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Vader Award 2009 – die Preisverleihung – Willkommen

Guten Abend, liebe Freunde des Films. In den nächsten paar Stunden werden Sie von mir durch den Abend geleitet. Ich hoffe, Sie werden diese unvergessliche Preisverleihung mit unzähligen Stargästen und musikalischen Einlagen, geniessen.

Herzlich Willkommen zur Verleihung der dritten Vader Awards!

Dies ist im Übrigen die erste Preisverleihung, die live übertragen wird und auch die erste, die von mir, Robert Underdunk Terwilliger, moderiert wird. Doch bevor wir hier mit der Verleihung starten wollen, möchte die Awardleitung noch eine kleine Ankündigung machen! Die ganze Awardleitung und natürlich auch ich, wünschen Ihnen, geschätzte Frau Zimtapfel, einen fröhlichen Geburtstag! Aus diesem Anlass konnten wir glücklicherweise eine bekannte Liverpooler Musikgruppe engagieren – begrüssen Sie mit mir: Die Beeeeeeeeeeatleeeeeeees!

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Nach diesem erfrischenden Auftritt kommen wir nun zum eigentlichen Thema des Abends – die Verleihung der Vader Awards für den BESTEN FILM, den BESTEN DARSTELLER und den BESTEN SOUNDTRACK des vergangenen Jahres!

Hörtipp: Just Jack

Wie der sympathische Brite mit Zahnlücke Jack Allsop zu seinem Künstlernamen kam, lässt sich erahnen. Ursprünglich wollte er sich nämlich schlicht „Jack“ nennen, doch ein skeptischer Freund fragte ihn: „Just Jack?“. So entstand der Name. Kennengelernt habe ich Just Jack, wie viele andere, 2007 mit Starz in their Eyes, seinem grössten Hit. Damals hab ich das Album „Overtones“ in der Schulmediothek ausgeliehen und auf den PC gesaugt. Erst als ich es letztes Jahr wieder aufm PC entdeckte, weckte sich meine Leidenschaft für die coolen Chill-Sounds. Der ultimative Sound für heisse Sommertage am See!

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Just Jack gabs aber bereits vor Starz in their Eyes. Zwar datieren die letzten Songs vor „Overtones“ aus 2002 und 2003, was aber nicht heisst, dass sie schlechter sind als die neuen. Gerade „Paradise (Lost & Found)“ und „Triple Tone Eyes“ gehen doch ab wie ein Truthahn! Dazwischen erreichte seine Karriere ihren Tiefpunkt, als die Plattenfirma Konkurs ging und mit ihr auch der Plattenvertrag. Dann kam, wie erwähnt vier Jahre später der Durchbruch mit „Overtones“. Ein echt geiles Album mit coolem Cover- und Inlaydesign. Leider ist das auf der Version, die ich mittlerweile hab, nicht drauf. Seine dritte Scheibe „All Night Cinema“ erschien 2009. Die muss ich mir unbedingt zulegen.

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Was für Musik Just Jack macht? Eine gelungene Mischung aus Rap, Hip-Hop, Electronic, Reggae und House. Einfach Sound, den man prima im Hintergrund spielen kann, dem man aber auch begeistert lauschen kann, und sich ab den – für erfolgreicher Musiker heutzutage eher seltenen – tiefgründigeren Texten freuen kann. I love Jack. Just Jack? Yezz.

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Vader Award 2009

Morgen. Hier. Die preisgekrönten Awards (dreimaliger Award of the Year-Gewinner) werden morgen um 20 Uhr verliehen. Und zwar auf Ploppers Wörld. Es werden unzählige Stargäste erwartet. Und das Galadinner steht auch schon bereit. Also nüsch vergessen!

„An award so prestigious that it recently won the ‚Award of the Year‘ Award at the 2007 Awardie Awards“)

Pilterpost IX – Star Wars

Ich hab beim Aufräumen einige Star Wars-Zeichnungen rausgekramt, die ich so um 2008 oder gaaanz Anfang 2009 gekritzelt hab. Denn, etwa seit Mitte Jahr 2009 hab ich keine oder kaum mehr Star Wars-Bilder gezeichnet. Den Wettbewerbsbeitrag ausgenommen 🙂 Jedenfalls haben die Bilder – in ihrer Art – ihren Reiz für mich 😉 Ausserdem seh ich immer wieder gern, wie ich meinen Zeichenstil in so kurzer Zeit verändert habe…

Übrigens: Diese und einige andere Bilder finden sich auf meinem deviantart-Acoount! 🙂

Projekt 52/4 – Wind und Wetter

Das ultimative Bild hätte ich am Dienstag gehabt, als der Schnee gegen unser Fenster peitschte und es richtig dreckig kalt draussen war. Und wie Sau windete. Ja, das Wortspiel war Absicht 😉 Leider hab ich das dann erst im Nachhinein gemerkt. Dafür hat es heute wieder rund 5 Zentimeter geschneit. Und Farin fühlte sich schweinewohl im Schnee 😉

