fbpx

I ♥ Star Wars #13

Ich liebe Star Wars wirklich. Oder zumindest The Clone Wars. Was die Popkulturreferenzen angeht. Sei das in Form des Stabs des Ra aus Indiana Jones in den Händen eines Würdenträgers oder der Bundeslade als Truhe, oder in Form von wandelnder Popkultur als Sprecher wie George Takei oder Ron Perlman, oder in Form von Episoden im Stil von Spaghetti-Western oder japanischen Samurai-Filmen oder japanischen Killermonsterfilmen. Eine ebensolche Referenz an eine ziemlich bekannte und beliebte Filmfigur ist der Trandoshaner aus dem Staffelfinale der dritten Staffel. Check out the glasses and the sehr massiv Körper. Lolig. Finde ich. Aber vermutlich finden es alle die OT-Nazis gar nicht lustig. Weil The Clone Wars nie lustig ist. 🙁

The Clone Wars – Staffel 3

Nach der zweiten Staffel war ich nicht mehr so begeistert von The Clone Wars, wie das zu Beginn der Serie der Fall war. Einige Episoden konnten mich zwar begeistern, mir fehlte aber ein bisschen das Spektakel, das mir zu Beginn so Spass machte. Als ich dann noch grösstenteils negative Kritiken zur ersten Hälfte von Staffel 3 hörte, zog ich in Erwägung, bei einer schlechten vierten Staffel nur noch die DVDs zu kaufen. Und es ist tatsächlich so – die erste Hälfte der Staffel enthält kaum Action und wenn, dann nicht wirklich interessante, die zweite Hälfte dagegen wartet mit Mystik und düsteren, actiongeladenen Folgen auf.

(mehr …)

I ♥ Star Wars #11

Heute ist wieder Star Wars Day. Die Geschichte dazu gibt’s hier. Superspitzentoll! Und darum wollen wir uns alle in unsere superspitzentollen Outfits stürzen und tanzen und jubeln bis zum Gehtnichtmehr. Yippieyaay!

Bilderquelle: Gamerlimit.com (Sehr viele sehr lustige Desaster-Cosplays)

I ♥ Star Wars #10

Schmunzelthihi. Come oooooon! -.^ 🙂

(Quelle nicht genau eruierbar, weil nur in einem Forum gepostet, wo es aber nicht ursprünglich her ist. Auf DeviantArt bereits gelöscht.)

PartyaufeinemfernenplanetenineinerfernengalaxieTUNE

G3RSt ist eine geile Sau. Der Holländer ist verantwortlich für einige grossartige Mash-Ups, wie Beck vs. Sex-Bob-Omb (♥♥♥) oder Sgt. Pepper Jerks It Out (Beatles vs. Caesars). Den Vogel abgeschossen hat er aber mit We No Speak Cantina, wo er einen Mix aus Yolanda Be Cool und John Williams Klängen mit einigen Zitaten aus dem Film schmückt. Und ja, es klingt genau so, wie ihr es euch wohl vorstellen müsst. Was jedoch mitnichten die Qualität schmälert. MITNICHTEN! MÜDDNISCHTEN!

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=LoZQYOrVQq0]

I ♥ Star Wars #9


Auf Kevin Bolk stiess ich eher zufällig auf DeviantArt, auf der Suche nach lustigen Star Wars-Bildern. Das war vor Ewigkeiten. Und auch heute noch komm ich nicht umhin, seine lustigen Cartoons mit mindestens einem Schmunzeln zu quittieren. Und weil ich mich nicht für einen lustigen Cartoon entscheiden konnte, gibts nach dem Klick noch mehr. Wie die wahre Schwäche des Todessterns, oder wie Obi-Wan das genau gemeint hat mit „If you strike me down, I shall become more powerful than you can possibly imagine!“. Und weil Ostern ist, gibts noch ein supermegamässiges Ragtime-Cantina-Lied obendrauf.

(mehr …)

Ninja, Jedi und Identitäten

Naruto begann ich eigentlich nur einer Kollegin zu Liebe. Dabei ist der Manga über den nudelsuppenmögenden und grossmäuligen Ninja aber wirklich klasse, trieft vor schrägem Humor, guten Fights und grossartigen Charakteren. Ich bin momentan bei Band 8, kaufe aber regelmässig den ein oder anderen Band. Mein erster Manga und ein gelungener und wilder Einstieg ins Genre! Der Klassiker neben „One Piece“ oder „Dragonball“, wie ich mir sagen liess. An die werde ich mich irgendwann auch mal ranwagen, vorallem an Ersteres.

Der letzte Jedi ist eine zehnteilige Star Wars-Buchreihe über den früheren Padawan Ferus Olin auf der Suche nach nach der grossen Säuberung verbliebenen Jedi, die ich vor einigen Jahren begann, jedoch nie fertig las. Aufgrund der grossen Abstände zwischen der Lektüre der Bände vergass ich jeweils einige Storyelemente. Darum lese ich die Reihe jetzt nochmal von A-Z. Ist eher jugendbuchig, dafür aber noch ganz düster. Und gibt einen guten Einblick in die Verzweiflung der Überlebenden von Order 66 nach Episode III. Lockere Lektüre mit sympathischen Figuren.

Unknown Identity war einer der wenigen Filme, die ich ohne Schauen des Trailers und nur wegen der Story schaute. Und wegen dem Hauptdarsteller. Liam Neeson spielt in diesem Film, einen Doktoren, der nach einem Unfall nicht einmal mehr von seiner Frau erkannt wird. Eine Story, die nun wirklich schräg und mindfucking ist und in einer Auflösung, die man sich so kaum gedacht hätte gipfelt, präsentiert diese sehr gute Romanverfilmung. So spannend und fesselnd war schon lange kein Film mehr, mir wars gegen Schluss aber ein bisschen gar hektisch und klischeehaft. Nichtsdestotrotz ein einwandfreier Thriller

(The same procedure as last year.)