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Das ist eine Falle!!

…sagte Admiral Ackbar, unser aller Liebling, mit fischigem Akzent, als er merkte, dass die Rebellenflotte in eine Falle des Imperiums geraten war. Und jetzt kann man diese Szene aus Star Wars: Episode VI auch zu Hause nachspielen – mit dem tollen Lego-Set, das ich eben entdeckt habe. Das Set ist ein Abbild der Home One, Ackbars Flaggschiff und besteht aus drei Teilen – Ein Teil ist die Kommandobrücke mit Ackbars toller Kaffeetasse, wo man den legendären Satz bis zum gehtnichtmehr zitieren kann…

Der zweite Teil befindet sich auf der Rückseite des ersten und dient als Einsatzbesprechungssaal. Rund um das Globus-Hologramm stehen Mon Mothma, Lando Calrissian und Crix Madine, die sich auf den Einsatz vorbereiten und tratschen (ohne Kaffee, der gehört Ackbar!)*. Der dritte Teil ist der Hangar, in dem die Rebellenjäger  zubereitet vorbereitet werden. Etwas schade finde ich, dass das Schiff selbst nicht dabei ist (als Mini wär das ganz toll gewesen…), aber das Set ist trotzdem supertoll!

Das Set wurde 2007 von Fans ausgewählt und ist limitiert. Bei uns gibt es es wohl nur per Amazon und wie die Dinger alle heissen, ansonsten findet man das Set bei Toys ‚R‘ Us, der es exklusiv vertreiben darf!

(Via StarWarsUnion.de)
(Direktlink zu StarWars.com)

* Wer keine Ahnung davon hat, was ich hier schwafele: Hier schlaumachen oder Star Wars kucken!

Public Enemies (2009)

Acht Spohler…

Das kann er besser… Wer? Der Regisseur? Der Bösewicht (Johnny Depp)? Der Cop (Chris Bale)? Hmm… eigentlich jeder. Public Enemies ist ein netter Film, toller Cast, interessante Story, die auf einer wahren Begebenheit basiert. Tolle Voraussetzungen. Aber irgendwie kommt der Funke nicht ganz rüber…

Cast

Der Cast ist wie erwähnt grossartig. Mit Johnny Depp und Chris Bale hat Starregisseur Michael Mann zwei tolle Hauptdarsteller an Land gezogen. Marion Cotillard rundet das Ganze als Bond-Girl für den Schurken ab. Doch den Hauptakteuren, vorallem Bale, gelingt es nicht, zu überzeugen. Während Depp seinen Part authentisch rüberbringen kann, wirkt Bales Figur oft aufgesetzt. Man muss jedoch auch erwähnen, dass sich die Dialoge der Figuren oft auf Liebesbezeugungen und Einsatzbesprechungen beschränken, der Film kratzt lediglich an der Oberfläche des Themas, zumindest was Dialoge angeht.

Wer ist das?

Wahrscheinlich werde ich von einigen weiblichen Fans für diese Aussage gehasst, aber das nehme ich in Kauf. Die beiden Hauptdarsteller Depp und Bale lassen sich gerade in Nahaufnahmen schlecht unterscheiden. Beide haben sehr kantige Gesichter und es dauerte für mich ein Weilchen, bis ich merken konnte, dass die Szene von Depp zu Christian Bale gewechselt hatte. Dasselbe ist auch bei den Nebenfiguren. Ihre Parts stehen im Schatten der beiden Stars, bis zum Ende bleibt unklar, welcher denn Babyface Nelson ist, welcher der beiden Typen nun gestorben ist, und wer derjenige ist, der nun zu Beginn sterben musste.

Dauer

Der Film ist wie bereits Tranformers 2 langatmig. Zu viele Liebesbezeugungen, Bestätigungen, dass man einander sicher nicht verlässt, und zu lange muss man auf Depps Tod warten. Was makaber klingt, ist nicht so gemeint. Aber zu Ende wird der Film in die Länge gezogen. Unnötig. Depp sieht sich einen Film an und wird ganz klar sterben. Doch die Szene dauert etwa 20 Minuten. So hätte der Film nur zwei Drittel so lange gedauert, hätte man all das Unnötige herausgeschnitten.

John Dillinger vs. FBI

Für Lacher sorgt neben den tollen und actionreichen, wenn auch im Kern stinklangweiligen Banküberfällen, Johnny Depps John Dillinger, der das FBI und die Cops derart an der Nase herumführt, dass man sicher sein kann, das diese Szenen wohl nicht auf wahren Begebenheiten basieren. Dillinger droht die Todesstrafe, doch er lässt sich davon nicht beeindrucken, sondern schaut sich während der Arbeit des Spezialkommandos zu seinem Fall in dessen Büro um. Ebenso interessant sind die Gegenschläge des FBIs unter Christian Bale (dessen Figur mir gerade nicht einfällt), die genauso ausgeklügelt sind wie die Dillingers.

