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Bond 50th – BluRay-Trailer

Anlässlich des heutigen James Bond Day (der auf meinem Blog irgendwie momentan das Hauptthema zu sein scheint) hat MGM einen recht coolen Trailer für die BluRay-Box veröffentlicht. Der ist selbstverständlich aus allen 23 Filmen zusammengeschnitten und ist einer der lässigsten Bond-Zusammenschnitte, die ich je gesehen habe. Was mich am meisten erstaunt an solchen Trailern, ist der Aufwand, der dahintersteckt, wenn man aus 22 Filmen und einigen Trailern für den 23. das beste Material zusammensuchen muss.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=OwG97do_Dpk[/youtube]

Noah’s World

Ein kleiner Animationstest für eine kleine TV-Serie über einen kleinen Pinguin namens Noah. Und Noah hat eine Rakete gebaut. Wohin die fliegt, zeigt dieser kurze Test. Die Serie wird den Titel Noah’s World tragen, und das ist alles was man darüber weiss. Selbst die Internetpräsenz des Studios dahinter verrät nicht mehr. Ausser dass er mit einem Hammerhai und einem Eisbären, der sich gelegentlich selber ins Gesicht schiesst abhängt.

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Ganz grossartiges Poster zu Brave

Für die Comic Con bat Dark Ink den Künstler Michael DePippo um ein Poster für Brave. Der entwarf ein Artwork, das sehr minimalistisch gehalten ist und gekonnt mit dem negativen Raum spielt, sodass selbst ich, der nicht jedes minimalistische Poster in den Himmel lobt, den Hut zücken muss. Weil es mehr ist, als nur technische Skills, sondern eben auch einen Gedanken dahinter aufweist. Wer dem Link zu DePippos Präsentation des Posters folgt, wird über einen ziemlich dicken Spoiler stolpern, vor dem ich euch bewahren möchte. Schliesslich will ich ja nicht, dass ihr von mir gespoilert werdet. Das wäre ja dramatisch. Für alle anderen – da ist seine Arbeit.

(via)

Le Miroir

Vor ein, zwei Jahren war ich mit einer Freundin im Kino, wir wollten uns glaubs Due Date ansehen. Und waren entsprechend erstaunt, dass vor dem Film ein ganz genialer Kurzfilm kam, der den Titel Le Miroir trug. Recherchen im Netz ergaben dann, dass der Kurzfilm, den die beiden Westschweizer Ramon and Pedro gemacht haben, leider noch nicht online verfügbar war, und so vergass ich ihn ein bisschen. Bis heute, als Maik ihn aus dem Netz fischte. Der Film handelt von einem Typen, dessen Leben durch den Badzimmerspiegel gezeigt wird. Von der ersten Zahnlücke, zur ersten Liebe bis hin zu tragischen Momenten, deckt der Film ein ganzes Leben in etwas mehr als sechs Minuten ab. Dabei ist auch noch das Making Of zum Film sehr interessant, weil es zeigt, wie die Macher manchmal getrickst haben.

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The Star Wars That I Used To Know

Grenzgeniale Parodie des Gotye-Sommershits Somebody That I Used To Know sowie dessen Video. Anakin weint um das Star Wars, das er so geschätzt hat. Optisch wie auch vom parodistischen Aspekt grossartig. Und George Lucas übernimmt den weiblichen Part. I like.

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77 Bombay Street – Up in the Sky

Damals, als ich 77 Bombay Street kennenlernte, wünschte ich mir, und in erster Linie ihnen, mehr Erfolg. Und trotzdem bin und war ich enttäuscht, von ihrem Auftritt in den vergangenen Jahren, als sie dann auch bekannt wurden. Das Album, das folgte, war unglaublich flach, die Texte mies (klar, hat ja auch die Mutter geschrieben – zusätzlicher Kritikpunkt) und live waren sie auch lau. Nichts passte, am wenigsten der schwiegermutterkonforme Auftritt. Und darum verlinke ich hier Up in the Sky auch nicht wegen der Qualitäten des Songs, sondern wegen dem Video, das Arnaud Janvier und Antoine Robert von Cube Creative gebastelt haben. Mit seinem Nintendo-esquen Look und den bunten Farben passt es auf eine angenehme Art zur oberflächlichen Musik, und ist trotz allem tiefschürfender als sämtliche Songs der Band.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=GXc4aP2R5SU[/youtube]

(via)

Scott Pilgrim + Inception


 

2010 gab es zwei Filme, die mich nachhaltig geprägt haben, weil sie so einzigartig und einfach übers Band weg begeisternd waren: Zum einen war das Chris Nolans Meisterwerk Inception, zum anderen die Verfilmung des von mir heiss geliebten Scott Pilgrim vs. The World. Nur den Comic liebe ich da noch mehr als den Film.

Die Bloggerin Lolakills hat für irgendeine Arbeit die Aufgabe bekommen, eine Filmszene im Stil eines bekannten Künstlers zu zeichnen, und entschied sich dabei für die Szene, in der Cobb und Ariadne im Kaffee sitzen aus Inception. Scott Pilgrim vs. The World und Inception in Einem. Verdammt gross.

Das Ergebnis ist so umwerfend, dass selbst Bryan Lee O’Malley ihm eine Erwähnung schenkte, und es – was ich viel cooler finde – sogar kritisierte. Was ich ja persönlich viel konstruktiver finde. Jackpot für die Dame, würde ich meinen. Auf einem der obigen Links gibts übrigens noch mehr Artwork diverser Figuren und, und, und. Eine solche Comicadaption würde ich auch kaufen.

Nur: Weiss Ariadne eigentlich, dass sie von Scott Pilgrim geschwängert wird?

Woodkid – Run Boy Run

Auf Woodkids neuesten Song Run Boy Run freue ich mich schon seit Langem, spätestens aber, seit der Track Basel zum Kochen brachte. Grossartiges Stück, das sich langsam aber merklich steigert. Und ebenfalls eine Augenweide ist das Video von Yoann Lemoine, wie Woodkid wirklich heisst. Die Flucht eines Kindes wird langsam zum Angriff, zu dem es mit einigen zottigen Genossen ruft. Das erste Album „The Golden Age“ kommt im Herbst. Heisst es.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=lmc21V-zBq0[/youtube]

The Phoenix Foundation – Orange & Mango

Zwar schon ein paar Tage alt, aber im Zuge der verschiedenen Geburtstagsfestivitäten untergegangen, ist dieses Video zum Song Orange & Mango von den neuseeländischen The Phoenix Foundation. So wie ich das verstanden habe, ist es fanmade, wurde von der Band aber so sehr geschätzt, dass sie es mal eben offiziell gemacht haben. Und zwei Jahre nach dem Albumrelease ein neues Video brachten. Anyway, ich weiss, warum die es lieben. Schlicht und trotzdem künstlerisch hochstehend.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=svvywEhY0fc[/youtube]