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The Campaign (2012)

TheCampaign

„I’ll make you proud. I will. I’ll make you – I’ll make you real proud.“ – „I’d say there’s mathematically zero chance of that happening.“

So eine US-Präsidentschaftswahl gibt es nur alle vier Jahre – klar, dass auch Hollywood sich diese Chance nicht entgehen lässt, und im Rahmen des Wahlkampfs manch ein Film zum Thema erscheint. Bereits in der Eröffnungsphase kam George Clooneys The Ides of March und zeitnah zur Wahl selber arbeitete Steven Spielberg mit Lincoln die Abschaffung der Sklaverei auf – natürlich ohne offiziellen Bezug zu Obama, versteht sich. Solche Amerika-fokussierten Filme haben es immer schwer, hier in die Kinos zu kommen, und die beiden Beispiele hatten das Glück, über namhafte Macher und vorallem gute Kritiken zu verfügen. Diese beiden Sachen fehlten The Campaign mit Will Ferrell und Zach Galifianakis, weshalb er hier nur als Home Release erschien.

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Owleys Filme 2012 – Winners

OwleysFilme2012

Im vergangenen Jahr (höhö) präsentierte ich euch die Nominierten für den prestigeträchtigen Filmpreis dieses Blogs – Owleys Filme 2012. Da ich mir selber auch einen kurzen Augenblick nehmen musste, um die Gewinner auszusuchen, und vorallem, um einige der potentiellen Gewinner noch einmal zu schauen, kommt die definitive Liste erst jetzt. Ich hoffe, ihr habt all die Rückblicke auf 2012 noch nichtsatt, und interessiert euch zumindest ansatzweise für meinen Lieblings-Bösewicht 2012, oder den besten 3D-Film, oder die beste Szene – oder ganz generell: Meinen Lieblingsfilm.

Wenn ja, dann jetzt bitte klicken.

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Owleys Filme 2012 – Nominees

OwleysFilme2012

Schon wieder ist ein Jahr vorbei, und dank etwas mehr als 100 Kinobesuchen, was fast 90 verschiedenen Filmen entspricht, kann ich in diesem Jahr vermutlich wirklich mitreden, was die High- und Lowlights anbelangt. Das stimmt so aber auch nur bedingt, denn gerade viel von dem ganzen Oscar-Zeug kriegen wir hier ja erst im nächsten Jahr zu sehen, sodass in dieser Liste wohl auch so manches fehlt (und auch manches drin ist, das eigentlich 2011 erschienen ist, aus dem selben Grund). Trotzdem hier, wie schon in den letzten Jahren meine Lieblingsfilme des heute zu Ende gehenden Jahres, Owleys Filme 2012.

In diesem Jahr gab es auch einige Neuerungen: Die Kategorien „Bester Jaw-Dropper“, „Bestes 3D“, „Bester Bad-Guy“, „Bester Cameo/Gastauftritt“ und „Bester Kurzfilm“ kamen dazu, ausserdem spaltete ich die Kategorie „Bester Musiktitel“ nun in „Bester Musiktitel (Original Score)“ für Themen und Melodien und in „Bester Song“ für gesungene Musikstücke auf.

An dieser Stelle präsentiere ich wie gehabt erst einmal die Nominierten, ich bin gespannt, was die geneigte Leserschaft davon hält. Die definitive Entscheidung werde ich erst in ein paar Tagen fällen.

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2012 (2009)

2012

„The moment we stop fighting for each other, that’s the moment we lose our humanity.“

Ich muss gestehen, darauf, den Titel für diesen Post zu schreiben, hatte ich mich schon ein bisschen gefreut. Und welch besserer Zeitpunkt, um ein Review zu Roland Emmerichs apokalyptischem 2012 zu schreiben, wenn mans, als der Film in den Kinos war, verpasst hat, als der 21. Dezember 2012? Schliesslich ist dieser Film nicht unschuldig am aktuellen Hype um das Datum und den angeblich bevorstehenden Weltuntergang. Und aus diesem Grund hier also die vermutlich letzte Filmkritik auf diesem Blog.

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Filmography 2012

Jedes Jahr im Dezember klopft der Samichlaus an die Türe – in der Hand ein riesiger Sack. Darin hats nicht nur Süsskram und Nüsse und Orangen und Lebkuchen, sondern auch Jahr für Jahr die Filmography von Gen Ip, ein Mash-Up so ziemlich sämtlicher Filme des Jahres. In diesem Jahr habe ich effektiv gegen achtzig Prozent der in der Filmography 2012 gezeigten Filme gesehen, was für einen brutalen „Oh mein Gott, den muss ich gleich noch mal sehen!“-Effekt sorgt. Und auch wenn der Clip im Mittelteil etwas durchhängt, ist das generell ein grossartiges Ding, das die Dame da zusammengebastelt hat.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=68aKCIXZ-LY[/youtube]

Gratuliere, Barack!

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Herzliche Gratulation! Vier weitere Jahre für dich, und sei es nur, um Amerika für ein paar zusätzliche Jahre davor zu bewahren, in der Scheisse* zu ertrinken.

Und ein weiteres Highlight: Auch Todd „der Körper einer Frau ist gegen Vergewaltigung immun“ Akin seid ihr auch gleich noch losgeworden.

*R-Money und Konsorten

(via)

London 2012 könnte so lustig sein

Abgesehen von der Eröffnungszeremonie interessiere ich mich nicht wirklich für die Olympischen Spiele 2012 in London. Die Schweiz ist eh schlecht, und auch sonst ist das ziemlich langweilig. Ein Paradebeispiel für öden Sport ist Segeln, alle fahren in langweiligen Booten kreuz und quer durchs Wasser und nix passiert. Es sei dann man hat eine Murray Hewitt-esque Berichterstattung wie die Folgende.

[vimeo]http://vimeo.com/46824253[/vimeo]

(via)

Underworld – And I Will Kiss (feat. Evelyn Glennie)

Ich habe gestern die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele 2012 in London geschaut, vorallem wegen dem James Bond-Kurzfilm, blieb letztlich aber hängen, weil Danny Boyle die Zeremonie so genial inszenierte. Untermalt wurde der wohl beste Teil der Zeremonie, die industrielle Revolution, angezettelt von Kenneth Branagh alias Isambard Kingdom Brunel (kannte den Typen auch nicht), vom für die Eröffnung geschriebenen Song And I Will Kiss britischen Duo Underworld und der tauben Drummerin Dame Evelyn Glennie. In allen Punkten eine Meisterleistung.

Ach, was sage ich: Machen wir uns nichts vor, das eigentliche Highlight war doch das hier.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=2EeyPYKmc3I[/youtube]

Muse – Survival

Muse schreiben also das offizielle Titelstück für die Olympischen Sommerspiele 2012 in London. Was ziemlich fett ist. Der Track, der Survival heisst, wird beim Einlaufen der Athleten gespielt. Und dafür passt der fünfminütige Song perfekt. Leider versuchen Muse immer noch verzweifelt, den Sound von Queen zu kopieren, was beim letzten Album noch okay war, aber irgendwie jetzt dann mal aufhören müsste. Weder können sie Queen auch nur nahe kommen, noch sollten sie das überhaupt versuchen. Abgesehen davon ist der Song ganz nice.

Den Track gibt es seit heute auch auf iTunes zum Download. Bitte sehr, Alice.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=asbUeN6Laes&hd=1[/youtube]

 

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