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NHHN 02 – Die Hand der Republik

Die Hand der Republik

Wie sollen euch die Jedi beschützen, wenn sie nicht einmal sich selbst beschützen können?! – Count Dooku

Guten Tag, geschätzte Hörer!

Sicherlich haben Sie die Berichterstattung der letzten Tage über die Zillo Bestie auf Malastare mitverfolgt. Dort wurde offensichtlich eine republikanische Waffe getestet, die dieses Wesen aufgeschreckt hatte. Nun ist es den Kräften der Republik jedoch gelungen, dieses Wesen zu fassen und es wird zu Untersuchungszwecken nach Coruscant gebracht. Wir werden dann sehen, welches Wissen dieses Wesen der Republik einbringt.

Die Aufbauarbeit auf dem zerstörten Malastare geht derweil mühselig voran, doch die Bewohner vermissen die Unterstützung durch die Republik. „Sie machen unseren Planeten kaputt, und jetzt lassen sie uns den Dreck wegwischen!“, sagt ein erboster Badurla, Vorsteher eines Dug-Clans. Sein Clan hat zahlreiche Männer verloren, wie weitere Clans. Verursacht durch einen Versuch der Republik, der augenscheinlich gravierende Folgen nach sich gezogen hat. Zugesicherte Hilfe lässt auf sich warten. „Die Republik hat uns im Stich gelassen. Wir sind entbehrlich, warum sollte sich die Republik um uns kümmern?“

Malastare geht es in den letzten Tagen sehr schlecht. Aufgrund der Katastrophe wurde auch das Vinta Harvest-Rennen auf unbestimmte Zeit verschoben, nachdem mit tiefen Zuschauerzahlen gerechnet werden muss. Badurla hat sich zahlreiche Male an das republikanische Konsulat gewandt, wurde jedoch vom von Grans geführten Konsulat abgewiesen. Ein weiteres Problem auf Malastare: Die sozialen Spannungen zwischen den Dugs, die den Planet schon länger besiedeln, und den sozial besser gestellten Grans. Kaum jemand schert sich um das Schicksal der Dugs, und wenn, nur dann, wenn ein finanzieller Profit dabei herausschaut, wie beispielsweise bei den Zuschauerzahlen des Podrennens.

„Wer sich wehrt, wird angehört!“, schimpft Badurla. „Man nehme nur die Korunnai und ihren Protest auf Coruscant oder die Gurlanins! Wir wollen keinen Krieg, aber wir wollen unsere Rechte. Müssen wir die Jedi bekriegen, um ihre Hilfe zu erlangen?“ Es stehen lange Tage an auf Malastare, in denen die Dugs ihre Probleme bewältigen müssen. Oder die der Republik, die auf Coruscant frischfröhlich Bestien seziert.

Mit diesen Worten schliesse ich die heutige Berichterstattung, liebe Zuhörer und wünsche Ihnen einen schönen Abend. Vergessen Sie nicht, nächstes Mal wieder einzuschalten, wenn Yavon Drivu die Galaxis unter die Lupe nimmt!

Bilderquelle: StarWarsUnion.de

TCW Staffel 1 – Rückblick – Teil II

Es folgt ein weiteres Review zu fünf weiteren Folgen der 1. Staffel von The Clone Wars, und zwar zu den Episoden 6 – 10, bzw. dem Droiden-Zweiteiler und dem Nute-Gunray-Dreiteiler. Den Rückblick auf die Episoden 1 – 5 kann man hier nachlesen.

In einer Schlacht über Bothawui verliert Anakin in Der Fall eines Droiden seinen Astromechdroiden R2-D2. Neben der emotionalen Bindung ist da auch noch die Tatsache, dass Anakin den Speicher des Droiden nicht gelöscht hat, was, falls er den Separatisten in die Hände fiele, ziemlich verheerende Folgen haben könnte. Also macht sich Anakin mit Ahsoka auf die Suche nach R2-D2, begleitet von einem neuen Astromechdroiden R3-S6, der R2-D2 jedoch nicht richtige ersetzen kann. Inzwischen befindet sich R2-D2 in den Händen des Schrotthändlers Gha Nachkt, der ihn zu General Grievous bringen will.