Hässlichkeit

Was man aber dennoch hätte weglassen können, sind die Szenen, in denen man sieht, wie dem Erschossenen noch eine letzte Menge Blut aus dem Körper fliesst. Diese Bilder sind unnötig und hässlich, selbst für mich, der jetzt nicht übermässig sensibel ist. Das hat jedoch nichts am Endergebnis zu verändern, dass der Film nur mittelmässig ist, jedoch ein gelungener Sommerabendskinofilm ist.

Patriotismus

Ich wusste gar nicht, dass wir Schweizer derart patriotisch sind. Dass wir unser Land doch alle weissgottwie lieben. Dass wir uns alle doch schon das ganze Jahr über auf den 1. August, den Nationalfeiertag freuen.

Wo wir doch jeweils von 2. August – 31. Juli klarstellen müssen, wie scheisse das Land ist, wie bescheuert die hiesigen Bedingungen sind. Wie kacke die Regierung doch ist. Und was uns sonst alles noch nicht gefallen könnte. Da ist es natürlich naheliegend, dass wir die grössten Patrioten sind, die die Welt je gesehen hat.

Heaven.

  • Sommertag im am See verbringen
  • Im Wasser die wohlverdiente Abkühlung geniessen
  • Zwei verschiedene Sorten Motorboote an einem Tag testen
  • An der Sonne braun werden

Harry Plopper und der kaputte Plätscherbrunnen

Jetzt wo das Wiesel weg ist, denke ich, ist es wieder Zeit für Plopper, ins Rampenlicht zu rücken:

Ochnö, der achso tolle Plätscherbrunnen im Hof von Pigwarts ist kaputt! Und nur einer kann ihn retten – Harry Plopper, der furchtlose Zauder- äh Zauberschüler… Mit schwerem Schritt und unter den erwartungsvollen Blicken seiner Mitschüler begibt sich der Überheld zum Tatort. Mit jedem seiner Schritte nimmt die Lautstärke der Umgebung ab, bis Totenstille herrscht. Zwei kleine Handgriffe und Zaubersprüche später ist der Brunnen geflickt – Pigwarts ist gerettet!!

O Gott Otto!

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=IcTMAQ4UhSo]

Einer der wenigen Gründe, neben Ottos toller Synchro, Ice Age 3 auf Deutsch zu gucken – denn das Lied läuft nur im deutschen Abspann…

Aha.

Na sowas. Ich wusste ja gar nicht, dass die Nebenwirkung einer Kopfschmerztablette „starke Kopfschmerzen“ sind…

Kopfschmerzen

Tag 23: 24. 7. 2009 – Abschied fällt schwer

Heute war / ist es soweit: Der Wieselbesuch ist zu Ende. Das ist echt traurig. Das Wiesel ist mir und dem Plopper echt ans Herz gewachsen und weggeben wollen wir’s nun wirklich nicht… Doch das muss nun halt sein, wer will schon Silencer im Nacken? Nene… Das dann schon nicht 😉

Rückblickend haben wir tolle drei Wochen verbracht. Wir sind im Kino gewesen, haben ein Spiel entworfen, eine Geschichte (morgen folgt das Finale Furioso!) geschrieben, eine Wand bemalt, Schlagzeug gespielt, Bücher gelesen, eine Schnitzeljagd gemacht… Und, und, und… Das war echt schön. Und jetzt muss es los. So puffpäng… Und weg ist es.

Doch sehen wir’s positiv: Wir haben’s alle genossen und das Wiesel freut sich auf seine erholsamen Sommerferien bei Silencer zu Hause. Das Wiesel hat auch noch Gastgeschenke eingepackt, die sich dann Silencer und Schildmaid (die sich zu Beginn des Wiesels annimmt) brüderlich/schwesterlich – whudever – aufteilen müssen/dürfen. Das Wiesel führt nun auch neben den von BigBird mitgegebenen MySpace & Facebook-Logindaten auch ein Erinnerungsbuch mit sich – das Wieselbuch.

Frisch gefärbt…

…bin ich, dank meiner grossen kleinen Schwester – Danke! (Auch wenn ich sicher bin, dass sie nicht so schnell hier vorbeischaut!) Mensch fühlt sich das gut an…

Ausbeute

Noch schnell einkaufen gewesen fürs sturmfreie Wochenende.
Die Ausbeute strotzt vor Fast Food:

 

 

 

 

 

 

  • ein Pack Curry Bols
  • 3 Mini Pizze Prosciutto
  • Eistee aus der Flasche
  • 2 Eistee aus der Packung (zum Anmachen)
  • ein Pack Nacho Corn Chips
  • unzählige Marshmallows
  • 5 Milchschnitten
  • 4 Flan / 2 Karamell, 2 Schoko
  • 2 Bratwürste

…und um noch wenigstens etwas halbwegs gesundes draufzutun:

  • Brot