Vorbei // Hurra

Das, um meinen Stand punkto Schule nochmals in Ärzte-Titeln auszudrücken. 🙂 Ich bin nicht so der Naturwissenschaftentyp. Ich bin eher sprachlich „begabt“, wenn das denn auch zutrifft. So spreche ich nebst deutsch zu Hause französisch, wodurch mir – mündlich – Franz nicht schwer fällt. Meine Mom hat mir zudem als Englischlehrerin auch mit Englisch geholfen. Und in Deutsch bin ich sprachlich auch nicht übel, ein „Naturtalent“, wie es der gute Herr V. jede zweite Stunde zu erwähnen pflegt. Die Übung durch das Bloggen hat mir ausserdem zu einer 5.37 in einem Deutsch-Aufsatz verholfen. Dabei hatte ich das Gefühl – um nochmals Herrn V. zu zitieren – dass ich „literarischen Durchfall“ abgelassen hätte.

Worauf ich hinauswill: War anzunehmen, dass ich die guten Noten in letzter Zeit – ja es gab glücklicherweise welche – in diesen Fächern gemacht hab. So hab ich das Klischee, des Schülers, der eine Sprache gut sprechen kann, dafür von Grammatik null Ahnung hat, in Franz, wiedereinmal bestätigt, mit einer 3.3 in der Prüfung und einer 6 im Vorlesen. Englisch wiederum zog es wohl vor, dies umzukehren und bescherte mir eine 5.7 in der schriftlichen Prüfung. Diejenige, für die ich letztens so viel gelernt hab, und die ich nach 20 Minuten mit super Gefühl abgab. So ein gutes Gefühl, dass ich in Teil 1 9 von 8 Punkten holte 😉 Dafür hab ich dann die Mündlichprüfung verkackt. Ich bin echt enttäuscht gewesen. Wir mussten einen Film (in meinem Fall „The Big Lebowski“) schauen und nachher darüber plaudern. Und das ging so richtig schief, als ich nur Blödsinn zusammenbrabbelte und die ganze Zeit nach Worten suchte. Hmm.

Damit hatte ich – more or less – mein erstes Ziel erreicht: Die Sprachen hochzuziehen oder zumindest oben zu halten. Ziel zwei war Physik oben zu halten (erreicht) und Mathe hochzuziehen. Und das habe ich trotzdem versaut. Denn, um noch mitspielen zu können, brauchte ich ne 5 in Mathe heute. Ich hab die Prüfung mit knapp 2 von 6 gelösten Aufgaben abgegeben. So war ich heute den ganzen Tag scheisse drauf, weil ich natürlich verzweifelt war. Was kommt jetzt? Wie lautet der Titel vom nächsten Kapitel? Ich konnte erstmal ein paar meiner Berufswünsche abstreichen. Und dann der Hammer. Als ich so durch meine Agenda, bzw. den Notenteil darin, blätterte, und so meine Noten anschaute, erkannte ich, dass ich lediglich Geografie in der Plakatpräsentation von ner 3 auf ne 3.5 und Englisch auf die 5.5 hochheben musste (momentan 5.2). Also möglich. Und damit war mein Tag gerettet.

Wenn ich das hier heil überstanden habe, verspreche ich euch, dass ich solche Posts reduziere 🙂

iPad – die nächste Apple-Revolution?

 

Ich bin ja kein Technikfreak, aber ich muss zugeben, dass ich mich auf das iPad gefreut habe. Irgendwie abgefahren, das Ding. Ein übergrosses iPhone kombiniert mit einem Mac. Was ich ja an Mac so verabscheue ist das Oberflächendesign, das jegliche Formen von Geschmacksnerven Suizid begehen lässt. Glücklicherweise wurde das ja bei den iPods und iPhones und jetzt auch beim iPad verändert, sodass – zumindest designtechnisch – wenig zu meckern bleibt. Auch, dass man dem Ding 10 Stunden Akkulaufzeit gibt ist ganz schick.

Doch was mich stört, ist der Name des Dings. iSlate wäre zehnmal besser gewesen und auch ausser Gefahr bei Verwechslungen mit dem iPod gewesen. Und wie sagt man jetzt? DAS iPad? DER iPad? Ebenfalls ätzend ist, dass das Ding keine Webcam hat und eBooks unterstützt. Das schlimmste, was der Menschheit passieren konnte, sind eBooks. Ein Buch gehört zwischen zwei Kartondeckel und basta.

Jedenfalls finde ich das iSlate – ich nenne es nun konsequent so – nett, aber nicht viel mehr. Dem Hype darum beizuwohnen war spassig, aber für mich ist hier Ende. Falls ich mal zu viel Geld haben sollte und nicht wissen sollte, was damit zu tun, dann vielleicht. Ansonsten ist mir ein richtiger PC lieber. Aber vielleicht für Businessmen?

