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Aladdin (1992)

Aladdin

DisneyThirty1

„Three wishes, to be exact. And ixnay on the wishing for more wishes. That’s all. Three. Uno, dos, tres. No substitutions, exchanges, or refunds.“

Der Genie, ein Lampengeist, gewährt dem Strassenjungen Aladdin drei Wünsche – und Aladdin weiss genau, was er möchte: Der Genie soll ihm helfen, das Herz der schönen Prinzessin Jasmine zu gewinnen. Der finstere Grosswesir Jafar hat indes ganz andere Pläne mit der Wunderlampe. Mit Aladdin erweitert Disney den Märchenkanon um die Geschichten von Scheherezade, die sogenannten Märchen aus 1001 Nacht. Das Regie-Duo Ron Clements und John Musker kehrt nach dem Erfolg mit The Little Mermaid auf den Regie-Stuhl zurück, während man mit Robin Williams erstmals einen „grossen Star“ für eine Sprechrolle verpflichtet. Heutzutage ist diese Handhabung gängig und vom Marketingkonzept eines Animationsfilms kaum mehr wegzudenken.

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The Little Mermaid (1989)

Mermaid

DisneyThirty1

„Just look at her! On legs! On human legs!“

Die kleine Meerjungfrau Arielle verliebt sich eines Tages in den Seefahrer Prinz Eric. Ihr Vater, König Triton, verbietet ihr jedoch jeglichen Kontakt mit den Menschen, weshalb sich Arielle in ihrer Verzweiflung an die Meerhexe Ursula wendet. Mit der Hans Christian Andersen-Märchenverfilmung The Little Mermaid erreicht meine Rezensionsreihe eine der wichtigsten Epochen der Disney-Zeitrechnung: Die sogenannte Disney Renaissance, eine rund zehn Jahre andauernde Ära, in der das Studio wieder zu Hochform auflief, und einige seiner besten Arbeiten ablieferte.

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Mirror Mirror (2012)

„I think Snow White is the most beautiful woman in the whole world.“ – „Agree to disagree.“

Keine Angst – ich werde Mirror Mirror gar nicht erst mit dem im Mai kommenden Snow White and the Huntsman vergleichen, was ja in zuvielen Berichterstattungen momentan der Fall ist. Finde ich den Filmen gegenüber unfair und auch völlig unnötig. Es war sowieso gar nicht die direkte Konkurrenz zum Hemsworth-Stewart-Theron-Spektakel, wegen der es mir schwerfiel, Mirror Mirror mit Vorfreude entgegenzublicken – vielmehr nahm mit Tarsem Singh ein Mann auf dem Regiestuhl Platz, der es sich bei mir mit Immortals schwer verbockt hat, so toll seine anderen Filme auch sein mögen.

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