Während die Republik in Kampf der Droiden nach einer separatistischen Abhörstation sucht, entdeckt Anakin, dass R2-D2 noch „lebt“ und dass sein Verschwinden möglicherweise mehr mit dieser Abhörstation zu tun hat, als zuvor angenommen. Tatsächlich befindet sich der Astromechdroide auf dieser Abhörstation, und leitet Anakin und Co. dort hin. Dort müssen sie nun mehrere Missionen unter einen Hut bringen: Die Station zerstören, R2-D2 in einem Stück zurückbringen und, nachdem ihre Anwesenheit nicht unbemerkt geblieben ist, General Grievous zurückhalten. Zu allem Übel stellt sich R3-S6 als separatistischer Spion heraus und es kommt zum Kampf zwischen den beiden Droiden.

Padmé Amidala begibt sich in der ersten Folge des Nute-Gunray-Dreiteilers Superheftig Jedi gemeinsam mit C-3PO und Jar Jar Binks nach Rodia, um dort einen alten Freund von Padmé, Onaconda Farr, zu besuchen, und ihn davon abzuhalten, mit Rodia die Republik zu verlassen. Dieser hat diesen Schritt jedoch getan, nachdem er von Nute Gunray Hilfe für sein armes Volk zugesichert bekam und lässt auf Geheiss des Neimoidianers Padmé festnehmen. Jar Jar und C-3PO bleiben beim Schiff und merken bald, dass etwas nicht stimmt. Geschützt unter dem Mantel eines Jedi, der sich im Schiff befand, begibt sich Jar Jar aus dem Schiff und wird von den Droiden sofort als Jedi angesehen. Mit der Hilfe eines Wassermonsters und Onaconda Farr gelingt es ihm schliesslich, als „Jedi“ Padmé zu befreien und Nute Gunray festzunehmen.

Begleitet von Luminara Unduli und Ahsoka Tano, sowie den Troopern unter dem Kommando von Commander Gree und einigen Senatsgarden wird Nute Gunray in Im Mantel der Dunkelheit nach Coruscant überführt. Es gelingt den beiden Jedi jedoch nicht, Gunray bereits wissenswerte Informationen zu entlocken, denn der Neimoidianer verweigert die Aussage vehement. Gerade als Ahsoka meint, Gunray geknackt zu haben, wird das Schiff von Separatisteneinheiten angegriffen, angeführt von der düsteren Attentäterin Asajj Ventress. Sie soll Gunray entweder retten, oder zum Schweigen bringen. Luminara Unduli stellt sich Ventress, erkennt jedoch schnell, dass sie ihr nicht gewachsen ist. In der Zwischenzeit hat der Captain der Senatsgarde, Argyus, sein wahres Gesicht gezeigt, und Gunray befreit. Gemeinsam mit Ventress gelingt ihnen die Flucht in einem republikanischen Kreuzer, die für Argyus an der Klinge von Ventress‘ Lichtschwert ein rasches Ende nimmt.

Jedi-Meister Kit Fisto nimmt die Verfolgung des gestohlenen Schiffs auf und findet sich in In den Fängen von Grievous auf Vassek wieder, wo er sich mit seinem früheren Padawan Nahdar Vebb trifft, um gemeinsam Gunray zu fassen. Sie werden jedoch hinters Licht geführt, und Gunray befindet sich an einem anderen Ort. Bald merken sie, dass die Grotte, in der sie den Neimoidianer vermutet hatten, in Wirklichkeit General Grievous‘ Versteck ist. Count Dooku, der von Grievous‘ Verlusten der letzten Zeit enttäuscht ist, stellt diesen ohne sein Wissen vor eine Herausforderung, um zu testen, ob er seinen Biss nicht etwa verloren habe. Grievous wird von den Jedi und den Klonen überrascht, und muss sich zurückziehen. Da die Truppen der Republik sich in seinem Verlies nicht auskennen, ist es ein Leichtes, sie zu dezimieren. Nahdar Vebb reisst indes der Geduldsfaden und er greift Grievous an – mit tödlichen Folgen. Von Grievous in die Enge getrieben, gelingt Kit Fisto im letzten Augenblick die Flucht.

Diese fünf Folgen weisen, im Vergleich zu den ersten fünf, eine Steigerung auf. Es wird nun etwas düsterer, aber die Serie bleibt trotzdem noch kinderfreundlich, vorallem dank der Jar Jar-Folge 😉 In diesen Episoden ebenfalls sehr gelungen ist der Soundtrack, wahrscheinlich genau das, was kritische Stimmen zu bemängeln haben. Klar ist es ungewohnt, techno-ähnliche Beats zu hören, aber es passt einfach verdammt gut in die Szene. Herauszustreichen ist musikalisch ganz klar „Der Fall eines Droiden“ mit gelungener Kriegsmusik und erwähnten Techno-Rhythmen. Eine sehr gelungene Folge ist die letzte Folge des Gunray-Dreiteilers, „In den Fängen von Grievous“, in der endlich mal ein Jedi stirbt, und in der mal ein bisschen mehr zu Grievous verraten wird. Die anderen zwei Folgen sind zwar auch unterhaltsam, aber keine Brüller. Dafür sind beide Droiden-Episoden klasse, einerseits wegen Gha Nachkt, andernseits wegen dem gelungene Droidenfight. Ein lustiges, bzw. schwarz-humoriges Easter-Egg ist mir übrigens in der ersten Folge noch aufgefallen, und zwar ca. Minute 7:55, als Anakin und Ahsoka mit der Twilight durch das Trümmerfeld streunen. Der aufmerksame Zuschauer sollte sein Auge auf den Rumpf der Twilight richten, und schauen, womit die Mühle zusammenstösst 😉

  1. In den Fängen von Grievous
  2. Kampf der Droiden
  3. Der Fall eines Droiden
  4. Superheftig Jedi
  5. Im Mantel der Dunkelheit

NHHN 01 – Eine neue Hoffnung

In dieser Rubrik berichtet künftig unser Holo-Moderator Yavon Drivu über das Geschehen in der Galaxie für die Bewohner von New Holstice. Schnell, seriös und spitzenklasse – Das zeichnet die New Holstice Holo News aus!

Eine neue Hoffnung

Wie ich Ihnen bereits zuvor gesagt habe, bin ich überzeugt, dass sich zehntausend weitere Sternensysteme unserer Sache anschliessen werden, Gentlemen. – Lord Graval

Guten Tag, geschätzte Hörer!

Heute ist kein wichtiger Tag, für all jene, die sich von der Galaktischen Republik unterdrückt fühlen. Jene, die nicht mehr tatenlos zusehen wollen, wie die Korruption Überhand nimmt. Nein, heute ist ein wichtiger Tag für jene Individuuen, die die Weiten des Blog-Universums mit ihren Schriftstücken und Gedanken zum Sternenkrieg zu füllen versuchen. Wie sie wahrscheinlich durch die intergalaktischen Medien wie den Lightsaber-Boten oder die Neuen Star Wars Memoiren in Erfahrung bringen konnten, wurde gestern Abend der Grundstein für eine Allianz unabhängiger Schriftsteller gelegt, der Konföderation Unabhängiger Star Wars-Blogs, kurz KUB.

Unsere Reporterin Looda befindet sich gerade in Pau City, wo sie bis vor kurzem einer Pressekonferenz zur Gründung der KUB beiwohnte. Wenige Minuten vor diesem Interview hatte sie ausserdem noch die Gelegenheit, mit einem Gründungsmitglied zu sprechen.

