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Status Quo.

Bin gerade 30 PĂ€ckchen auf einen Schlag losgeworden. Bamm – einfach so. 😉 Wie? Nun ich hielt es fĂŒr eine ausgesprochen kreative und Einfallsreiche Idee (die nebst mir noch etwa 5 weitere Gratulanten hatten), meiner Schwester zum Geburtstagn ein 30-teiliges Geschenk zu machen, bestehend aus DVD, CD, Kinogutschein, Buch, SĂŒssigkeiten, Erinnerungen und weiteren gefĂŒhlten 20 Dingen. So wird man auf die Schnelle 30 Geschenke los. Das klingt sicherlich genervt oder enttĂ€uscht, hat jedoch grossen Spass gemacht!

NĂ€chste Woche kommt das Wiesel (hoppala, hab ich doch die nĂ€chste Destination verraten!) zu mir, gestern durfte ich das Schweinchen wieder in die Arme nehmen und drĂŒcken. Vielleicht kommt in KĂŒrze noch Ploptimus Prime, ein weiteres Spiderschwein, zu Besuch. Wer weiss…

Pizzateig American Style!!

Wer mag sie nicht, die amerikanische Pizza? Gut, öffentlich gibt man das ja nicht so gerne zu, da man dann schnell als Banause in Sachen Esskultur gilt („Was, diesen fetten, dicken Teig magst du??“).  Nun, innerlich mag dann doch manch einer diesen Teig… Von einer Freundin/Bekannten zweiten Grades (sie ist die Freundin meiner Schwester, welche wiederum auf eine Art meine Freundin ist =)) habe ich ein Rezept fĂŒr Pizzateig erhalten. Er schmeckt wie amerikanischer Pizzateig halt zu schmecken hat – teigig, fettig und zum die Finger ablecken köstlich…

Das Rezept hab ich natĂŒrlich auch beigelegt, soll ja keiner sagen, dass ich diese Errungenschaft nicht mit meiner Umwelt teilen möchte!! Na dann, da wĂ€ren:

1 kg Mehl
4 Teelöffel Salz
2 Sachets Trockenhefe
600 ml warmes Wasser
4 EL Olivenöl
4 TL Zucker

1. Mehl, Salz und Trockenhefe mischen. Separat noch Öl mit Zucker und warmem Wasser vermischen.
2. Beide Massen miteinander mischen, und kneten, bis der Teig schön weich ist (Fachausdruck: Babypo!).
3. An einer warmen Stelle 2h zugedeckt aufgehen lassen.
4. Nun steht der Pizza nix mehr im Wege!

Ein Bild hab ich leider keins, da die Pizza nach kurzer Zeit schon weg war. Na dann, geniesst die Pizza! Uncle Sam wÀre stolz!

Wiesel und Plopper

Das trifft sich ja gut. Gerade hab ich telefonisch erfahren, dass Plopper nun bereits am Samstag kommt. Ich freu mich wie ein kleines Kind. Und von BigBird habe ich nun erfahren, dass mich das Blogwiesel demnĂ€chst aufsucht. Hoffentlich keifen die zwei dann nicht andauernd… Wie auch immer, das wird sicher ein Riesen-Spass mit dem Wiesel und Plopper. Da werden wir zwei ihm mal die Schönheit der Schweiz zeigen!! Hei, wird das ein Spass! nach etwa einer Woch reist dann das Blogwiesel weiter zu meinem alter Ego, dem Sith-Lord, wo es dann in die KĂŒnste der dunklen Seite eingefĂŒhrt wird! Wie es aussieht, wird hier also in der nĂ€chsten Zeit mehr Wieselcontent zu lesen sein! Freut euch oder regt euch drĂŒber auf, wie auch immer, ich schwebe jedenfalls irgendwo zwischen Himmel Nr. 7 und Nr. 10!

Schweinische Mail von der Gesundheitsbehörde

Heute, nach langem Warten, liegt diese Mail in meinem Briefkasten. Absender Gesundheitsbehörde.

Sehr geehrter Herr ******, Besitzer des QuarÀntÀne-Objekts 235638,

Ihrem Schwein geht es soweit gut. Herr Plopper ist auf dem Wege der Besserung. Sofern Sie nichts mehr von uns hören, können sie das betreffende Schwein am 1. Juli 2009 bei der Gesundheitsbehörde abholen.

FĂŒr Unkosten werden Sie jedoch nicht entschĂ€digt, Papa Staat hat momentan zu tun – Sorry

Freundliche GrĂŒsse
Ursula Banane
Schweizer Gesundheitsbehörde

Anfangs Juli?? Wie soll ich das denn bitteschön ĂŒberleben?? Und dann kein Geld von Papa Staat? Na das geht aber nicht, das Schwein ist doch psychisch ganz am Ende und die lassen mich dann den Dreck aufputzen… Nanana Frau Banane – so geht das nicht!!

Es war die BĂŒrste!

Das ist der Traum jedes KreuzwortrĂ€tselfanatikers: Ein KreuzwortrĂ€tsel komplett und korrekt ausfĂŒllen zu können inklusive Lösungswort. Jeder der sich KreuzwortrĂ€tselfanatiker schimpft, hat dies jedoch schon unzĂ€hlige Mal erreicht, nicht so ich. Dank der BĂŒrste war es heute auch so weit. Das KreuzwortrĂ€tsel in der Gratiszeitung Blick am Abend hat mir zur Erweiterung meines persönlichen PalmarĂšs verholfen. Gut, es war ein kleines, ca. 10 auf 15 Feld-RĂ€tsel, aber immerhin!!

