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Gratis Comic Tag 2012

In Amerika gibt es eine Tradition am ersten Samstag im Mai – den Free Comic Book Day. An diesem Tag lassen die Verlage Hefte drucken (teilweise Geschichten, die extra für diesen Tag geschrieben werden, manchmal aber auch bereits verlegte Stories), die an diesem Tag gratis an die Kunden verteilt werden. Einerseits will man sich damit für die Treue bedanken, andererseits aber auch neue Kunden gewinnen. Der Free Comic Book Day ist ein voller Erfolg und die Hefte sind immer rasch weg, sodass man dann als negative Seite der Medaille im Netz viel Geld dafür hinblättert. Was ich schade finde, aber das gehört wohl dazu.

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Bild der Woche #64

In den letzten Monaten fehlte mir das Geld – das vorallem, weil ich im Februar kaum gearbeitet habe und dadurch dann gegen Ende März sogar um Zmittag betteln musste. Also bei den Kollegen, nicht auf der Strasse. So schlimm wars dann doch nicht. Aber so war es dann auch ein bisschen Flaute bezüglich Anschaffungen, weil wenn ich nichts zu Essen herzaubern kann, dann klappt selbiges auch bei DVDs oder Büchern nicht. Darum habe ich heute, da ich ohnehin nicht gearbeitet habe, weil ich am Abend ein eher ernüchterndes GestaVo-Besprechungsgespräch hatte, mal wieder mit Geld um mich geworfen. Und mir neue Lektüre, neue DVDs und neuen Sound (note – Orishas machen DEN Sommersound) angeschafft. Damit ich für künftige dürftige Zeiten vorgesorgt habe.

Scott Pilgrim in Farbe

Ich habe Scott Pilgrim damals ja auf deutsch begonnen, mit den superschönen Hardcovern, und dann auf englisch komplettiert, sodass ich jetzt quasi zwei Editionen habe. Und bald wird also eine dritte dazustossen, denn Bryan Lee O’Malley und der zuständige Verlag OniPress verrieten, dass die Bände als Hardcover und in Farbe noch einmal erscheinen würden. Für die Kolorierung ist Nathan Fairbarn zuständig, zudem werden die Bände Bonus Features im Stile einer DVD-Special Edition enthalten. Bryan Lee O’Malley gab in einem Interview auch an, dass er einzelne Seiten neu gezeichnet hat. Auch wenn er versicherte, dass er jetzt nicht auf George Lucas macht.

Finde ich alles ungemein spannend. Trotzdem wird für mich Scott Pilgrim immer schwarzweiss bleiben, die farbigen Hardcover sind einfach ein Gimmick. Was sie jetzt nicht schlechter machen soll, im Gegenteil, ich freue mich schon riesig darauf. Beim obigen Interview-Link gibts bereits ganz viele Seiten zum previewen, das sieht ganz grossartig aus. Nathan Fairbarn macht einen ganz guten Job, da bin ich mir sicher.

Der erste Band kommt im August, der zweite im Oktober. Und vermutlich wird Panini auch da wieder nachziehen. Die werd ich mir dann aber wohl nicht holen. Ich bin ein Scott Pilgrim-Geek, aber übertreiben will ich es schon nicht.

Und nächstes Jahr kommt ja dann „Seconds“, Bryan Lee O’Malley’s nächstes Projekt. Das erste seit knapp acht Jahren.

(via)

Gestalterischer Vorkurs

Ich hatte ja bereits einmal erwähnt, dass ich das Ziel habe, den Gestalterischen Vorkurs zu absolvieren, der mir später eine Lehre als Grafiker ermöglichen soll. Und wer auf Twitter ist, dem sind sicher auch nicht meine Mümümü-Tweets von wegen „Ich hab noch sooo viel zu tun!“ entgangen. Denn die Hausaufgabe, die es bis morgen zu lösen gilt um zugelassen zu werden, besteht aus drei Teilaufgaben, wovon jede 5 A4-Seiten umfassen soll. Bei der ersten Aufgabe galt es, Aussichten aus den verschiedenen Fenstern im Haus zu zeichnen, die zweite Aufgabe bestand aus Abzeichnen und – Malen von Farben, Formen und Figuren. Und die dritte Aufgabe war eine Bildgeschichte zum Thema „Ich setze meine Mütze auf“. Die Idee hatte ich rasch, an der Umsetzung als Comic haperte es dagegen ein bisschen. Letztlich ist mir das aber wie ich finde ganz gut gelungen, trotz Schmierern und Krakellinien und ich hoffe, man versteht die Story auch. Leicht inspiriert hat mich zudem der Kolorationsstil von „The Walking Dead“, auch wenn meiner von Hand gemacht und deutlich schmieriger ist.

Nach dem Klick die fünf Bilder. Und wer die beiden Ragecomicinspirationen findet, kriegt 10 Punkte.

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Bild der Woche #49

Eine Ära geht quasi zu Ende – Scott und ich, zwei verdammt schöne Jahre warens, das sag ich euch. Mit dem Kauf des letzten Bandes auch auf deutsch ist meine Sammlung, die zweimal je 6 Bände, die DVD in schmucker Briten-Version und ein Poster, umfasst, also komplett. Und klar, eine Sammlung im gewöhnlichen Sinn ist das nicht, aber für Scott Pilgrim-Verhältnisse echt gut.

