool, aber das ist ja eigentlich nichts Neues. Das zweite Paket enthielt meine langersehnte Evil Edition von Scott Pilgrim’s Precious Little Life, und das in Farbe. Also die Special Edition der Special Edition, quasi. Liest sich angenehm und hat ausserdem noch einen aufschlussreichen Hintergrundinfo-Teil am Schluss.

Tollster Oktober Aller Zeiten

Der Silencer zelebriert den Herbst, und ich finde, er hat Recht und man sollte es ihm gleichtun. Scheiss auf den Sommer, der Herbst rockt! Genauer gesagt, der Oktober. Darum gibts den Tollsten Oktober Aller Zeiten (aka TOAZ)! Der wird dann irgendwie… toll. So mal zur Abwechslung. Jacke, Mütze und Handschuhe liegen auch schon bereit. Ich bin gewappnet.

Wenn ihr auch auf den Herbstblues scheisst, und gewillt seid, diesen Oktober zum TOAZ zu machen, dann sorgt dafür, dass die verbitterte Onlinegemeinschaft davon erfährt und VERDAMMTNOCHMAL den TOAZ zelebriert! Postet euren Beitrag zum TOAZ auf eurem Blog, eurem Facebook-Profil, eurer Twitterwall oder meinetwegen eurem Küchenfenster!

Das Ende des 8. Zurich Film Festival

Heute Abend ging, bzw. geht das 8. Zurich Film Festival zu Ende, das während 11 Tagen die Stars und Sternchen nach Zürich holte. Im letzten Jahr war ich nur zweimal am Festival, heuer sah ich deren fünfzehn, wobei ich leider auch einige verpasst habe. Aber die kommen ja alle in die Kinos. Und es war sowieso eine coole Erfahrung, ich habe nette Leute kennengelernt, interessante Stars getroffen – wie etwa Anatole Taubman, oder aber auch heute Abend noch Juan Antonio Bayona, der mit El Orfanato bekannt wurde, und seinen zweiten Film The Impossible präsentierte. Und einen ganzen Kopf kleiner ist als ich.

Während den 11 Festivaltagen wurden mit 58’000 Zuschauern, 120 Filmen und 250 Vorführungen sämtliche Rekorde gebrochen, sodass ein 9. Zurich Film Festival bereits geplant ist. Das Datum steht schon, vom 26. September bis 6. Oktober 2013 wird es soweit sein. Nun ist aber erst einmal Schluss hier, der Festival-Header macht jetzt aber wieder einem regulären Header Platz, der Badge wandert in die Schublade und das letzte Bier mit Festivalaufkleber wird leergetrunken, bevor dann auch für meine Berichterstattung zum 8. Zurich Film Festival definitiv der Vorhang fällt. Mit Ausnahme einiger letzter Reviews von Festivalfilmen und einem abschliessenden zukunftsgerichteten Post in den kommenden Tagen, versteht sich.

Bild der Woche #84

Ich sage es ganz ehrlich: Ich habe mich auf den gestrigen Tag schon seit Wochen gefreut. Ich traf nämlich zusammen mit Roberto an einem Event Dave Prowse und Jeremy Bulloch. Keine Bange, die muss man nicht kennen, wenn man kein hartgesottener Star Wars-Fan ist. Aber mit etwas Schützenhilfe dürfte der Groschen vielleicht dennoch fallen. Dave Prowse ist der Mann, der seinerzeit im Darth Vader-Kostüm steckte (aber weder zu hören, noch zu sehen war), Jeremy Bulloch spielte den Kopfgeldjäger Boba Fett (und wurde 2004 ebenfalls neusynchronisiert, sodass dasselbe auch für ihn gilt). Und die beiden Herren verdienen sich damit heute eine goldene Nase, indem sie ihre Autogramme recht teuer verkaufen und auch für Fotos recht viel verlangen – ausser Jeremy Bulloch, der liess sich mit mir auch gleich am Stand knipsen.

Aber auch so zahlte ich für die beiden gestandenen Herren satte 60 Franken, was halt für ein Bild mit zwei Unterschriften drauf schon irgendwie recht viel ist, auch wenn es mir wert war. Und gerade Jeremy Bulloch war auch ein lässiger Typ, wie man irgendwie dem leider eher unscharfen Foto entnehmen kann. Dave Prowse machte auf mich da einen weit mürrischeren Eindruck. Erstaunt aber irgendwie auch nicht, wenn man sich über einen lange zurückliegenden Erfolg finanzieren muss.

Womit diese Woche mit einem Autogramm von Anatole Taubman, Benh Zeitlin, Jeremy Bulloch und Dave Prowse ziemlich erfolgreich war. Besagtes Autogramm, mit leider viel zu spät bemerktem Fauxpas von Prowse, übrigens noch nach dem Klick.

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