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Bild der Woche #18

Lichtschwert war beim Bild der letzten Woche ja schwer enttäuscht, dass ich die Star Wars-DVDs nicht besässe, worauf ich ihm sagte, dass die auf meinem Schrein der coolen Dinge stehen täten, worauf er natürlich sofort ein Bild ebendessen forderte. Und ich mache ihm den Gefallen, einerseits, weil ich einfach ein lieber Kerl bin, andernseits, weil ich diese Woche wieder nichts allzu Spannendes erlebt hab (und fotografisch dokumentierte) oder nichts, das ich euch zeigen möchte. Darum also nun mein Bücherregal, auf dem ich alle DVDs, die nicht ins DVD-Regal passen oder mir sonstwie wichtig sind und schicke Comics, im Moment natürlich meine Scott Pilgrim-Bände sozusagen ausstelle, um ihre Wichtigkeit zu unterstreichen. Ausserdem ist auf dem Regal noch eine vor Jahren begonnene, custom Star Wars-Figur, die ganzkörpertättowierte und sehr schicke Darth Talon nämlich, die ich aus einer Aayla Secura-Figur bastelte. Aber das ist auch nur für Star Wars-Nerds spannend. Drum… Guckt! Mein Regal, zu dem erst letztes, oder war es vorletztes Wochenende der vierte Scott Pilgrim-Band dazustiess, die ich optisch tausendmal besser finde, als die englischen. 🙂

Gravals zweiter Fancut

Ich habe es nochmal versucht, diesmal aber mit all meinen Highlights des kommenden Kinosommers, namentlich Transformers: Dark of the Moon, Source Code, X-Men: First Class, Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides, Kung Fu Panda 2: The Kaboom of Doom, Captain America: The First Avenger, Cars 2, Thor und Harry Potter and the Deathly Hallows: Part 2. Diesmal habe ich nicht mit Windows Movie Maker geschnitten, sondern griff zu VideoSpin, der Freeware-Version von Pinnacle Studios. Und ich bin nur mässig begeistert, vom Programm wie vom Ergebnis.

Das Programm versetzte meinen PC jeweils in Dauerhalbschlaf, sodass das Schneiden eine ziemliche Qual war. Zwar unterteilte das Programm die einzelnen Trailer in Szenen, damit man weniger schneiden musste, aber wenn man dafür letztlich doch tausendmal länger braucht, nervt es trotzdem. Zudem ging mir auf den Keks, dass es so verdammt lange hatte, meinen Clip fertigzustellen, dies dann aber doch nicht so hinkriegte, wie ich wollte. Mal fehlte das „Who are you?“, mal die Antwort von Sparrow, und mal war das Timing ganz falsch. Auch jetzt stimmt das Timing noch nicht hundertprozentig, aber ich hatte ehrlich gesagt keine Nerven, das noch länger durchzumachen.

Die Songwahl fiel mir schwer, ursprünglich wollte ich „Diamond Eyes“ von Shinedown nehmen, entschied mich aber dann für den Song aus der Kick Ass-Score, der bei der Rettung nach der Folterszene erklingt. Mit der Zeit merkte ich aber, dass der Song das Ganze anfangs zu langweilig gestaltet, und dann sehr abrupt erklingt (auch dort habe ich den Jack Sparrow nicht wirklich meinen Ansprüchen genügend timen können). Da war ich aber schon weit über den Point of No Return hinaus, und ich denke, das Ergebnis ist nun doch besser, als gedacht. Es ist nicht HD, es ist nicht immer das gleiche Format, es ist nicht immer sauber geschnitten, es ist… ein einfacher Fancut eben.

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Wham! – Captain America-Trailer

Gestern gab es aus zwei Gründen kein Wham! – einerseits, weil ich noch einen Fancut fertigmachen musste und der etwa gleich viel Speicherkapazität wie Nerven und Zeit gebraucht hatte. Andererseits, weil heute ja der Trailer zu „Captain America: The First Avenger“ herauskam und ich es für eine gute Idee hielt, bzw. halte, den gleich mit ins Wham! zu nehmen. Ich habe ihn zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Posts noch nicht gesehen, werde ihn mir aber binnen weniger Sekunden zu Gemüte führen. Ob er gut ist, und was sonst so noch im Bezug auf Filme geschah, nach dem Klick!

