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Calvary (2014)

Calvary

„The commandment ‚thou shalt not kill‘ does not have an asterisk next to it referring you to the bottom of the page to a list of incidents where it’s okay to kill people.“

Statt einer Beichte gibt es für den irischen Priester James Lavelle während der Sonntagsmesse eine Morddrohung. In einer Woche werde er sterben, lässt ihn sein unbekanntes Gegenüber wissen. James ist versucht, diese Nachricht so gut es geht zu verdauen und erkennt dabei, wie schlimm es wirklich um seine Gemeinde steht. Mit Calvary bringt uns John Michael McDonagh seine zweite Regiearbeit, bei der er nach The Guard erneut auf das Schauspieltalent des charismatischen Brendan Gleeson setzt.

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Trailer: Song of the Sea

SongoftheSea

Vier Jahre ist es her, seit das irische Filmstudios mit ihrem ersten Spielfilm The Secret of Kells für einen Oscar nominiert waren. Und fast schon ebensolange warten wir auf ihren nächsten Film, Song of the Sea, der sich erneut mit einer nordischen Legende, und zwar den Seehundfrauen, den Selkies befasst. Nachdem der Starttermin immer verschoben wurde, gibt es jetzt endlich ein Lebenszeichen für den Film, in dem erneut Brendan Gleeson eine Sprechrolle übernimmt – ein erster kurzer Teaser zeigt, dass auch der zweite Animationsfilm des Studios uns mit seinen schönen Bildern vom Sockel hauen dürfte.

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Trailer: Calvary

Calvary

John Michael McDonagh ist nicht nur der Regisseur des grossartigen The Guard, sondern auch der Bruder von Martin McDonagh, der für In Bruges, Seven Psychopaths und den aberwitzigen Kurzfilm Six Shooter verantwortlich ist. Nun hat der irische Filmemacher für seinen dritten Film Calvary das Konzept von The Guard umgekehrt: Statt einem Brendan Gleeson in der Rolle eines dreckigen Cops in einer beschaulichen Stadt gibt es nun Brendan Gleeson als guter Priester, dem alle anderen nur Böses wollen. Sah schon nach den ersten Bildern wunderbar aus, und daran ändert sich auch mit dem Debüttrailer nichts.

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The Company You Keep (2013)

CompanyYouKeep

„We all died. Some of us just came back.“

Ich weiss noch, als ich den Trailer zu The Company You Keep sah. Den Trailer fand ich eigentlich nicht sonderlich spektakulär, aber ich erinnere mich, wie mir alle 10 Sekunden ein „Was, der macht auch noch mit?“ entfuhr. Denn der Cast des Films ist echt derb – Redford ruft und alle kommen. Anders als in The Expendables ist das aber kein Divenballett, sondern eine Versammlung der vernünftigsten Schauspieler, die Hollywood im Moment zu bieten hat. Und alleine deshalb wäre dieser Film wärmstens zu empfehlen.

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5 filmische Highlights 2013

2013

Die Dinge, auf die ich mich im kommenden Jahr freue, hier aufzuzählen, wäre müssig und würde viel zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Und auch Listen der besten Filme 2013 gibts schon genug. Ich präsentiere euch dafür ganz generell 5 filmische Highlights, die das Jahr 1 nach der Apokalypse für uns bereithält – egal welcher Art.

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The Guard (2011)

„You know, I can’t tell if you’re really motherfuckin‘ dumb, or really motherfuckin‘ smart.“

Ich behaupte gerne mal, dass ich Irland mag. Das ist aber eigentlich Blödsinn. Ich mag die irische Sprache, irische Getränke, irische Filme und irische Musik. That’s about it. Aber eben – da Perrier’s Bounty zu meinen absoluten Lieblingsfilmen zählt, stehen irische Filme nun mal SEHR hoch im Kurs bei mir. Und damit war auch schon als ich von The Guard hörte rasch klar, dass dieser Film gesehen werden muss.

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Trailer: The Guard

the-guard

Brendan Gleeson und Don Cheadle sind zwei Schauspieler, die ich sehr gerne sehe, und auch Liam Cunningham und Mark Strong geben mir eigentlich keinen Grund, einen Film mit diesen Schauspielern nicht zu schauen. In The Guard spielt Gleeson den irischen Police Officer Gerry Boyle, der nicht ganz die moralischen Werte vertritt, die man von einem Policeofficer erwartet. Als der eher rassistische Cop („I’m Irish. Racism is part of my culture.“), um einen Mordfall aufzulösen, mit einem schwarzen FBI-Agenten Everett (Cheadle) zusammenarbeiten muss, stellt das Boyle vor einige neue Probleme. Klingt dem Trailer nach recht unterhaltsam, und könnte gut und gerne in die Richtung von „Perrier’s Bounty“ gehen, bei dem Gleeson ja auch mittut.

Trailer nach dem Klick.

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Perrier’s Bounty (2009)

perriersbounty

„What the fook were you thinkin‘?“ – „l saved your life.“  – „You saved me legs! You’re gonna cost me me life.“

Ich weiss nicht, was es ist, das mich an Irland so fasziniert, denn eigentlich habe ich, von einem Intermezzo mit einer irischen Dame abgesehen, nicht viel, was mich mit diesem Land verbindet. Dennoch gefällt mir der Stil des Landes der Leprechaune sehr, angefangen beim Dialekt und dem trockenen Humor, den die Iren immer wieder an den Tag legen. Entsprechend erstaunt und erfreut war ich, als ich merkte, dass der Film Perrier’s Bounty, den ich mir vor einer geraumen Weile gekauft hatte, in Irland spielte, und obendrein noch exzessiv den irischen Dialekt zelebrierte.
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