fbpx

Paddington (2014)

Paddington

„That bear is a danger to this family!“

Seine Tante schickt den kleinen Bären Paddington aus dem peruanischen Regenwald nach einer Naturkatastrophe nach London. Dort soll er bei einer Familie unterkommen und ein besseres Leben führen als im Urwald. Doch als Paddington in London ankommt, wird er nicht gerade mit offenen Armen empfangen – im Gegenteil: Die Briten haben keine Zeit für den kleinen Bären. Einzig die Familie Brown nimmt sich Paddington – eher widerwillig – an. Sein Kinodebüt nach über 55 Jahren verdankt der Bär im blauen Dufflecoat dem Regisseur Paul King, der bisher vorallem durch seine Arbeit an Come Fly With Me aufgefallen ist. Doch keine Angst – King kann auch familiengerechte Filme machen, wie Paddington beweist.

(mehr …)

Brave (2012)

„I don’t want to get married, I want to stay single and let my hair flow in the wind as I ride through the glen firing arrows into the sunset.“

Ich liebe Schottland. Ich liebe Pixar. Und ich liebe Mädchen. Diese drei Dinge vereint, ergibt Brave, einen Animationsfilm, von dem ich mir unglaublich viel versprach. Auch wenn mich das Animationsstudio letztes Jahr mit Cars 2 ein bisschen enttäuschte, so glaubte ich an die Wiedergutmachung in Form ihres dreizehnten Animationsfilmes. Und nicht nur für Cars 2 hatte Pixar einiges gutzumachen, auch ihre Beteiligung am Projekt John Carter vergesse ich so schnell nicht. Schwierige Aufgabe? Nicht für Pixar.

Da einige wichtige Plot Points sehr überraschend sein mögen, kann diese Review einige Spoiler enthalten. Meiner Meinung nach verderben sie den Filmspass zwar nicht, aber ich möchte euch trotzdem gewarnt haben.

(mehr …)

Ganz grossartiges Poster zu Brave

Für die Comic Con bat Dark Ink den Künstler Michael DePippo um ein Poster für Brave. Der entwarf ein Artwork, das sehr minimalistisch gehalten ist und gekonnt mit dem negativen Raum spielt, sodass selbst ich, der nicht jedes minimalistische Poster in den Himmel lobt, den Hut zücken muss. Weil es mehr ist, als nur technische Skills, sondern eben auch einen Gedanken dahinter aufweist. Wer dem Link zu DePippos Präsentation des Posters folgt, wird über einen ziemlich dicken Spoiler stolpern, vor dem ich euch bewahren möchte. Schliesslich will ich ja nicht, dass ihr von mir gespoilert werdet. Das wäre ja dramatisch. Für alle anderen – da ist seine Arbeit.

(via)