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Wolverine und PSY

Der koreanische Rapper PSY, seit einem Weilchen mit seinem Gangnam Style in aller Munde, hat bei seinem Besuch in Australien gleich noch die Sets von The Wolverine besucht, wo er mit Hugh Jackman… naja, ihr sehts ja. Ziemlich episch, und ich verzichte jetzt zur Abwechslung auch einmal auf Witze wie „Adamantium Style“ oder „PSYclops“ oder so.

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Bad Days

Ziemlich coole YouTube-Serie von Junaid Chandrigar, des Machers des seinerzeit viral gegangenen Disassembled. Das Ganze läuft auf Stan Lees World of Heroes-Kanal und erzählt vom nicht immer angenehm verlaufenden Alltag der Superhelden und Bösewichte. In einer ersten Episode berichtet Bad Days auf urkomische Art und Weise und mit viel schwarzem Humor von Spideys nicht ganz erfolgreicher Einkauftour. Dabei trifft er auf zahlreiche bekannte Gegenspieler. Und Stan Lee.

Und wie der Trailer (mit dem wohl besten Cameo-Wortspiel) zu Bad Days zeigt, werden in kommenden Episoden auch DC-Helden aufs Dach kriegen.

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I ♥ Star Wars #37

Infografiken waren noch nie so beliebt, wie heute. Es gibt Infografiken zu Klobürsten, Autotüren und Sexualpraktiken – und natürlich gibt es auch Infografiken zu Star Wars. Der spanische Grafiker Marc Morere Agustí, besser bekannt als murera, hat mehrere solche erstellt. Die Infografiken erklären selbst dem grössten Laien, worum es in Star Wars geht – und nicht nur in den sechs Filmen, sondern auch der Serie Clone Wars, dem Spiel Shadows of the Empire und einigen Büchern. Diese Grafiken sind aber zugegebenermassen nicht ganz so gelungen, wie jene zu den Filmen, und stellenweise auch leicht fehlerhaft.

Dennoch, alle Grafiken zum Studieren gibt es hier.

Ein Herz für Blogs VI

Vor ein paar Jahren gab es mal eine Aktion, die hiess Ein Herz für Blogs. Ganz banal ging es dabei darum, ein paar Lieblingsblogs zu nennen und zu promoten – nicht mehr und nicht weniger. Bei der vierten Ausgabe vor rund zwei Jahren machte ich mit, und nun wurde ich gefragt, ob ich auch beim sechsten Mal ein paar Lieblingsblogs nennen will. Und weil sich die Liste meiner Lieblingsblogs etwas verändert hat, hier also ein paar neue Lieblingsblogs, die ich teilweise gar noch nicht richtig gewürdigt habe.

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Bane after Batman

Nicht alles, was die Leute hinter Funny or Die machen, ist lustig. Und auch der neueste Film Bane after Batman ist nicht immer gleich lustig, aber in seiner dilettantischen Machart unterm Strich dennoch ziemlich amüsant. Was wenn Bane sieben Jahre nach seinem Auftritt in Gotham im Rahmen eines Resozialisierungsprogramms einen Alltag wie jeder andere lebt?

Und ja, natürlich sollte man schon The Dark Knight Rises gesehen haben, wenn man nicht gespoilert werden will.

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Stan’s Rants

Stan Lee (auch bekannt als Gott) hat einen YouTube-Channel, oder zumindest eine YouTube-Filmchen-Reihe namens Stan’s Rants. Und der Titel ist Programm, der Spider-Man-Vater zieht über alles und jeden her – Jeremy Renner, der ihn nicht fragte, ob er einen Cameo möchte, die olympischen Spiele, die sich gefälligst an seinen Zeitplan halten sollten oder den achso dunklen The Dark Knight Rises. Mal ehrlich: Warum hat mir das noch niemand gezeigt?

Nach dem Klick der verdammt schräge Rant über den neuen Batman.

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London 2012 könnte so lustig sein

Abgesehen von der Eröffnungszeremonie interessiere ich mich nicht wirklich für die Olympischen Spiele 2012 in London. Die Schweiz ist eh schlecht, und auch sonst ist das ziemlich langweilig. Ein Paradebeispiel für öden Sport ist Segeln, alle fahren in langweiligen Booten kreuz und quer durchs Wasser und nix passiert. Es sei dann man hat eine Murray Hewitt-esque Berichterstattung wie die Folgende.