Unsere Reporterin Looda, live aus Pau City

Genau, mein lieber Yavon, gerade eben habe ich mich mit Lord Graval, einem neureichen Kerkoiden und einem der Gründungsmitglieder der KUB unterhalten. Er konnte mir erzählen, was genau Sinn und Zweck dieser Organisation ist. So möchte man mit der KUB versuchen, eine möglichst grosse Zahl an Netzautoren (er nannte sie Blogger oder Bloger, ich bin nicht mehr sicher) zusammenzuführen und eine Einheit unter den vormals zerstrittenen und konkurrierenden Institutionen schaffen. Einige Welten, wie Kerkoidia, Utapau, Concord Dawn und Cato Neimoidia haben bereits ihre Unterstützung zugesagt, weitere sollten laut Graval folgen. Genauere Informationen würden sich jedoch in der Anfangsphase der Allianz herauskristallisieren, versicherte der Kerkoide.

Vielen Dank für diese ausführlichen Informationen, Looda. Nun, Lord Graval ist auf New Holstice kein neuer Name, schliesslich hatte er hier einige Jahre gelebt, bevor er dann nach Utapau zog. Doch wer sind die anderen beiden Gründungsmitglieder?

Ebenfalls einigermassen bekannt ist Dodkalm, ein Quarren vom Wasserplaneten Mon Calamari. Der Sohn eines reichen Händlers war Gründer der Dac Okto Corp, einer Lebensmittelfirma, die für ihren Delikatessen-Fisch bekannt ist, und die ihm ein Vermögen bescherte. Zehn Jahre vor der Schlacht um Naboo wurde er in die Liste der reichsten Männer der Galaxis aufgenommen, die er im Folgejahr sogar anführte.

Das dritte Gründungsmitglied ist ein lediglich unter seinem Codenamen „Lichtschwert“ bekannter Muun von Muunilinst. Über ihn ist wenig bekannt, es wird behauptet, dass er ein Machtbenutzer sei und dass er sogar mit der dunklen Seite der Macht zu tun hatte, wovon jedoch keines erwiesen ist. Bekannt ist hingegen der Fakt, dass er eine renommierte Schiffswerft leitete, bevor diese in einer Schlacht der Klonkriege zerstört wurde. Lichtschwert ist nicht viel älter als Lord Graval, wenn auch wesentlich jünger als Dodkalm, wie er einst in einem Interview erzählte.

Wir werden mit Interesse verfolgen, wie es mit der KUB weitergehen wird, doch vorerst wünsche ich Ihnen einen schönen Abend, verehrte Hörer

Und vergessen Sie nicht, wieder einzuschalten wenn es heisst: „Yavon Drivu am Apparat!“

Dies und das – aber bitte nicht jenes!

Letzte Woche hab ich mir Off the Wall zugelegt, womit ich nun (fast) alle Alben von Jacko besitze. Bis auf zwei ältere und den Jackson 5 Stuff. Bin ich doch ein cooler Fanboy 😉 Obwohl ich vermelden muss, dass das Album mich nicht wirklich vom Hocker reisst, nett, aber noch nicht so gut wie die Nachfolger.

Ich hab letztens gelesen, dass Jacko und Freddie Mercury gemeinsam im Studio waren, schon gewusst? Leider wurde daraus nix Fertiges 🙁

Ploppers Wörld hat nun die 3000-Kommentare-Marke geknackt. Kommentar 3000 stammte von Zimtapfel und lautete „Tüdeldüh!“ – *michhalbtotlach* – Das ist doch mal ein genialer Comment. Weil ihr so brav kommentiert hattet, wollte ich dann auch noch Kommentar 3030 belohnen, der stammte dann jedoch von mir >.< Letztlich prämierte ich den 3033sten, und er entstammt Mikis Feder. Was ich in eure Richtung losschicken werde, muss ich mir noch gut ausdenken, oder wollt ihr lieber einen Gastbeitrag verfassen? 🙂

Bei Spanksens Webfundstücken hab ich einen harmonikaspielenden Kopfgeldjäger aufgespürt, der bekannte Themen wiedergibt 😀 Amélie? Oder doch lieber Williams?

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=wOiECVffNxM&feature=related]

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=WdD9yhFMpfk&feature=related]

Gravals Clipshow

In der letzten Zeit wurden mir immer wieder YouTube-Clips und Filmchen zugeschickt, oder ich hab welche entdeckt, weshalb ich alle hier sammeln möchte. Willkommen zu

Gravals Clipshow!!

