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Parkland (2013)

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„It’s a very undignified end for a very dignified man!“

Just zum 50. Jahrestag der Tötung von John F. Kennedy erscheint mit Parkland ein Film, der sich dieser Geschichte annimmt. Nach Lincoln und Hyde Park on Hudson ist das bereits der dritte Film innert kurzer Zeit, der die Geschichte eines im Amt verstorbenen US-Präsidenten erzählt, auch wenn hier die Geschichte erst nach Kennedys Erschiessung einsetzt. Der Film galt lange Zeit als heimlicher Runner-Up für einen Oscar-Platz, doch das dürfte je länger je schwieriger werden. Denn die ersten Kritiken für den Film waren alles andere als positiv. Zu Recht.

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Aus der Traum vom Todesstern

Todesstern

Die Geschichte machte ja rasch im Netz die Runde – eine Petition zum Bau eines Todessterns im Jahr 2016 wurde von einigen Fans ins Leben gerufen. Nicht wirklich speziell erwähnenswert, aber: Die Fans sammelten 34’000 Stimmen, und ab 25’000 Unterschriften muss das Weisse Haus eine Stellungnahme abgeben. Überraschenderweise ist diese aber niederschmetternd – wenn auch sehr cool.

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Gratuliere, Barack!

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Herzliche Gratulation! Vier weitere Jahre für dich, und sei es nur, um Amerika für ein paar zusätzliche Jahre davor zu bewahren, in der Scheisse* zu ertrinken.

Und ein weiteres Highlight: Auch Todd „der Körper einer Frau ist gegen Vergewaltigung immun“ Akin seid ihr auch gleich noch losgeworden.

*R-Money und Konsorten

(via)

Dairy Queen

Zwischen den The Big Bang Theory-Marathonen und den billigen Jamie Foxx-Filmen die ich mir an langweiligen Abenden in New York angeschaut habe liefen – NATÜRLICH – stundenweise bedepperte Ami-Werbungen. Wie die Werbung für „Dairy Queen“, eine Fast-Food-Kette, deren Slogans ich nie vergessen werde, sind sie doch der Inbegriff purer amerikanischer Randomness. Beispiele gefällig?

THIS IS HOW AMERICANS SELL THEIR PRODUCTS – WITH ROCK’N’ROLL FALCONS, DOLPHIN GUITARS AND KITTENS IN BUBBLES.

LONG LIVE RANDOMNESS.

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Mom said „You’re a child of God“, she said „But mom I’m in such a hurry“

William Tell kennt wahrscheinlich keiner hier. Kannte ich auch nicht, bis mein Vater, der den Namen so lustig fand (Wilhelm Tell, anyone?), mir seine CD aus den Staaten mitbrachte. William Tell war der ehemalige Backgroundsänger und Gitarrist der Band Something Corporate, wobei ich ausser auf der englischen Wikipedia nirgends etwas von einer Trennung lesen konnte. Also ohne Gewähr. Was für Musik Tell macht? Eher ruhigen Pop/Rock, der aber auch mal etwas in Richtung Rock abdriftet. Sound, der gemacht ist für Autofahrten im Sommer, oder im Garten chillen (wenn die miesepetrige Nachbarin ausser Reichweite ist ;)). Sein Erstling „You Can Hold Me Down“ ist eine grossartige CD, die ich nur empfehlen kann. Jeder einzelne Titel ist absolut hörenswert, es gibt jedoch einige, die herausstechen, so beispielsweise die eher rockigen „Sounds“ und „Slipping Under“, „Young At Heart“, von dem auch die Titelzeile stammt oder die an Pop-Balladen anmutenden „Just Like You, Only Sweeter“ und „You Can Hold Me Down“. Eins meiner Lieblingsalben. Und die EP „Lovers & Haters“ ist auch schon raus.

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