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Owleys Cloud Atlas Breakdown

Nach der Sichtung von Cloud Atlas war ich völlig fertig. Einerseits, weil der Film drei Stunden dauert, und es keine Pause dazwischen gab, andererseits, weil in diesen drei Stunden unglaublich viel Stoff zu verarbeiten gibt. Falls es jemandem ähnlich geht, hier die Tabelle, die ich nach der Sichtung rasch zusammenstellte und die eine allfällige Analyse des Films vermutlich vereinfachen dürfte. Blau bedeutet, dass die Figur Protagonist der Ebene war, orange, dass sie Antagonist war. Rote Pfeile stehen für Liebesbeziehungen aller Art. Alles klar soweit?

Cloud Atlas (2012)

„Our lives are not our own. We are bound to others, past and present, and by each crime and every kindness, we birth our future.“

Das letzte Mal, dass ich bei einem Trailer nicht wirklich verstand, worum es im Film eigentlich ging, aber dennoch gebannt war, war vor rund zwei Jahren, als Christopher Nolan sich mit Inception am Konzept der Traumwelten versuchte. Mit verschiedenen Ebenen, wenn auch zeitlicher statt pseudoräumlicher Art, arbeitet Cloud Atlas – aber dennoch, verstanden, worum es in dem Film genau geht, das hatte ich nach Sichtung der Trailer nicht wirklich. Dass der Film Potential hat, das war mir dagegen recht schnell klar.

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