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If nobody can, the Iron Man can can.

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Wenn man eines feuchtfröhlichen Abends in eine Esso-Tanke kommt, um dort alkoholische Beveragen zu erstehen, und dann einfach so ein Dr. Pepper-Dösli mit Iron Man drauf entdeckt, das so unverfroren im Regal vor sich hin regalt, dann ist der Abend schon ziemlich hurengeil verlaufen. Auch wenn er darauf weniger hurengeil verlief. Aber das Dösli ist einfach bombastisch. Auch wenn ich nicht ganz verstehe, warum es ausgerechnet jetzt verkauft wird, nachdem der Iron Man 2-Film doch letztes Jahr lief. Und ich habe nachgeschaut, die Captain America-Dösli hatten sie nicht. Ist auch egal. Iron Man ist canniger.

Fun Fact: „Hey guck mal, mein Dösli!“ – „Uuuh… Transformers.“ – „*facepalm* 🙁

Wham! – Naptime

Wham! macht ein kleines Schlööfli bis auf weiteres. Ich bin völlig happy, wie es momentan um diese Kategorie steht, aber im Moment fehlt mir ein bisschen die Musse, Zeit und Motivation dazu, und in dieser Zeit möchte ich nicht einfach aus Prinzip etwas halbschönes niederkotzen, weshalb Wham! momentan ein bisschen pfüselet. Wie bei einer richtigen Siesta weiss man nie, wann man eigentlich aufsteht, und genau so läuft es. Kann sein, dass ich schon nächste Woche wieder etwas schreibe, schlimmsten-/bestenfalls sehen wir uns erst im nächsten Januar wieder, und dann, wenn ich richtig gerechnet habe, für die traumhafte Ausgabe Nummer 50. Nein, Scherz natürlich, wenn ich nichts falsch gemacht habe, sollte der Wecker allerspätestens zum Start von „Capitão América: O Primeiro Vingador“ klingeln. Vielleicht verwache ich aber wirklich schon zuvor. We’ll see.

Für Filmnews wendet sich der geneigte Leser an den üblichen Verdächtigen und seine Manga-… pardon, Blockbuster-News.

Blick am Abend: First Class

Mad Mail

redaktion@blickamabend.ch

Liebe Redaktion vom Blick am Abend,

Ist ja nicht so, als würde ich mich ernsthaft über Qualitätsmängel in Ihrem Blatt beklagen. Das wäre etwa ähnlich sinnvoll, wie wenn ich McDonald’s vorwerfen würde, mir ungesundes Essen vorzusetzen. Trotzdem amüsiere ich mich gerade ein bisschen über die Redaktoren, die sich für den Kinoteil verantwortlich zeichnen. Scheint mir nicht so, als würden sie sich für die Materie interessieren. Falls Ihnen der Fehler im Bild nicht aufgefallen sein sollte, es handelt sich um den Titel des Films, der ein kleines bisschen falsch ist. Genau, Sie haben es mittlerweile richtig gegooglet, der Film heisst „X-Men: First Class“ oder eben „X-Men: Erste Entscheidung“.

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Das haben die beiden „Filmkritiker“ immerhin mitgeschnitten, und das muss ich ihnen wirklich zugute halten. Denn sonst gibt es nicht wirklich viel zu loben, aber eben – ich lese den Kinoteil nicht wirklich, weil ich kompetente Kritiken erwarte. Das wäre dann doch ein bitzeli zu viel verlangt. Immerhin gefiel dem Herrn Rüttimann der „vierte X-Men“ (ich habe nachgezählt und komme erstaunlicherweise auf deren fünf, aber vermutlich leide ich auch unter Diskalkulie) gut, und das freut mich natürlich auch. Mir ist selbstverständlich auch nicht entgangen, dass die Dame mit dem schönen Namen Ana Maria Haldimann nicht mehr schreibt, das finde ich irgendwie erstaunlich. Befasste sie sich doch in ihrer letzten Kinokritik ausführlich mit den Schwangerschaftsgerüchten um January Jones, also einer Thematik, die eigentlich recht Blick am Abend-mässig ist. Seis drum, hoffen wir, dass es die neue Redaktorin, sozusagen die „Second Generation“ der weiblichen Kritikerinnen besser macht.

Mit freundlichen Grüssen
Ihr Owley (Generation Y)

Exit Through the Gift Shop (2010)

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„Uhmmm… You know… it was at that point that I realized that maybe Thierry wasn’t actually a film maker, and he was maybe just someone with mental problems who happened to have a camera.“

Street Art ist eine Passion von mir. Vielleicht ist das ein bisschen viel gesagt, zumal ich mich nicht sehr tief damit befasst habe, ich kenne viele der Künstler, ihre Arbeiten und ihren Stil, aber ich bin weder selbst tätig in der Szene (noch nicht :P), noch kenne ich jedes Detail der Szene auswendig und bin völlig auf dem neuesten Stand. Aber das ist meiner Meinung nach ohnehin ein bisschen der falsche Zugang zu dieser sehr individuellen und „dreckigen“ Szene. Und als Kind der Generation Street Art bin ich natürlich auch grosser Fan von Banksy, dem wie ich ihn sehe, bodenständigen Star der Szene. Und als ich las, dass er einen Film in die Kinos bringen würde, war ich auch aus dem Häuschen. Die sogenannte „Mockumentary“ Exit Through the Gift Shop ist zwar nicht der erste Banksy auf Leinwand, aber der erste, der für einen Oscar nominiert wurde.