Heute endlich angesehen – der zweite Teil von Family Guys Star Wars-Verarsche der alten Trilogie „Something, Something, Something Dark Side“, bzw. auf deutsch sehr ausgefallen 🙄 „Irgendwo, irgendwann auf der Dunklen Seite“. Der zweite Teil ist zwar nicht ganz so gelungen wie „Blue Harvest“ aber trotzdem eine Wucht! Diese Szene hier ist wahrscheinlich eine der besten, starring die imperiale Putzhilfe Consuela 😀

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Silencer hat mir zwei ganz coole Clips gezeigt, der erste zeigte Tim Burtons ganz geheime Filmformel… aber – Pssst! Nicht weitersagen! Ich sage nur „Didididid Lalalalalalalala Doom Doom Doom Doom!“ 😉

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=3dyGpCrFdX4]

Ebenfalls Silencer wars, der mir den zweiten Iron Man 2-Trailer gezeigt hat. Und dieser verspricht einen echten Kick-Ass-Film mit einer 10-Sekunden-Aufbau-Rüstung und Samuel L. Jackson als Nick Fury, für die nächsten 9 Marvel-Filme (sic!). Etwas kacke find ich die Transformers-Like-Armee, aber naja, was solls 😉

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Plop Plop

Da schaut man mal kurz wech und paff, liegen da 10 Zentimeter Rasierschaum vom Pluto. Ne Frechheit ist das. Zu meinen Zeiten hätte man diese Kerle auf den Mond… ach ne. Dieser Schnee ist echt zum Kotzen. Zuerst hat er genervt, dann war er erträglich, weil so gutes Schneeballmaterial, dann, wenn man sich an ihn gewöhnt hat, verschwindet er und schrabumm, kommt mit vollem Getöse zurück, nur um die Hälfte der Erdbevölkerung in den Wahnsinn zu stürzen.

Und dann noch dieser vermaledeite Elternbesuchsmorgen am Samstag! >.< Wer auch immer dafür versantwortlich ist, wird morgen im Nirvana erwachen, das kann ich euch jetzt schon sagen. Letztes Jahr war der Morgen noch halbwegs lustig, da haben wir mit den Simpsons englisch gelernt und Limericks gebastelt, heute durften wir uns jedoch erklären lassen, was ein Goldener Schnitt sei oder was Sprache genau darstelle. Dazu sagt das französische Huhn in meinem Mathe-Heft nur: LAME!

Wenigstens einen Lichtblick hat dieser Tag gebracht. Und zwar hab ich heute eine grosse Menge an Star Wars Lektüre abgestaubt. Neben dem Darth Vader-Buch „Dunkler Lord – Der Aufstieg Darth Vaders“ habe ich noch die Bände 7 – 9 von „Der letzte Jedi“ sowie die Souvenir-Magazine zu Episode I, II und III ergattert – zu einem grossartigen Preis von 32 Euro bzw. 50 Franken. Und das für neuwertige Bücher und obendrein noch ein Sith-Poster, das ich meinem Neffen schenken werde 😀

Einen schönen Rest-Samstag wünsche ich euch, geht zufällig wer Alice schauen? Dann nicht vergessen, mein spoilerloses Review zu lesen 😉

Projekt 52/9 – Auf Achse

Endlich mal ein Projekt 52-Beitrag, den ich nicht am Sonntag-Abend losschicke 🙂 Glücklicherweise hat sich nämlich der Urdeutsche Farin bereit erklärt, mir zu erklären, was auf Achse bedeutet. Kannte ich bisher nur aus einem meiner Road-Movie-Favoriten „Die schrillen Vier auf Achse“. Offenbar steht der Ausdruck für jemanden, der oft bzw. ständig unterwegs ist. Und um das zu veranschaulichen, sprang er fix auf das nächste Star Wars-Modell, was ich als unheimlich fotogen empfand, sodass ich ihn in dieser Pose ablichten musste 🙂