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No Country For Old Men (2007)

You’ve seen him? And you’re not dead?

Kurz nachdem „True Grit“ im Kino anlief, strahlte man im TV ein weiteres Meisterwerk der Coen-Brüder aus, den Oscar-Gewinner No Country For Old Men. Da zappte ich kurz rein und erlebte die letzten gut 40 Minuten des Filmes. Ich war völlig begeistert, und schwor, den Film in voller Länge möglichst bald zu sehen. Der Streifen der Coen-Brüder aus dem Jahr 2007 gewann seinerzeit vier Oscars, für den besten Film, die beste Regie, mit Javier Bardem für den besten Nebendarsteller und für das beste adaptierte Drehbuch.

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Bild der Woche #17

Etwas organisatorisches vorneweg. Es gibt kein Bild der Woche #16, gab es nie. Weeeeeil: Ich habe mich mal verzählt, und es gab dann zwei Bilder der Woche #3, und darum war dann auch das letzte Bild der Woche nicht die Nummer 15, sondern eben, die 16. Aus diesem Grund wird jetzt eine Nummer übersprungen. Das wars dann auch schon wieder vom Bild der Wochen-OK.

Mein DVD-Regal hatte ich euch ja seinerzeit schon präsentiert, und weil mir diese Woche wirklich kein Bild einfiel und ich auch keines geknipst hab, das ich euch zeigen möchte oder darf, präsentiere ich euch etwas, auf das ich schon lange sehr stolz bin. Ich habe nämlich irgendwann im Januar mal nach langem Suchen endlich das Steelbook zu „Batman Begins“ entdeckt, das ausverkauft ist und das mir für meine Iron Man/Batman-Steelbook-Sammlung noch fehlte. Und es macht sich echt gut bei mir im Regal. Bleibt zu hoffen, dass auch noch ein Steelbook kommt zu den jeweiligen dritten Teilen. Aber da bin ich zuversichtlich.

Diese Woche habe ich übrigens, falls es euch interessiert, zwei zukunftsweisende Dinge erledigt, sodass ich vorerst nichts mehr „muss“. Ich habe nämlich geklärt, wie das mit dem Job läuft, ich arbeite noch bis Mitte April als Designer-Praktikant. Ohne Lohn. Und, für mich noch wichtiger im Moment, ich habe ab dem Sommer wieder ein Ziel vor Augen. Ich habe mich nämlich für die Aufnahmeprüfung an einer Fachmittelschule angemeldet, an der ich nach drei Jahren endlich einen Abschluss habe, und nach vieren sogar eine richtige Matura (aka Abitur). Das heisst zwar, dass ich, obwohl ich als Kind mal eine Klasse übersprungen habe, letztlich satte 15/16 Jahre in der Schule bin, aber das ist mir egal. Hauptsache Abschluss! Es tut verdammt gut, diesen Druck nicht mehr zu haben. Oder zumindest vorerst. Ich bin aber überzeugt, dass ich die Aufnahmeprüfung hinkriege. o/

Drink Brisk!

Ich kenn die Eisteemarke Brisk nicht, aber wenn Danny Trejo und Nice Peter (immer noch der Kerl von den Epic Rap Battles) das sagen, dann werd ich wohl Brisk trinken müssen. Irgendwie kam Nice Peter dazu, mit Danny Trejo aka „The Mexican Chuck Norris“ einen kleinen Clip für die Eisteemarke zu drehen. Dabei singt er einen für ihn typischen Song, und Danny ist dabei einfach awesome. I drink Brisk.

Nach dem Klick lacht Danny Trejo. Wirklich.

