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FoxXxy Catwoman

Was man über Batman 3 weiss munkelt? Megan „Lechz“ Fox soll die Bösewichtin Catwoman mimen. Überhaupt soll der dritte Batman-Teil von Chris Nolan die Vorgänger punkto Anzahl Bösewichte übertreffen. Riddler und Penguin stehen weiter zur Auswahl. Alias Philipp Seymour Hoffman bzw. Johnny Depp. Und dann noch dieses Poster:

Gotham Nights

The Life of Brian (1979)

Vorgeschichte

An meinem ersten schwarzen Abend waren unter anderem Schildmaid, Hostmam und die wunderbare Welt des Wissens zu Gast, die irgendwann damit begannen, „The Life of Brian“ zu rezitieren. Da ich den Film nicht kannte, war ich natürlich über den Quatsch komplett verwundert und liess mir von Schildmaid erklären, dass dies eben „The Life of Brian“ sei. Als dann vor kurzem Farin Schweinlaub bei mir eintrudelte, lag dem Paket eine liebe Karte bei und die DVD zu „The Lif of Brian“, um mir diese Sprüche verständlich zu machen (Danke nochmals!). Daher habe ich gestern den Film geschaut – jedoch mit der DVD meines Bruders, da Schildmaids DVD lediglich Hindu-Untertitel besass 😀 Der Film zählt jedenfalls zu einer meiner Lieblingskomödien!

Schwarzer Humor

Der Film trieft regelrecht vor schwarzem Humor. Der typisch britische, schwarze Humor hält den Film zusammen und überbrückt langweiligere Teile so, dass dem Zuschauer nie langweilig wird. Das Tüpfelchen auf dem I ist doch, als zum Schluss Brian und alle anderen Kreuzgenossen „Always look on the bright side of life“ singen und dabei dem Tod direkt ins Auge blicken. Ebenso schwarz ist auch die Szene, als ein Bürger das Kreuz für einen anderen hält, der dann schnell abhaut, sodass der unschuldige Bürger gekreuzigt wird. Wer mich kennt, weiss, dass ich schwarzen Humor liebe, weswegen dieser Film ein gefundenes Fressen für mich ist :-D!

Story

Jibbet nicht. Genau wie bei „The Hangover“ mangelt es bei diesem Film an einer Story – was – wie auch bei „The Hangover“ – den schwarzen Humor in den Vordergrund hebt. Klar, gibt es eine Story. Diese ist aber so unscheinbar, dass man sie genausogut als „nicht vorhanden“ bezeichnen könnte. Die Story besteht aus den Faxen und Scherzen der Monty Python-Truppe. Das tut dem Film gut, denn eine komplexe Story würde den Zuschauer lediglich verwirren, wenn er dabei auch noch auf die Scherze achten müsste.

Biggus Dickus

Einer meiner Lieblingsscherze ever. Pontius Pilatus ist der Lacher schlechthin, mit seinem Sprachfehler und dem „roman friend called Biggus Dickus“, der ebenfalls einen Sprachfehler hat. Der absolute Höhepunkt ist wohl, wie er einen Gefangenen freilassen will, und vom Volk verarscht wird, das lediglich an seinem Sprachfehler interessiert ist. Getoppt wird dies von Biggus Dickus‘ Ablesen der Gefangenenliste. Für solche Scherze liebt die Welt Monty Python!

Aliens & Hoffnungsschimmer

Vom künstlerischen her gesehen sind die Aliens, die Brian entführen, schlecht. Zu Zeiten von digitalen Höhenflügen der Star Wars-Macher schaut diese Szene blass aus. Der Seitensprung der Drehbuchschreiber mit den Aliens ist von der Idee her ganz gut und erfrischend. Das Publikum wird dabei klar im Glauben gelassen, dass die Story mit den Aliens weitergeht, was aber ein abruptes Ende findet. Überhaupt spielen die Macher mit dem Publikum. Gerade bei Brians Kreuzigung keimt immer wieder Hoffnung auf, als mehrfach „Rettung“ auftaucht, die sich dann aber als alles andere als Rettung entpuppt.