Kennst du mich?

Mir ist vor kurzem der Gedanke gekommen, dass man durchs Bloggen möglicherweise ein ziemlich gutes Bild seines Gegenübers hat, obschon man die Person ja nicht kennt. Darum hab ich mir ein Stöckchen ausgedacht, bei dem man sein Wissen über andere Blogger testen kann – ohne spicken natürlich. Die Fragen beziehen sich jeweils auf die Person, die einem das Stöckchen zugeworfen hat. Der Werfer kann die Antworten gegebenenfalls verifizieren :). Ich habe jetzt versucht, allzu persönliche Fragen wegzulassen, damit sich hier keiner in der Privatsphäre angegriffen fühlt. Ich versuch das Ganze mal am wohl geeignetsten Versuchskaninchen – dem Bunny!

Wie alt bin ich?
Um die 30?

Familiäre Angaben (Geschwister, Zivilstand) ?
Verheiratet, glaub ich mal. Und ein – musikalischer – Bruder.

Woher komme ich?
Irgendwo aus Norddeutschland

Habe ich Haustiere? Welche?
Ganz viele tolle Bunnys 🙂

Treibe ich einen Sport? Welchen?
Klettern! Ha! Geee-wusst!

Welche drei Dinge mag ich?
Windows, Kino, Gamen

Welche drei Dinge mag ich nicht?
Apple, doofe Vermieter, Schnee

Wie lange blogge ich bereits?
Ein gutes Jahr

Was für Musik mag ich?
Die deines Bruders… Mist, ich muss passen 🙁

Was für Filme schau ich?
Blockbuster und Comedy

Was für Bücher lese ich?
Auch passen.

Etwas, das du sonst noch über mich weisst?
Du kennst den Appi persönlich.

Die Fragen dürfen gerne ergänzt werden, ich bin nicht so gut mit Fragen ausdenken. Was weiss Schildmaid über mich?

S2E10 – Imposant

Der Deserteur war die erste Folge von The Clone Wars, die ich auf Digital TV, also als Direkt-Aufnahme gesehen habe. Da ein paar Klassenkameraden für ein Schulprojekt vorbeikamen, konnte ich die Folge erst Sonntag-Abend schauen. Diese Episode ist wieder eine der stärkeren der Serie, die durch ihre schönen Landschaften und Bilder zu überzeugen weiss.

Auf der Suche nach General Grievous auf Saleucami wird Rex schwer verwundet. Er wird bei einer Bauernfamilie untergebracht. Doch deren Vater Cut Lawquane stellt sich als desertierter Klon heraus und stürzt den Klon-Captain in Selbstzweifel. Obi-Wan heftet sich derweil an die Fährte des Droidengenerals…

Ausführlicher Episodenguide

Kontinuität und Logik wird in dieser Folge nicht wirklich gross geschrieben. Ich spreche nicht von der Timeline, die man eh schon über den Haufen geworfen hat, sondern davon, dass man sich nicht an ein einmal aufgestelltes „Gesetz“ hält. Mal heisst es, Klone seien hörig und in der nächsten Folge desertieren sie. Erklär mir das mal einer. Ebenfalls komisch wirken auf mich die Kommandodroiden. Einmal sind sie toughe Guys, denen kein Blaster was anzuhaben vermag, ein andermal werden sie mit einem Schuss weggeblasen. Und wer kommt denn auf die Idee, den Kampfdroiden derart schwache Energiezellen einzubauen? Und warum hat ein Twi’lek-Kind einer pinken Twi’lek blaue Haut? Irgendwie komisch. Naja, wie auch immer.

Die Bilder der Folge sind jedenfalls wieder einmal überragend. Saleucami wird von all seinen schönen Seiten gezeigt, und nichts, wirklich nichts, wird ausgelassen. Ganz toll gefallen hat mir die Animation von General Grievous, dessen Umhang wie in Episode III gestaltet wurde. Kleine Details, die gefallen. Ganz schlimm fand ich aber die zwei Kinder, beziehungsweise das grosse Mädchen. Seine Hautfarbe war echt übel gemacht und ich kenne kein Kind, das sich annähernd so doof verhielt wie das Mädchen („Die Monster sind aus dem Ei geschlüpft“). Echt unsympatisch, das Ding. Da war doch die kleine Twi’lek aus der Ryloth-Trilogie viel besser. Und auch ihr kleiner Bruder war um Längen besser.

Gelungen ist ebenfalls der von mir so hochgelobte Link zu den Filmen und dem restlichen Star Wars-Universum. Grievous reitet ein Reek, das hörnige Arena-Monster aus Episode II, während Rex und Cut Holoschach spielen (siehe Episode IV). Ausserdem zu sehen sind Eopies, die man bislang nur auf Tatooine entdecken konnte. Alles in allem eine gelungene Folge. Von nichts zu viel oder zu wenig.