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Movies 2010 – Part III

Ein dritter Teil? Dabei habe ich doch bereits Januar bis Dezember 2010 in zwei (Part I, II) Posts abgehandelt. Stimmt so. Das waren Neuveröffentlichungen. Es gibt aber auch noch Filme, die bereits im Kino sind, und die ich gern sehen würde.

Verso - Carlos Leal, Stress

Einer davon ist ZweiOhrKüken, den ich einer ganz lieben Person (wie ich diese Umschreibung liebe!) versprochen habe. Der zweite Streich von Til Schweiger um das tierische Duo Hase und Küken, bzw. Ludo und Anna verspricht toll zu werden. Ich habe selten solch verschiedenartige Meinungen dazu gehört. Von „Viel besser als der erste“ bis hinzu „Schade, wär mehr drin gewesen“ gabs wohl alles.

Bereits etwas länger im Kino ist The Informant, über einen schussligen Spion, mit dem grossartig aussehenden Matt Damon. Ab dem Trailer hab ich mich bereits dermassen totgelacht, dass ich den Film gern sehen würde. Schlimmstenfalls auf DVD.

Dinosaurier - Tom Gerhardt

Ebenfalls wahrscheinlich auf DVD gibts Dinosaurier. Das Altersheim-Ocean’s-Eleven mit dem „Hausmeister Krause“ Tom Gerhard als böser Altersheimvorsteher könnte ganz lustig sein. Wenn der Film bei uns gezeigt würde. Wenn.

Diese Tage werde ich mir vielleicht Avatar ansehen. Auch hier sind die Meinungen sehr unterschiedlich, doch der Grundtenor positiv. Die 1-Milliarden-Marke hat James Camerons Blue-Man-Group-Spektakel jedenfalls locker. Vielleicht wird hier Filmgeschichte geschrieben…

Einen Schweizer Film gibt es in der Liste auch noch. Und zwar Verso mit Carlos „Sens Unik“ Leal und Stress, beides französischsprachige Rapper. Leal hat sich aufs Filmemachen konzentriert und hat so auch bereits einige Erfolge verbucht. In Spanien ist er als TV-Bad-Guy ein Star und auch in „Casino Royale“ war er dabei. Der eher brutal anmutende Gangsterfilm ist seit Herbst 2009 in den Kinos.

Auch der Disney-Film Küss den Frosch, eine Neuinterpretation des „Froschkönigs“ verspricht viel. Die Bilder und Scherze scheinen ganz „disney“ zu sein und auch der Sound verspricht, nahe an die alten, beliebten Sounds zu reichen. Was man vom Obama-Touch und der Verlegung der Story ins New Orleans des letzten Jahrhunderts halten soll, bleibt jedem selbst überlassen.

Damit wär auch diese Liste zu Ende… Aber – es folgt noch eine, letzte! 🙂