Ay Carumba – Schon 30?!

Bart Simpson feiert dieses Jahr seinen 30. Geburtstag, Lisa ist zwei Jahre jünger und auch Maggie entrinnt (in den USA) dem Schutzalter mit 21 Jährchen. Was, das stimme nicht? Achso. Natürlich in der Realität, Comicfiguren altern ja bekanntlich nicht 😀 Jedenfalls gibt es dieses Jahr den 20. Simpson-Geburtstag zu feiern, seit die Serie 1989 angelaufen ist…

Während man sich in avatarunseren Kreisen – passend – mit der 20. Staffel rumschlägt, läuft in Übersee die 21. Staffel an. Und diese enthält wieder spannendes Material, das eine Besserung verspricht. Mit Gastauftritten von Coldplay und Gary Larson, sowie einer Folge über einen vom Comictyp erfundenen und von Homer schauspielerisch dargestellten Superhelden. *freu* Die 20. Staffel hat auch einige Folgen, die einfach grossartig sind, wie die Folge, in der man in Irland den „German Krusty“ entdeckt, oder jene, aus der folgende Szene ist:

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=OoHkmvustuA&feature=related]

Daher hab ich mich mal aus Anlass simpsonifiziert – nicht auf der Burger King-Seite, die eh nie funktioniert, nein, auf der immer noch bestehenden Seite zum Simpsons Film.

Harry Potter and the Half-Blood Prince (2009)

So unterschiedlich die Rezensionen zum Film auch sind, so ist auch der Film selbst. Ebenso vieles gefällt, wie vieles missfällt. Mir gefällt der Film dennoch, der Beste der Reihe. Was aber nicht heisst, dass er übermässig gut ist. Eher, dass die andern ziemlich mies waren.

Schauspielerische Leistung

Die Schauspieler sind mühsam und schwer erträglich. Ihre Leistung hat den Tiefpunkt erreicht. Daniel Radcliffes verschmitztes, „das-hab-ich-doch-mit-10-auch-gemacht-und-alle-haben-mich-geliebt“-Lachen geht auf die Nerven und ist alles andere als überzeugend. Wenn Emma Watson weint, dann sieht es aus, als könnte sie den Lachkrampf kaum zurückhalten. Lediglich Rupert Grint bringt von den drei Hauptakteuren eine anständige Leistung zustande. Sein verliebtes Dreinschauen nach dem Liebestrank ist so lächerlich, wie es die Szene verlangt und somit perfekt. Die besten Noten bezüglich schauspielerischer Leistung gibt es ganz sicher für Tom Felton als verzweifelnden, sich am Rande des Zusammenbruchs befindenden Draco Malfoy und Jim Broadbend als schussligen und feigen, aber liebenswürdigen Horace Slughorn. Helena Bonham Carter spielt Bellatrix Lestrange, wie sie sein sollte: Freaky und scary!

Widersprüche

Wie jede Buch- oder Comicverfilmung gibt es auch hier Plotdifferenzen, die nicht beträchtlich sind. So treffen Harry und Dumbledore am Ende der Story nicht bei Dumbledores Bruder ein, bevor sie nach Hogwarts gehen, wo das Chaos seinen Lauf nimmt. Dies ist aber nicht wirklich schlimm (vorallem da es das einzige ist, was mir aufgefallen ist). Hervorzuheben ist dennoch, dass die im Buch eine grössere Rolle tragende Ginny Weasley, im Film plötzlich in den Mittelpunkt gedrängt wird. Zuvor war sie noch unwichtige Nebencharakterin, was sie im Buch nie wirklich war. Schicksal, wenn man eine Filmreihe beginnt, bevor die Bücher raus sind.

Kamera & Special Effects

Top. Verglichen mit den letzten Filmen und ihren schlechten Effects, überzeugt Teil 6 an allen Stellen. Die Kamera ist gerade beim Quidditch atemberaubend. Man fühlt sich trotz 2D wie im Geschehen drin. Super. Die Effects der einstürzenden Brücke oder angreifenden Todesser sind grossartig gemacht und (obwohl sie im Buch nebensächlicher dargestellt werden) werden in Erinnerung bleiben. Das gibt dem Film ein düster-grusliges Image!