Wer jetzt noch weiss, wie das dargestellte Ding heisst, gewinnt eine goldene Eierschale 😛

TCW Staffel 1 – Rückblick – Teil I

Ähnlich dem Rückblick auf den ersten Teil von Staffel 2 möchte ich auch einen Rückblick auf die erste Staffel tätigen. Da ich jedoch hierzu keine einzelnen Episodenreviews habe, werde ich das Ganze hier etwas ausführlicher fassen, weshalb ich auch mehr Teile daraus machen werde, und zwar 4. Die ersten Folgen der ersten Staffel waren die Einzelfolge mit Yoda, Der Hinterhalt, der Malevolence-Dreiteiler um Grievous‘ neues Schlachtschiff und die Klonkrieger-Folge Rekruten. Obwohl ich die Folgen anfänglich als mies empfand, muss ich eingestehen, dass sie mir beim mehrmaligen Ansehen viel besser gefallen 🙂

In Der Hinterhalt begibt sich Yoda zu Verhandlungen mit Toydarianer-König Katuunko auf den Korallenmond Rugosa. Im Orbit gerät der Jedi-Kreuzer in einen separatistischen Hinterhalt und muss Hals über Kopf fliehen, Yoda begibt sich jedoch mit einer Rettungskapsel auf den Mond, begleitet von drei Klontrupplern. Asaij Ventress, die sich zu den Verhandlungen eingeladen hatte, schlägt Yoda einen Wettstreit vor: Wenn es ihren Truppen gelingt, Yoda zu fassen, schliesst sich Katuunko den Separatisten an, falls nicht, der Republik. Yoda kämpft sich mit seinen Truppen durch den Korallenwald und erreicht das Treffen unversehrt. Ein beeindruckter Katuunko entscheidet, dass Toydaria sich der Republik anschliesst. Ventress versucht, ihn zu töten, kann von Yoda jedoch daran gehindert werden, sodass ihr nur noch die Flucht bleibt.

Plo Koon begibt sich in Der Angriff der Malevolence auf die Suche nach einer separatistischen Superwaffe, die bislang keine Überlebenden übrigliess. Im Abregado-System entdecken sie das Schiff, die Malevolence, das ihre Schiffe mit einer Ionenkanone wehrlos macht und sie daraufhin mit Kanonenfeuer eindeckt. Der Besatzung von Koons Kreuzer bleibt nur die Flucht in Rettungskapseln. Doch diese werden von den Separatisten verfolgt und vernichtet, damit der Überraschungseffekt bleibt. Im letzten Moment können Koon und die Klone von Anakin und Ahsoka gerettet werden, die sich in der Nähe befanden und die zuvor den Funkkontakt verloren hatten. Doch die Malevolence spürt sie auf und setzt ihre Ionenkanone auf die Twilight an, der sie mit letzter Mühe entkommen können.

Die Jedi setzen in Der Schatten der Malevolence zum Gegenschlag an. Mit der Malevolence wollen die Separatisten die Kaliida-Medi-Station zerstören, um die Republik so zu schwächen. Die Schatten-Squadron um Anakin Skywalker und Plo Koon begibt sich zur Medi-Station und hofft, die Malevolence mit einer Abkürzung einzuholen und abzufangen. Diese muss aufgrund ihrer Grösse einen Umweg fliegen. Die Schatten-Staffel erreicht die Kampfstätte rechtzeitig, doch die Hälfte ihrer Gruppe wird durch die Ionenwaffe ausgeschaltet. Mit einer Planänderung gelingt es ihnen, die Ionenwaffe des Schiffs zu überlasten, sodass die Malevolence dadurch erheblichen Schaden nimmt, unter anderem den Verlus ihres Hyperantriebs.

