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The Dark Knight Trilogy Poster

Irgendwie war es mir schon lange ein Anliegen, ein kleines Projekt zu den Batman-Filmen in Angriff zu nehmen, jetzt wo die Reihe ja mit einem Paukenschlag ihr Ende fand. Als ich mir gestern The Dark Knight Rises zum ersten Mal auf dem heimischen Bildschirm anschaute, packte es mich wieder und ich setzte mich sogleich an den PC und begann, zu basteln, und zu feilen. Herausgekommen sind dabei diese drei Poster zu den Filmen, mit dem jeweiligen Bösewicht im Hintergrund. Nach dem Klick gibts die Poster einzeln.

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185 Minuten

Heute: 185 Minuten akustisches Hochgefühl
Morgen: Hochgefühl auf riesengrosser Leinwand
In wenigen Wochen: Eine Milliarde für das Hochgefühl

Was wünscht man sich da mehr? Ausser einem Sozialleben, versteht sich.

Well done, Hans!

Es muss einfach mal gesagt werden.

Ich mag Hans Zimmer und kenne kaum einen Komponisten, der in den vergangenen Jahren konsequent so viel gutes Material lieferte. Eines seiner Highlights und in meinen Augen sein bestes Werk ist aber der Score zu Christopher Nolans The Dark Knight-Trilogie. Die Musik zu The Dark Knight Rises ist – im Gegensatz zum Film selber – um Längen besser als der Vorgänger, wobei dieser aber nun nicht etwa schlecht ist. Nein, Zimmer steigerte sich schlichtwegs mit jedem Soundtrack.

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The Dark Knight Rises (2012)

„There’s a storm coming, Mr. Wayne. You and your friends better batten down the hatches, because when it hits, you’re all gonna wonder how you ever thought you could live so large and leave so little for the rest of us.“

Vor vier Jahren kam mit The Dark Knight ein Film in die Kinos, der bei mir einen nachhaltigen Eindruck hinterliess. Und so fieberte ich seit diesem Moment keinem Film so stark entgegen, wie The Dark Knight Rises, dem finalen Teil von Christopher Nolans Batman-Trilogie. Ich verstehe damit auch jene Fans, die sich in der Vorfreude noch nicht spoilern lassen möchten, aus diesem Grund las ich im Vorfeld auch keine Reviews. Leider ist für diese Fans hier dann aber auch Endstation, denn meine Review enthält massenhaft Spoiler. Sorry!

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Owleys Top 10: Superheldenfilme

Meine Liebe für Top 10-Listen ist vielleicht dem einen oder anderen schon aufgefallen, und auch wenn mir die Lust an James Bond-Listen etwas vergangen ist (vielleicht kommen da noch mehr), so möchte ich doch dieses Konzept weiterverfolgen. Nur einfach nicht mehr mit James Bond, sondern prinzipiell mit Filmen. Ich präsentiere Owleys Top 10. Und dabei setze ich auch ein bisschen auf euch, und eure Vorschläge, die ich nach bestem Wissen und Gewissen umzusetzen gedenke. Dabei gibt es keine Grenzen, seien das die zehn besten Sexszenen, oder Cameo-Auftritte von Stan Lee oder Liebeskomödien mit Anne Hathaway – ich werde mich ihrer annehmen. Hauptsache, Film.

Aktuell sind die zehn besten Superheldenfilme dran, wobei es mir schwerfiel, mich zu entscheiden, welcher Film besser ist – The Avengers oder The Dark Knight Rises. Darum habe ich beide einmal auf den selben Platz gesetzt. Das werde ich in Zukunft nicht mehr tun. Versprochen. Und die Liste setzt nicht auf Vollständigkeit. Viele Filme müssen erst noch, oder mal wieder gesichtet werden. Damit rechtfertige ich dann auch die Abwesenheit meines Lieblingshelden.

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The Dark Knight (2008)

„You thought we could be decent men in an indecent time. But you were wrong. The world is cruel, and the only morality in a cruel world is chance.“

Christopher Nolan gelang, was nur wenige Regisseure erreichen: Die Fortsetzung zu seinem düsteren Superhelden-Reboot Batman Begins wurde ein voller Erfolg und spielte in nur einer Woche die Einnahmen des Vorgängers ein. Und auch wenn Zyniker diesen Erfolg vorallem dem überraschenden Tod von Heath Ledger, der den Joker mimte, zuschreiben, so steht es ausser Frage, dass The Dark Knight massgeblich dazu beitrug, dass Comicverfilmungen durchaus ernstgenommen werden können.

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Batman Begins (2005)

„If you make yourself more than just a man, if you devote yourself to an ideal, and if they can’t stop you, then you become something else entirely.“ – „Which is?“ – „A legend, Mr. Wayne.“

Comicverfilmungen sind heute beliebter denn je. Und ein Mann trägt Mitschuld: Christopher Nolan. Der Brite gab Batman vor sieben Jahren eine zweite Chance und brachte mit Batman Begins einen der erfolgreichsten Superheldenfilme auf die Leinwand. Wenn auch eher im Bezug auf die Kritiken, als auf die Finanzen, denn das Trauma von Batman & Robin geisterte noch zu aktiv in den Köpfen der Fans herum, und sorgte dafür, dass der Film an den Kassen ehr schlecht lief.

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The Batmarathon

Im Vorfeld des letzten Batman-Abenteuers The Dark Knight Rises haben Alice und ich uns dazu enstchlossen, uns in einem mehr oder weniger des Begriffes „Marathon“ würdigen Event sämtliche auf Heimformat erhältlichen Batman-Filme anzusehen. Also als Batmarathon, wenn man will. Unter anderem auch, weil sie viele dav0n noch gar nie gesehen hat. Schrecklich, ich weiss. Aufgrund eines Lieferdilemmas werden es jetzt zwei Abende, aber das geht ja auch noch. Hauptsache, Batman. Die Burton-Schumacher-Filme haben wir jetzt zumindest durch.

Und weil, deshalb, darum im Anhang ein Video, das hierzu passt.

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Die The Dark Knight Rises-Promo unter der Lupe

Tag für Tag rege ich mich über die Marketingkampagne von The Dark Knight Rises auf. Weil ich aufgrund der Vorgänger verdammt hohe Erwartungen habe. Und es bislang so aussah, als würde man die erfüllen können. Bis das erste Poster erschien. Seither geht es bergab mit dem Film und seiner Promo. Und in der Folge meine sehr ausführliche und ausgesprochen professionelle Analyse der bisherigen Promo-Poster und -Banner.

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