Nun muss ich mich nach etwas Neuem umschauen, für das ich hypen und kreischen kann, wie ich das bei Scott Pilgrim tat. Und ich bezweifle ja schon einmal, dass das Bryan Lee O’Malleys neuer Comic sein wird. Nicht, dass ich dem netten Herrn nicht zutraue, mich abermals umzuknocken, aber ich kann mir keine Story aus der Bryan Lee O’Malley’schen Feder vorstellen, die nicht Scott Pilgrim enthält. Geht nicht. Aber ich bleibe selbstvertürlich offen für Überraschungen.

 

Animated Comic Covers

Ich mag es, wenn mich Kunst umwirft, und ich gleichzeitig hoffe, dass da noch viel mehr dieser Sorte kommt. Wie die GIFs, die Kerry Callen aus bekannten Comic-Covern gemacht hat. Ich brauche ja nicht in Form einer Aufzàhlung zu erklàren, dass es noch vieeel mehr Méglichkeiten gibt. Ich persénlich wèrde ja ein Scott-Pilgrim-GIF lieben. Oder so. Hach. Und die „Demon in a Bottle“-Ausgabe wollte ich ja schon lange kaufen. Steht auf der Liste fèr die Comic-Bérse am Weekend.

Nach dem Klick noch die drei restlichen GIF-Cover.

FIY: Meine Umlauttasten spielen verrèckt. UND ich bin zu faul, jedes Mal Shift zu drècken. Ich bitte um Verzeihung.

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Incredible Change-Bots

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Huzzah, wieder eine Comic-Entdeckung gemacht. Obwohl ich nicht ganz sicher bin, ob dieser gelungene Mix zwischen Kinderbuch und Graphic Novel noch als Comic bezeichnet werden darf. Ein bisschen unwürdig ist Jeffrey Browns augenzwinkernde Transformers-Parodie ja schon, und dann ist es auf der anderen Seite einfach nur cool. Ich habe schon ein Weilchen nicht mehr so sehr gelacht. Viel Dummheit gepaart mit schräg-schlechten Zeichnungen und unlustigen Gags – die Zauberformel, wie man mich zum Lachen bringt.

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Ninja, Jedi und Identitäten

Naruto begann ich eigentlich nur einer Kollegin zu Liebe. Dabei ist der Manga über den nudelsuppenmögenden und grossmäuligen Ninja aber wirklich klasse, trieft vor schrägem Humor, guten Fights und grossartigen Charakteren. Ich bin momentan bei Band 8, kaufe aber regelmässig den ein oder anderen Band. Mein erster Manga und ein gelungener und wilder Einstieg ins Genre! Der Klassiker neben „One Piece“ oder „Dragonball“, wie ich mir sagen liess. An die werde ich mich irgendwann auch mal ranwagen, vorallem an Ersteres.

Der letzte Jedi ist eine zehnteilige Star Wars-Buchreihe über den früheren Padawan Ferus Olin auf der Suche nach nach der grossen Säuberung verbliebenen Jedi, die ich vor einigen Jahren begann, jedoch nie fertig las. Aufgrund der grossen Abstände zwischen der Lektüre der Bände vergass ich jeweils einige Storyelemente. Darum lese ich die Reihe jetzt nochmal von A-Z. Ist eher jugendbuchig, dafür aber noch ganz düster. Und gibt einen guten Einblick in die Verzweiflung der Überlebenden von Order 66 nach Episode III. Lockere Lektüre mit sympathischen Figuren.

Unknown Identity war einer der wenigen Filme, die ich ohne Schauen des Trailers und nur wegen der Story schaute. Und wegen dem Hauptdarsteller. Liam Neeson spielt in diesem Film, einen Doktoren, der nach einem Unfall nicht einmal mehr von seiner Frau erkannt wird. Eine Story, die nun wirklich schräg und mindfucking ist und in einer Auflösung, die man sich so kaum gedacht hätte gipfelt, präsentiert diese sehr gute Romanverfilmung. So spannend und fesselnd war schon lange kein Film mehr, mir wars gegen Schluss aber ein bisschen gar hektisch und klischeehaft. Nichtsdestotrotz ein einwandfreier Thriller

(The same procedure as last year.)

KUB #5 – Die Top 10 der besten Star Wars Comics

Seit Mai gibt es nun die Konföderation unabhängiger Blogs in Anlehnung an die Separatistenallianz ähnlichen Namens aus Star Wars. In diesem etwas mehr als halben Jahr haben wir fünf Themen bearbeitet, die man auch hier alle nochmal findet (bzw. auf den Blogs der anderen Kandidaten, aber darauf gehe ich jetzt nicht weiter ein :)), und es war immer sehr spannend, die Themen zu verfassen, aber dann auch im Anschluss wiederum einige Diskussionen über die Themen zu führen (die gerne auch etwas länger ausfallen können, wenn auch nicht in der Länge der Themenfindung des letzten Themas ;)). Kurz und knapp: Es war und ist sehr schön, Teil der KUB zu sein, und ich freue mich schon auf Runden 6 – 10, und hoffe, dass vielleicht der ein oder andere Warsler den Weg in unsere Runde findet. 😀 In Runde 5 war das Thema ganz einfach „Topliste“, heisst, man sollte eine Liste der besten Irgendwas machen. Zitate, schönste SW-Momente 2010 und Fanvideos gabs schon, ich versuche mich mal an den Bildergeschichten, von denen ich ganz viele besitze. (mehr …)

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