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Kick-Ass 2 (2013)

KickAss2

„You don’t have to be a bad-ass to be a superhero. You just have to be brave.“

Ganz ehrlich – meine Erwartungen an Kick-Ass 2 waren echt tief. Ja, ich, der Mark Millar-Jünger, zweifelte an diesem Film. Unvorstellbar, ich weiss. Aber abgesehen von einigen Jim Carrey-Momenten gähnte ich mich eigentlich nur durch die Trailer und Previews. Irgendwie wollte der Funke nicht rüberspringen, und ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass mir Kick-Ass 2 auch nur ansatzweise so gut gefallen würde wie der erste Film. Damit hatte ich gewissermassen auch Recht. Gewissermassen.

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Hugo (2011)

„We could get into trouble!“ – „That’s how you know it’s an adventure!“

Bei den vergangenen Oscars war es ja zum Schluss bekanntlich das Rennen zwischen Hugo und The Artist, das dann in einem Unentschieden endete. Ich entschied mich damals für den französischen Stummfilm und konnte damit aus Prinzip nichts mit Martin Scorseses Kinderfilm anfangen. Eine eher dämliche Entscheidung, denn Monate nach meiner ersten Sichtung muss ich ganz nüchtern gestehen, dass Scorsese tatsächlich ein Meisterwerk gelungen ist.

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Trailer: Movie 43

Die spielen alle in Movie 43 mit:

Elizabeth Banks, Kristen Bell, Anna Faris, Leslie Bibb, Kate Bosworth, Gerard Butler, Kieran Culkin, Josh Duhamel, Richard Gere, Hugh Jackman, Terrence Howard, Johnny Knoxville, Martin Klebba, Justin Long, Aasif Mandvi, Stephen Merchant, Christopher Mintz-Plasse, Chloë Grace Moretz, Liev Schreiber, Halle Berry, Seann William Scott, Tony Shalhoub, Emma Stone, Jason Sudeikis, Uma Thurman, Naomi Watts, Kate Winslet.

Zum Film selber kann ich leider nicht viel sagen, weil ich echt keinen Plan habe, worums geht. Aber könnte ganz toll werden. So wie Cloud Atlas, in lustig.

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Dark Shadows (2012)

„Are you stoned or something?“ – „They tried stoning me, my dear. It did not work.“

Tim Burton ist so etwas wie der Jack White der Filmszene – er macht, was er will, und nicht, weil er dem Publikum zusagen will, sondern einfach, weil es ihm Spass macht, Jahr für Jahr neuen abgedrehten Scheiss zu produzieren. Mit dem feinen Unterschied, dass White gutes Zeug macht, und Burton bei den Zuschauern dagegen immer mehr an Kredit verliert. Und, dass Burton auf Johnny Depp setzt. Immer. In ihrer nunmehr achten Zusammenarbeit verfilmten sie die Serie Dark Shadows, über eine wohlhabende Familie, auf der ein Fluch lastet. Hier konnte ich mich erst mit dem Trailer für den Film begeistern, was eigentlich ungewöhnlich ist, da ich Johnny Depp gerne sehe, und auch von Tim Burton kaum enttäuscht wurde. Doch dieses Projekt klang nie wirklich interessant, ein Umstand, den ich mit der Sichtung gerne ändern wollte.

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Trailer: Dark Shadows

Tim Burton der zwei Gesichter – waren seine Filme in den letzten Jahren eher kaugummibunt, so scheinen die neueren Werke wieder düsterer und mehr pseudogothic zu werden, wie noch vor Jahrzehnten. Wie die Soap-Opera-Adaption Dark Shadows. Und natürlich gibts dazu gleich wieder Johnny Depp in seiner mittlerweile achten Zusammenarbeit mit Burton. Das Ganze scheint viel besser und abgedrehter zu werden, als ich noch erwartet hatte, und das ist ganz gut so. Ausserdem wartet der Trailer mit der besten Schlussquote seit Jahren auf, dessen Übersetzung die deutschen Drehbuchautoren wohl an den Rand des Verzweifelns bringen dürfte. Gut so.

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