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Wham! – Special Content II

Ohne grosse Umschweife gehts nach dem Klick zu den hüllefreien Damen. Diesmal sitzen zwar keine Lesben aufm Sofa, weder echte, noch falsche. Gründe habe ich dennoch: Aufgrund der (immer noch) grossen Nachfrage nach Nerd-News und der immer wieder lieben und unterstützenden Kommentare, freut es mich heute natürlich sehr, euch ein weiteres, etwas anderes Wham! zu präsentieren. Ich habe jetzt zwar meine Bezugsquellen für dieses Bildmaterial, falls ihr aber über gute Bilder stösst, dürft ihr mir diese gerne mailen oder posten, ich veröffentliche diese dann auf Wunsch auch anonymisiert. Also eure Namen, nicht die Bilder. Die sind 100% echt. Und das ganze veröffentliche ich jetzt als eigene Unterkategorie des Wham! namens *Special Content*. Und eine Tagline hab ich mir auch schon überlegt. Nämlich:

Erst mit *Special Content* wird das Leben lesbenswert. (mehr …)

Sie wars.

Nein, okay. Ist ja gut. Man macht keine Witze darüber. Aber ich scherze ja auch nicht über die Toten. Sondern darüber, dass es ein, wenn auch trauriger, Zufall ist, dass „Ponyo“ (der dazu noch bald auf DVD erscheint) sich dieser Thematik annimmt. Das ist ein Anime-Film, bei dem eine Riesenwelle Japan bedroht. Und eine alte Frau ständig „Tsunami!“ schreit. Und als dann das halbe Land überflutet ist, haben alle voll den Spass, und wenn nicht, dann fahren sie in lustigen Booten. Ich hab nachgeschaut, im Moment hat in Japan keiner seinen Spass.

In Ordnung, ich hör jetzt auf makaber zu sein. Ich war und bin ja auch von der Katastrophe schockiert. Vorallem, wie es ein Erdbeben-erprobtes Land, wie Japan so stark treffen kann. Und dann erst noch, kaum ein halbes Jahrzehnt nach der Tsunami-Katastrophe in Südostasien. Irgendwie finde ich das doch ein bisschen fahrlässig. Aber vielleicht hat es so etwas gebraucht, um die Welt wieder ein bisschen wachzurütteln, und uns klarzumachen, dass wir der Natur noch längst nicht Herr sind. Vermutlich ist es auch, so unglücklich die Umstände auch sind, politisch von Interesse, wie es jetzt weitergeht. Wird der asiatische Stolz über die Rationalität siegen, und werden die Japaner Fehler einsehen und Hilfe von aussen akzeptieren, oder werden sie sich verschliessen und die ganze Sache im wahrsten Sinne des Wortes alleine „ausbaden“?

Und jetzt noch die ganze angesprochene Szene mit Walkürenritt-ähnlichem Joe Hisaishi-Thema sowie Miley Cyrus‘ Bruder/Schwester als Sprecher:

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Bilderquelle: TVHeute.at

Pilterpost XXIX – Achtmal ich

Bei der Zeitzeugin, die das Fehlen eines Grafiktabletts zu beklagen hat, habe ich dieses Meme entdeckt, bei dem man sich selbst in acht verschiedenen Versionen zeichnen muss. Ich habe zwar ein Grafiktablett, bin aber nur begrenzt begabt im Umgang damit, unterm Strich gefällt mir mein Ergebnis aber doch. Animes habe ich noch nie gezeichnet, da brauchte ich ein paar Vorlagen, der Chibi sieht mehr wie Scott Pilgrim aus (so eine Mütze hab ich aber wirklich!!! o/) und gegen Ende ging mir ein bisschen die Kreativität aus. Finde ich. Und ich unterstreiche ihre Aussage: Sich selbst zu zeichnen ist VERDAMMT schwer. Finde ich. Ich würde mich über weitere Selbstporträts freuen, macht doch auch mit! 🙂

http://zeitzeugin.blogspot.com/2011/03/ochsen-mogen-es-kalt-in-der-sauna-und.html