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Halo 4: Forward Unto Dawn (2012)

Halo4

„Axios! I am worthy! But I’m afraid cadets, today you have proven to be anything but.“

Ich bin zwar, was allgemein als Geek oder Nerd bezeichnet wird, lese Comics und Fantasy und so Zeug, und liebe Filme. Aber ein schlagendes Kriterium erfülle ich nicht: Ich game nicht. Die einzige Konsole, die ich habe, ist die Wii die ich damals gewonnen habe und das einzige Game, das ich mehr als 3 Stunden gezockt habe, ist Mario Kart Wii. Als mich deshalb eine Anfrage erreichte, ob ich nicht die Videospieladaptation Halo 4: Forward Unto Dawn (die im Übrigen eine Serie ist, die aber in Filmform veröffentlicht wurde und deshalb hier auch so besprochen wird) reviewen wollte, nahm ich nur aus einem Grund an: Anna Popplewell. Doch ich bekam viel mehr.

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The Chronicles of Narnia: The Lion, The Witch & The Wardrobe (2005)

„Do not cite the Deep Magic to me, Witch! I was there when it was written.“

Verfilmungen eines Stoffes haftet der eher schlechte Ruf an, dass sie die Vorlage meist mehr als Inspiration als als Vorlage sehen, und es diesbezüglich nicht sehr genau nehmen mit der Adaption. Hier wird eine wichtige Figur herausgeschnipselt, und dort wird dem Teeniepublikum zuliebe eine Romanze eingewoben. Dabei bewiesen gerade Werke wie die Herr der Ringe-Trilogie oder About a Boy, dass eine möglichst detailgetreue Adaption eines beliebten Stoffes im wahrsten Sinne Gold wert ist, denn diese Filme verkauften sich meist ausserordentlich gut. So auch bei der Verfilmung des ersten Bandes der siebenteiligen Narnia-Reihe des Schriftstellers C.S. Lewis, The Lion, The Witch & The Wardrobe, die sich im entsprechenden Jahr nur dem dritten Star Wars-Film geschlagen geben musste. (mehr …)