Nachdem die Jedi-Flotte eingetroffen ist, geht es in Die Zerstörung der Malevolence darum, dem Schlachtschiff ein kurzes und schmerzloses Ende zu bereiten. Doch das gestaltet sich weitaus schwieriger, als angenommen, denn durch eine List wurde Senatorin Padmé Amidala auf das Schlachtfeld gelockt, die gemeinsam mit C3PO als Geisel genommen wird. Zwar kann sie fliehen, ist aber dennoch auf dem Schiff „gefangen“. In einer überstürzten Rettungsaktion begeben sich Anakin und Obi-Wan auf die Malevolence und erfahren zufällig, dass der Hyperantrieb nun doch intakt ist. Padmé und Anakin begeben sich auf die Kommandobrücke, um dort den Hyperantreib zu manipulieren, während Obi-Wan in ein Gefecht mit Grievous verwickelt wird. Auf ihrer Flucht von der Malevolence werden sie von Grievous verfolgt, der hilflos zusehen muss, wie die von Anakin manipulierte Malevolence in einen nahegelegenen Mond steuert.

Auf einer Basis auf einem Mond im Rishi-System befinden sich in der fünften Folge Rekruten einige junge und unerfahrene Klone, die sich einer neuen Gefahr stellen müssen. Ihre Basis wird von einigen neuen Kommando-Droiden überrannt, die die Klone zur Flucht zwingen. Ohne Kommunikationsmöglichkeit ist es ihnen nicht möglich, die Republik vor einer nahenden Separatistenflotte mit Kurs auf Kamino zu warnen. Glücklicherweise schliessen sich den Klonen die Offiziere Rex und Cody, die auf einer Inspektionsreise waren, an. Gemeinsam können sie die Basis zerstören, um damit die Aufmerksamkeit der Republik zu erlangen.

Die ersten Folgen sind alle schon recht gut, aber natürlich nicht zu vergleichen mit dem, was man gegen Ende der ersten Staffel bzw. in der zweiten Staffel zu sehen kriegt. Dennoch wird die Serie bereits auf ein hohes Niveau gehoben, das sie in meinen Augen halten kann. Ich mag auch den Aufbau der ersten Staffel – bislang gibt es (Anakin und Co. mal ausgenommen) 4 – 5 Einzel-Jedi-Folgen, in denen es vorallem um einen Jedi geht. Den Anfang dieser Gruppe mach die sehr starke Folge mit Yoda, die durch schöne Bilder überzeugt. Nicht mehr ganz so gut, aber dennoch gelungen ist die Malevolence-Trilogie, vorallem wegen diesem grossartigen Schlachtschiff 🙂 Die Klonfolge ist vorallem aufgrund des Aussen-Vor-Bleibens der Jedi so stark, man sieht mal, was Klone draufhaben, wenn ihnen nicht ständig ein Jedi die Grossarbeit erledigt. Hier also meine „Rangliste“ der ersten fünf Episoden:

  1. Der Hinterhalt
  2. Der Angriff der Malevolence
  3. Rekruten
  4. Die Zerstörung der Malevolence
  5. Schatten der Malevolence

Bilderquelle: tv3russia.ru, zugeschnitten

Pilterpost XII – Bane Kickass

Kaum habt ihr euch von meinem letzten Pilterpost erholt – zack! schon der nächste. Hab nur gerade so ne Freude am Grafiktablett, dass ich noch was gezeichnet hab, und zwar den Kopfgeldjäger Cad Bane, der Rex zeigt, wo Gott hockt. Gefällt mir persönlich besser als der Vorgänger.

Pilterpost XI – Gha Nachkt

Inspiriert von Christians „Bunnys Inferno“ versuchte ich mich ebenfalls an einer Figur. Da ich gerade meine Jedipedia-Header überarbeitet habe, entschied ich mich dafür, den schmierigen Gha Nachkt zu skizzeln. Misslungen ist die Figur nicht, aber ein Meisterwerk sieht anders aus :S Naja, es war ein früher Versuch und Nachkt ist ohnehin nicht die leichteste zu zeichnende Figur 😉

Vielleicht versuch ich mich demnächst mal an einem Whorm Loathsom oder an einem Admiral Ackbar. Vielleicht hat ja sonstwer einen Vorschlag / Wunsch?