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Bild der Woche #51

Der Plan war, diese Woche 10 Bands live zu sehen. Die Konzerte waren jedoch in andern Städten, und aufgrund ausbleibender Nachtzüge musste ich von da bereits um Elf auf den Zug, womit es letztenendes nur 6 Bands wurden. Mittwochs war die Plattentaufe von „Call Me Ramsey“ irgendwo in Bern, und die Vorband war „Enter Kingdom“ (die übrigens sehr gerne mal ihre Website aktualisieren dürften). Da die Churer jedoch gewohnt spät spielten, konnte ich „Call Me Ramsey“ nur zur Hälfte sehen. I Blame „Enter Kingdom“. Aber immerhin traf ich dort ganz zufällig eine alte Kollegin, die in der Ferienwohnung nebenan wohnte, und mit der wir als wir klein waren oft spielten und die wegen „Call Me Ramsey“ ans Konzert kam. Das war hingegen schon viel lustiger.

Für den Donnerstag hatte ich Tickets fürs 8×15 im Kofmehl in Solothurn gewonnen, wo ich eine gute Kollegin mitnahm. Bei diesen Konzerten, die viel Aufmerksamkeit durch Radio und TV erhalten treten acht Newcomer-Bands auf, die alle jeweils 15 Minuten Spielzeit kriegen. Auch dort mussten wir früher gehen, und ich verpasste dadurch bereits zum zweiten Mal das Konzert von „Boy“, sowie einen Grossteil von dem von „Plasma“. Dafür waren die anderen viereinhalb Acts sehr gut, das definitive Highlight waren die Zürcher „Fanoe„, die mit einer schönen Bassistin (vermutlich ist das obige Bild nicht aussagekräftig genug) aufwarten konnten… und deren Sound den Saal zum Kochen brachte. Ich gab gleichzeitig übrigens mein erstes Radiointerview. Ich bin sicher die haben das rausgeschnitten. Ich hab nur Mist gelabert. 🙂

Scheibenkritiken

scheibenkritiken

Es folgt aufgrund der eher grösseren Anzahl an aktuellen oder bereits nicht mehr gaaaaaaaanz so aktuellen Alben, die kürzlich ihren Weg in meine Hände gefunden haben, eine Ansammlung einiger kurzer Meinungen. Joa. Das wärs dann auch bezüglich Einleitung und so. Ran an den Speck.

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AndersunddochsogleichTUNE

Eigentlich hätte ich gestern gratis an ein Konzert von BOY können, aber niemand konnte/wollte mit, und daher schlug ich das Angebot aus. Leider. Denn ich wäre irgendwie gerne gegangen. Egal. Die Hälfte von BOY, Valeska Steiner stammt aus Deutschland und besingt dessen Hauptstadt (das ist Berlin) in einem Track ihres Soloprojekts, das sie als Valeska aufzieht. Ich mag ihre Stimme sehr, muss ich sagen. Sehr soulig urban. Und auch den Song, weil er eigentlich ziemlich unspektakulär beginnt, dann aber einen coolen Drive annimmt. Und ziemlich abgeht. Und weil er genau wie Valeska und wie auch BOY ein ungeschliffener Diamant ist. Aber ein Diamant.

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