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The Rock (1996)

„We’ve brought you here because there’s a situation that we think you can help us with.“ – „And what might that be? I’ve been in jail longer than Nelson Mandela, so maybe you want me to run for president.“

Die Liste meiner Allgemeinbildungs-Filmlücken ist gross. Sehr gross. Weit oben auf die Liste gesetzt wurde neben Fight Club und Die Hard auch The Rock, und zwar von Simon, der den Film als seine persönliche Erleuchtung bezeichnete und mir im Detail beschrieb, wie ihn der Streifen von Michael Bay zum – cineastischen, wohlgemerkt – Orgasmus trieb. Oder sowas in der Art. Jedenfalls gab und gibt es keine Gründe, The Rock nicht zu gucken, und sei es nur, um sich eine weitere Bildungslücke zu schliessen.

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Trailer: G.I. Joe: Retaliation

Mit G.I. Joe verhält es sich ähnlich wie mit Clash of the Titans – einerseits waren beide Filme unterdurchschnittlich, andererseits fehlten die titelgebenden Figuren im Film gänzlich. Für die Titanen-Fortsetzung gabs immerhin einen Titanen dazu und auch der G.I. Joe kommt in der Fortsetzung G.I. Joe: Retaliation vor – gespielt von Bruce Willis. Der neueste Trailer verspricht ein Actionfeuerwerk (hallo es gibt 10 Minuten dialogfreien Ninjafight!), untergehende Städte (London?) und sonst verdammt viel Zeug, das irgendwie noch nicht viel Sinn macht, aber sicher uhmegacool sein dürfte. Ich meine: Jonathan Pryce vs. Jonathan Pryce – das ist doch einfach mal verdammt gross.

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Battleship (2012)

„I have a bad feeling about this!“ – „Bad feeling?“ – „A ‚We’re gonna need a new planet‘ kind of bad feeling.“*

Michael Bay hatte Erfolg mit seinem Schema F und spielte mit den Filmen der Transformers-Reihe weit über zwei Milliarden ein. „Kann ich auch“, dachte sich da wohl Peter Berg und bastelte mit Battleship einen Film nach gleichem Schema: Aliens, heisse Mädchen, Pathos, wenig Hirn, viel Chee-Choo und nicht zuletzt einen ganzen Eimer orange-blau-Kontrast – alles ist dabei. Wer bei diesen Voraussetzungen noch einen Film mit Tiefgang erwartet, ist wirklich ein Dummkopf und gehört aus sämtlichen Kinosäälen verbannt.

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SERIES: The Fast and the Furious (2001 – 2011)

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Kaum eine Filmreihe ist so spurlos an mir vorübergegangen, wie jene Filmreihe, die heisse Schlitten und schnittige Ladies so sehr zelebriert, wie Fluch der Karibik seinen Johnny Depp. Die Rede ist von The Fast and the Furious, den mittlerweile fünf Spielfilmen (und zwei Ultra-Kurzfilmen, die meiner Beachtung aber nicht wirklich würdig sind und deshalb auch hier keine Erwähnung finden) um die beiden Pistenrowdies Dominic Toretto und Brian O’Conner. Bis vor kurzem jedenfalls waren mir die Streifen ziemlich egal, aber irgendwie hat es der aktuellste Streifen „Fast Five“ geschafft, meine Aufmersamkeit auf sich zu ziehen, sodass ich ihn mir im Kino angesehen habe – ganz ohne Erwartungen und lediglich auf einen sinnbefreiten Actionraserknüller hoffend. Danach konnte auch ich mich den Vorgängern nicht mehr entziehen.

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The Tournament (2009)

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„Ladies and gentlemen, welcome to The Tournament.“

Den britischen Profikilleractionstreifen The Tournament hatte ich aus einem Restposten gewonnen, weshalb der Film auch nicht von vornherein zu meinen Must-See-Filmen gehörte. Ich hatte vermutlich nicht einmal davon gehört, aber er klang nicht schlecht, als ich ihn so in den Händen hielt. Auch die Kritiken dazu waren ganz okay, und da selbst der eigentlich superheldenaffine Damian, als ich fragte, welcher Film besser sei, dem Film den Vorzug vor „X-Men Origins: Wolverine“ und „Fantastic Four“ gab, wurde ich erst richtig hellhörig.

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Sucker Punch (2011)

„If you don’t stand for something, you’ll fall for anything.“

Ich erinnere mich noch gerne an den Moment, als der Trailer zu Sucker Punch viral ging, und jeder Blogger, mich eingeschlossen, gleich einen Ständer kriegte, und sabbernd niederschrieb, wie geil der Film doch werden würde. Mein Feed war seinerzeit voll mit Posts über den Trailer. Ehrlich. Dann kamen die ersten vernichtenden Kritiken und meine Vorfreude kriegte ihren ersten Tritt in die Eier. Und dann kamen die ersten lobenden Bloggerreviews und meine Vorfreude kriegte ihren ersten Blowjob. Da aber die Kritiken vernichtender waren als die Reviews lobend, ging ich mit eher gemischten Gefühlen ins Kino.

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The A-Team (2010)

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„You pancaked my van! I’m gonna kill you, fool!“ – „You can’t park there, that’s a handicaped zone!“

Für The A-Team hatte ich es seinerzeit nicht ins Kino geschafft, aber die Serienverfilmung hatte mich auch nur begrenzt interessiert. Die Serie lief noch vor meiner Zeit und auch sonst hatte ich keinen Bezug dazu, höchstens Mr. T kannte ich, weil man den halt kennt. Und weil der Freund meiner Schwester wie Mr. T ausschaut. Jedenfalls habe ich mir den Film dann doch noch auf DVD zu Gemüte geführt, sah es doch immerhin nach einem einwandfreien Actionstreifen aus, den man auch mögen würde, wenn man kein Fan der Vorlage ist.

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I am Number Four (2011)

I have been on the run since I remember.“

Vom von Michael Bay produzierten Teeniestreifen I am Number Four erwartete ich ebendies: Einen Teeniestreifen, sprich keine grosse Story. Und der Name Michael Bay sagt auch schon, in welche Richtung es genretechnisch gehen soll. Genau diese zwei Aspekte wurden dem Film dann auch von den Kritiken zum Vorwurf gemacht, weshalb ich mit tiefgeschraubten Erwartungen an einen Streifen im Stile von „Transformers“ und Co. ins Kino ging.

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