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Kino.to

Ja ich weiss, das wurde nun schon von vielen Blogs aufgegriffen, aber ich möchte auch noch ein kurzes Statement zur Lahmlegung des Online-Filmportals Kino.to abgeben. Ich finde es gut, dass Kino.to geschlossen wurde, da ich das Schauen von Filmen im Internet nicht gutheisse. Einerseits leidet die Qualität in vielen Fällen, was aber im Grunde nicht mein Problem ist, andererseits bringt man aber die Industrie um ihre Einnahmen. Und wirft ihr dann im gleichen Atemzug „Geldmacherei“ vor, wenn ein Franchise ausgequetscht wird.

Doch wenn etwas gratis ist, schert man sich eben nicht wirklich um die Moral.

De la jizz dans mes pantalons!

Ja ich bin ein Transformers-Fanboy, weil ich gerne Militärfilme habe und wenn sie dann noch mit guter Roboteraction und gutem Sound und viel Oh yeah! und lustigem, klischeebehaftetem Humor umgesetzt werden, dann habe ich sehr Freude. Und dann jizze ich meine pantalons! Wie dieses Szene aus dem ersten Film, mit der genialen Musik von Steve Jablonsky. Ab 3:00 kommt das schöne Thema vor.

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=G6O6iw0uknI]

AutschielolTUNE

Gott. Das ist echt kein gutes Lied, das ich euch vorschlage. Aber Mike Tyson singt „One Night in Bangkok“ sooo mies, dass ich das Lied schon wieder liebe. Und auch, weil „The Hangover – Part II“ wirklich cool ist. Und das, obwohl ich von dem Film nichts erwartet habe. Aber eben – er ist grossartig. Und jetzt habe ich wirklich Lust auf einen dritten Teil. Ja, das sage ich, als Sequel-Skeptiker. Mhm. JEDENFALLS: One Night in Bangkok!

[youtube)http://www.youtube.com/watch?v=HjeOgjesNdQ]

X-Men: First Class (2011)

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„You want society to accept you, but you can’t even accept yourself.“

Zuoberst auf meiner Liste der Highlights für das Jahr 2011 stehen, bzw. standen „Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides“ und „Captain America: The First Avenger“. Dahinter reihen sich solche „Könnten-noch-was-werden“-Filme wie „Thor“ oder „Transformers: Dark of the Moon“ ein. Oder eben X-Men: First Class. Als erste Informationen zum Film heraussickerten, merkte ich aber, dass mich der Film durchaus begeistern könnte, eine Hoffnung, die die genialen Trailer ebenso schürten, wie sie die schrecklichen Poster zunichte zu machen drohten. Letzten Endes überwog aber die Freude auf dieses Prequel, und so zählte auch die „Erste Entscheidung“ zu meinen Must-Sees 2011.

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Incredible Change-Bots

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Huzzah, wieder eine Comic-Entdeckung gemacht. Obwohl ich nicht ganz sicher bin, ob dieser gelungene Mix zwischen Kinderbuch und Graphic Novel noch als Comic bezeichnet werden darf. Ein bisschen unwürdig ist Jeffrey Browns augenzwinkernde Transformers-Parodie ja schon, und dann ist es auf der anderen Seite einfach nur cool. Ich habe schon ein Weilchen nicht mehr so sehr gelacht. Viel Dummheit gepaart mit schräg-schlechten Zeichnungen und unlustigen Gags – die Zauberformel, wie man mich zum Lachen bringt.

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Wham! – Viel zu sagen!

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Auch wenn das einige verlorene Seelen nicht wahrhaben möchten, es gibt so viel zu sagen oder berichten, was Filme angeht. Grossartige Trailer, unglaubliche Wendungen in spannenden Filmprojekten, bahnbrechende Vertragsunterzeichnungen, geniale Promobilder, Setfotos, die Lust auf mehr machen, sämtliche Rekorde der Weltgeschichte brechende Einspielergebnisse… Ihr seht schon, ich weiss nicht, wo anzufangen mit der Aufzählung jener Dinge, die diese Woche nicht im Wham! vorkommen. Dennoch habe ich einige spannende News gefunden, und präsentiere euch, anständig, wie ich bin, nicht einfach nur blutte Mädchen. JAWOHL!

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