[vimeo]http://vimeo.com/46824253[/vimeo]

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Auch Fandom hat Grenzen

Der Filmkritiker Marshall Fine schrieb zu The Dark Knight Rises Folgendes:

At times, the action is so massive and thunderously clunky that I might as well have been watching one of the Transformers movies.

Das war die erste negative Kritik zum Film und löste einen Sturm der Entrüstung in den Reihen der Fans aus. Während gemässigte Fans kreativ kommentierten („The punishment must be more severe!“), gab es leider auch die schwarzen Schafe, die Fine den Tod wünschten oder ihm gar mit selbigem drohten und die seine Website in die Knie zwangen. Weil er lediglich anderer Meinung war als die Fans. Von denen viele – und das ganz nebenbei – den Film vermutlich gar noch nicht gesehen haben.

Das macht mich ziemlich traurig, denn auch Fandom hat Grenzen, und die liegen unter anderem beim Respekt. Wenn ich anderer Meinung als jemand bin, dann fluche ich auch gern rum, aber mein Gegenüber weiss dann auch, dass das spassig gemeint ist, und fünf Minuten später knuddeln wir uns schon wieder. Nein, ehrlich, unterschiedliche Meinungen sind voll okay. Und sich darüber aufregen, ebenso, und darüber zu diskutieren ebenfalls. Wie vieles ist das völlig in Ordnung, solange man dies mit gebührendem Respekt tut.

Und die Möglichkeit, dass der Film tatsächlich schlecht ist, ist ja auch da. Ganz ehrlich. Die ist bei jedem Film vorhanden. Also, sollte ich den Film mies finden, dann seid bitte nett zu mir.

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The Star Wars That I Used To Know

Grenzgeniale Parodie des Gotye-Sommershits Somebody That I Used To Know sowie dessen Video. Anakin weint um das Star Wars, das er so geschätzt hat. Optisch wie auch vom parodistischen Aspekt grossartig. Und George Lucas übernimmt den weiblichen Part. I like.

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#ERUGF

Wer mit auf Twitter folgt, und wer regelmässig online ist, oder es zumindest gestern Abend war, dem ist nicht entgangen, dass ich viel getwittert habe. Und viel mit dem Hashtag #ERUGF. Für Ersteres möchte ich mich entschuldigen, es mag vermutlich etwas genervt haben, aber das gehörte halt dazu. Das #ERUGF, kurz für Eidgenössisches Raclette und Grill Festival, was etwas gestelzter klingt, als es gemeint ist, ist konkret einfach ein Tweet-Up mit Grill und Raclette. Organisiert hats der David und „seine“ Firma MySign, die wiederum zahlreiche Sponsoren gewinnen konnten, sodass man sich kostenlos den Bauch vollschlagen konnte.

So Tweet-Up-Zeug stehe ich generell etwas skeptisch gegenüber. Ich meine, es ist sicher interessant Leute zu treffen, die man nur virtuell kennt, aber meist finde ich es spannender, eine oder ein paar Personen zu treffen, und mit denen zu plaudern, als gleich eine Horde, von denen man den meisten nur ein paar Augenblicke widmen kann. Darum habe ich dann auch gleich die Leute gesucht, die ich kennenlernen wollte, also den Fellow-FMS-Schüler Manuel, die Dipl. Ing. Chillerin Fabienne und den Musik-Fanatiker Lukas. Also habe ich mich mit ihnen zusammengetan, und lernte dabei auch noch Sonja und Jan kennen, die ebenfalls friedlich sind. So bin ich ein Fan von Tweet-Ups, aber das ist ja auch schon ziemlich die untere Grenze von Tweet-Ups, so sechs Leute. Und auch mit Chris habe ich plaudern können.

Insofern fand ich das #ERUGF cool, weil ich tatsächlich einige gemütliche Leute kennenlernte, und auch ansonsten einen gemütlichen Abend verbringen durfte, und mir den Bauch vollschlagen durfte mit Raclette, Wurst und Dessert. Omnomnom. Und dieser Knackeboul-Kerl, der auch noch kam, war auch ganz lustig.

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