Teen-Movie des Jahres

Vor ca. zwei Jahren, als ich die Bücher las, war der ganze Teenkram noch OK (klar doch^^). Ob es im Buch wirklich so übel war wie im Film, weiss ich nicht mehr. So ein zwei Mal ist der Beziehungskram noch erträglich, alles darüber schadet dem Film und dem Harry Potter Image. Jedenfalls ist es der absolute Horror, wenn die Hälfte des Films dafür verschwendet wird, zu entscheiden, ob Ron nun mit der lächerlichen Lavender oder mit Hermine zusammen sein soll. Gerade das war es, was mich im Kino dazu verleitete, den Saal während der Pause sofort zu verlassen, um mal zum Atmen zu kommen, bei der Schnulze, die einem aufgetischt wird. Das Ganze zieht den Film ausserdem kaugummiartig in die Länge. Doof!

Kinoerinnerungen

Als ich heute Abend meine Kinoticket-Sammlung so durchgeschaut habe, um unter anderem das neue Harry Potter-Ticket (mehr dazu später) dazuzulegen, ist mir aufgefallen, wie sehr diese Sammlung an Erinnerungen geknüpft ist. Banale, aber gute Erinnerungen. An The Dark Knight erinnert mich der betrunkene Typ vorne im überfüllten Kino, der Batman immer Gratis-Tipps gab. An Young@Heart erinnern mich die 150 Eier, die ich danach im Starbucks am Boden liegend, zusammengefaltet gefunden habe. Grossartig. The Clone Wars erinnert mich dafür wieder an die schrecklich lachende „Joker-Frau“, die sich über den Madagascar-2-Trailer einen Schranz gelacht hat. Hilarious. Wenn ich mein The Golden Compass-Ticket in die Hand nehme, dann überkommt mich dieser Schauer, den ich damals, kurz nach Weihnachten, verspürt hatte, als ich aus dem Kino trat und durch den Schnee stapfte.

Und dank solcher Souvenirs hänge ich an meinen Kinotickets. Schön.

Snake Eyes

Ich warte immer noch auf die Antwort, warum mir keiner gesagt hat, dass Ray Park in GI Joe einen Bad Guy spielt, ja zumindest mitspielt. Geht ja wohl gar nicht!! Und versucht jetzt nicht, euch rauszureden. Ts ts ts!

Sneaker, I am your father!

Gestern lief auf dem Schweizer Kanal Star Wars, die fünfte. Ich hab den Film noch nie auf deutsch oder im TV geguckt, also hab ich mich drangesessen. Dann kam die Werbung. Pam. Es gibt einfach Werbefritzen, die wissen, wie sie ihren Job machen müssen. Der eine Spot lief wahrscheinlich nur dieses eine Mal im TV, dafür wird er allen Fans in Erinnerung bleiben – Top!

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=sqJ9YxW6C_E]

Pilterpost – I

AvatarUm die Bilderflut auf diesem Blog etwas zu kontrollieren, starte ich eine Aktion, den Pilterpost, in dem regelmässig ein Pilt gepostet wird, das mir gefällt oder ähnlich. Das Pilt kann von mir sein, oder sonst eins, das mir gefällt.

Heute ist mein Facebook-Anzeigepilt dran, das ich vor einem Weilchen selbstgepastelt hab!

„Auch Lungenzüge haben Endstation“

Wer weiss, aus welchem Film dieses Zitat stammt, der erhält einen Lungenzug inklusive Endstation als Hauptpreis 😉 Gestern Abend nach langer Abstinenz wieder geschaut und göttlich amüsiert:

Der Wixxer! Ein grossartiges Meisterwerk von Bastian Pastewka und Oliver Kalkofe. Grossartige Komik, mit Hutler und ähnlichem Klamauk. Wer diesen Film noch nicht besitzt, sollte ihn sich sofort zulegen!

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