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Owleys Top 10: Michael Giacchino

Ich bin ein grosser Fan der Musik von Michael Giacchino, einem (verhältnismässig) jungen Komponisten, der eine interessante Karriere vor sich haben dürfte, und auch schon hinter sich hat. Als einer der Hauskomponisten bei Pixar hat er bereits für mehrere von deren Animationsfilmen die Musik geschrieben, und wenn er nicht gerade für Pixar komponiert, dann für JJ Abrams. Doch auch Beispiele, die nicht in eine dieser Kategorien fallen finden sich in der aktuellsten von Owleys Top 10, die sich mit den besten Kompositionen von Michael Giacchino befasst.

Und weil es bei der letzten Ausgabe einige Unklarheiten gab, möchte ich hier noch ein paar Hinweise geben: Das ist meine persönliche Top 10 (hence „Owleys Top 10“) und kann sich gern von eurer persönlichen oder der „So muss“-Top 10 unterscheiden. Darum bin ich immer auch sehr gespannt, was ihr denn so auf die zehn Plätze gesetzt hättet. Da ich aber nicht immer gleich jeden Film präsent habe, kann durchaus etwas fehlen – sollte dies der Fall sein, vielleicht aber vorhin den Beitrag nochmals durchlesen, ob ich das Fehlen nicht etwa begründet habe.

Noch was: Gerne nehme ich interessante Vorschläge für weitere Ausgaben entgegen. Das ganze Konzept basiert eigentlich darauf. Also seid kreativ.

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50/50 (2011)

„You can’t change your situation. The only thing that you can change is how you choose to deal with it.“

Dass ein Film das Thema Krebs thematisiert, gab es schon oft, doch bisher liess man tunlichst die Finger davon, das Thema mit einem Augenzwinkern zu behandeln. Aus diesem Grund waren auch viele dem Projekt 50/50 gegenüber skeptisch eingestellt, führte doch mit Jonathan Levine ein Mann Regie, der etwa mit All the Boys Love Mandy Lane sehr kontroverses Kino bot – etwas was sich nicht gut mit einer solchen Thematik verträgt. Hoffnung liess sich durch die Beteiligung von Joseph Gordon-Levitt schöpfen, einem der vielversprechendsten Talente, das Hollywood zu bieten hat, und der die Hauptrolle in letzter Minute von James McAvoy übernahm. Und dem Filmtitel entsprechend gab es im Vorfeld etwa gleichviele Argumente, die für den Film sprachen, wie solche, die gegen ihn sprachen.

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