Are you… what??

Are you Ă”? grinst mich die Dame vom Plakat herunter an, wĂ€hrend sie fĂŒr Mövenpick wirbt. Ob ich was bin? Dass es um Speiseeis geht, habe ich mittlerweile begriffen, aber was zur Hölle hat Ă”-sein mit Eis zu tun? Und warum verstehe ich die geheime Botschaft auch nach zehn Minuten gedankenversunken vor dem Plakat stehen immer noch nicht? Ist das etwa ein neuer Werbetrick – den Slogan dermassen unsinnig machen, damit die Leute deine Werbung möglichst lange ansehn? Nachdem mein Hirn völlig erschöpft aufgibt, bin ich um etwas weiser: Diese Werbung ist kacke.
Das war vor ca. einem Monat.

Der zweite Teil der Story. Heute. Entweder war diese ganze Ă”-Sache eine Vorbereitung hierauf und somit ein schlechter Werbegag (Kunden verarschen, ha-ha), oder es haben sich unzĂ€hlige Leute ĂŒber diese bescheuerte Werbung genervt und mĂ€chtig Stunk bei Mövenpick gemacht. Jedenfalls heisst es nicht mehr „are you Ă”?“ sondern „are yĂ”u coco?“. Vieeel besser, muss schon sagen. Zumindest hab ich was ich wollte und diese Werbefritzen keine Ahnung.

Harry Plopper und die geheimen Impulse der l’aufgabe; ; Elmöh.

Die alte Babelfish-Leier. Gib einen deutschen Text ein, lass ihn ins Französische ĂŒbersetzen. Dann das Französische ins Spanische. Dieses ins Englische, Englisch in HollĂ€ndisch, und HollĂ€ndisch ĂŒber Umwege wieder ins Deutsche. Was dabei rauskommt… Lustig!

Deutsch: Harry Plopper und die geheime Mission des Elchen Elmöh.

Französisch: Harry Plopper et la mission secrĂšte Ă©lans de l’Elmöh.

Spanisch: Harry Plopper y la misiĂłn secreta impulsos de l‘ Elmöh.

Englisch: Harry Plopper and the secret mission impulses of l‘ Elmöh.

HollĂ€ndisch: Harry Plopper en de geheime opdrachtimpulsen van l‘ Elmöh.

Französisch (BrĂŒcke): Harry Plopper et les impulsions de mission secrĂštes de l‘ ; Elmöh.

Deutsch: Harry Plopper und die geheimen Impulse der l’aufgabe; ; Elmöh.

Wie aus einem Elch ein Impuls wurde ist mir schleierhaft und Elmöh bleibt auch aussen vor…

Christopher Lee und die Bananentorte

Was haben Christopher Lee und eine Bananentorte gemeinsam? Nichts weiter als dass sie in diesem Post vorkommen. Warum? Nun, weil ich zu faul bin, zwei Posts zu machen… xD Na dann…

Zum ersten: Ich habe mir zwar vorgenommen, keine BeitrĂ€ge, die ich im Star Wars Fanblog schreib, hier nochmal zu verfassen, weil das schlicht billig ist. Aber folgende Neuigkeit ist von Interesse, daher kommt sie hier nochmal. Und glaubt mir jetzt ja nicht, dass ich einfach den Post kopier und hier einfĂŒg, also wirklich! Also, wo war ich? Achja… Madame Queen Elsbeth… pardon… Elizabeth hatte gestern Geburtstag. Und wie das so Tradition ist bei Queens schlĂ€gt man am Geburtstag ein paar Leutchen zum Ritter. Darunter befindet sich, nun wie im Threadtitel die Bananentorte. Äh ich mein natĂŒrlich Christopher Lee. Diesen kennt man am besten als Graf Dracula in Horrorfilmchen, oder Scaramanga in Der Mann mit dem goldenen Colt, als Saruman in Herr der Ringe oder als Count Dooku in Star Wars. Nebst Sir Christopher Lee wurden noch 983 andere zum Ritter geschlagen.

Nun zur Bananentorte: Ich habe jetzt dem Post den ganzen Wind aus den Segeln genommen, was? Wen interessiert schon eine Bananentorte, nachdem er gehört hat, dass Chris Lee zum Ritter geschlagen wurde? Naja, jetzt ists wohl ohnehin zu spĂ€t. Dann leg ich mal los. Gestern Familienfete. Grosses Buffet. Mit Bananentorte. Tja, da hab ich leider zu viel von gemampft, jedenfalls liegt mir die Torte jetzt noch schwer im Magen. Aber sie war soooo köstlich *mundableck*. Wenn mir jemand das Rezept fĂŒr eine feine, sahnige Bananentorte geben mag, wĂ€r ich froh! Bitte, mein Bauch reklamiert schon mit Grummeln!

Wann ist mein Totestag?

Diese Frage ist etwa dermassen korrekt, wie die obenstehende Werbung, die ich im WWW erspĂ€ht habe. Was auch sehr speziell ist, ist der Wechsel der Anreden von „Du“  zu „Sie“. Mal ganz abgesehen von „Todestest nehmen“. Interessant ist aber, dass mir vor kurzem eine dieser tollen „Cooler-Handy-Test“-Werbungen aus der Glotze entgegenflimmerte. Darin ging es ebenfalls um einen Test fĂŒrs Handy, der einem sagte, wann sein – zitat – Totestag – zitat- sein wĂŒrde. Die Werbefritzen lernens wohl nie…