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Tischtennis im Auto (Sponsored Video)

Captiva

Auf ihren Captiva sind die Leute von Chevrolet sehr stolz. So stolz, dass sie behaupteten, dass der Siebenplätzer für jede Lebenssituation gewappnet sei. Solche grossen Worte brauchen entsprechende Beweise, und so liess Chevrolet ihren neuen Wagen testen, wie noch nie ein Auto getestet wurde. Zu diesem Zweck wurden einige findige YouTuber damit beauftragt, den Captiva extrem harten Tests zu unterziehen, die offenlegen würden, was wirklich in diesem Wagen steckt. Eine Gruppe, die dem Captiva auf den Zahl fühlen sollte, war das chilenische YouTube-Kollektiv WokiToki. Ihr Ziel war es, herauszufinden, ob der Wagen auch Platz bietet für eine Tischtennis-Weltmeisterschaft.

Ihr habt richtig gelesen:

Eine Tischtennis-Weltmeisterschaft.

Wie die Leute von WokiToki das genau bewerkstelligt haben, das möchte ich gar nicht erst verraten, denn das Video ist einfach zu genial. Die Idee ist echt schräg, und die Durchführung gefällt selbstverständlich auch. Ob all die zufällig angesprochenen Passanten wirklich ahnungslose Passanten sind, das stelle ich mal in Frage, aber auch so ist dieser Stunt definitiv ein Volltreffer. Und was den Umbau des Captiva betrifft, könnte die Idee vielleicht mal jemand den Jungs von Pimp My Ride pitchen. Ist jedenfalls um Welten besser als deren Blingbling und Fritteusen und Blödsinn. Und für überforderte Eltern ist das ein guter Weg, die Kinder ruhigzustellen, ohne ihnen gleich einen Fernseher einzubauen.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=ZDyK_vYvhpw[/youtube]

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I ♥ Büsis #2

Würden Büsis Autos fahren, wären sie spätestens beim ersten Radwechsel verloren. Weil nämlich:

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=itxaHhYf3XA&feature=player_embedded]

(via)

Schottland – Tag 1 & 2 – Die Reise

SchottlandMontag frühmorgens um ging es los. Nach einer schlaflosen weil vollmond- (und ja, auch liebeskummer-)geprägten Nacht durften wir bereits um fünf Uhr antreten. Ich verschlief dann im Wagen die Basler Grenze und wuch erst irgendwo im Elsass auf. Von da gingen wir über Metz nach Zeebrugge, wo wir dann bereits nach neun Stunden Fahrt ankamen. Mit der „Scottish Viking“ (die im übrigen unter italienischer Flagge fährt) ging es von da durch die Nordsee nach Schottland. Wer sich jetzt wundert, warum dies dermassen uninteressant klingt, dem sei versichert, dass ich euch nichts vorenthalte. Der erste Tag war überhaupt nicht spannend. Ich ging dann auch rasch schlafen und wurde von einem zweitklassigen Bordentertainer mit „Happy Together“ in den Schlaf geschrien.

Der nächste Morgen begann unsanft mit einer Durchsage. Irgendwas von Frühstück. Meine Uhr zeigte mir gerade an, dass Star Trek in zehn Minuten im Bordkino anlaufen würde. Mist. Nix gewesen. Kurz vor 13 Uhr passierten wir die Brücken im Hafen von Rosyith und legten dann um Punkt an. Interessant war ausserdem, dass man beim Auschecken unser Schweizer Autokennzeichen nicht als solches erkannte. Ts – Kulturbanausen ;-). Auch der zweite Tag verlief ziemlich ruhig, sodass wir um etwa 20 Uhr (nach einigen Zwischenstops und einem Madness-CD-Kauf) Cullen House erreichten, das grosse Schloss im Nordosten Schottlands, von welchem ein Flügel Freunden meiner Eltern gehört. Damit war auch der zweite Tag ziemlich rasch zu Ende, erwähnt sei hier lediglich, dass ich für die Tage hier ein riesiges Zimmer ganz für mich allein habe (selbst mit zwei weiteren Betten ist die Wohnfläche grösser als bei mir zu Hause!)

Wieder einmal…

AutoschildWir kennen sie alle – die Deklarationen unter den Autoschildern. „Autohaus Popelmann“ – „Porschegarage Hühneraug“ etc… Wie ihr im folgenden seht, geht es auch anders: