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Dabu Fantastic – A Däm Morgä

Das Ticket im Sack, der Koffer in der Hand, das Tschäppi auf dem Kopf und die Sonnenbrille im Gesicht: Ich bin parat für die letzte Fahrt mit der Disco Titanic, bevor sie am 22. Dezember endgültig in die Tiefen des Ozeans entschwindet. Bevor es aber soweit ist, haben Dabu Fantastic noch einen Song ausgegraben, der es nicht auf das Hit-Album geschafft hat. A Däm Morgä heisst der Track, und er hätte den Platz auf Disco Titanic wirklich verdient.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Pt-JIgqaYgY[/youtube]

Scheibenkritiken #5

Eigentlich wollte ich hier auch noch die neuesten Alben von Miike Snow und Züri West erwähnen, aber das hätte den Rahmen von 4 Alben deutlich gesprengt. Kommt aber dann schon noch, halt ein bisschen baldiger als normal. Maybe. Hier also, wie gehabt vier Alben, die kürzlich erschienen (das von One EskimO kam vor Kurzem erst hier raus) und in meine Sammlung gewandert sind.

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Dabu Fantastic – Sunne

Ich muss sagen, obwohl ich schon ein Fan von „Boy“ war „bevor sie cool waren“, habe ich mich heute am DRS 3 Best Talents-Konzert am allermeisten auf Dabu Fantastic gefreut. Zu Recht. Sie waren Bombe. Und bei dieser Gelegenheit durfte ich auch gerade herausfinden, dass es gar kein so grosser Zufall ist, dass sie auch irgendwo in Chur vernetzt sind. Denn der Gian von „Enter Kingdom“ geht nämlich fremd und zupft die vier Saiten auch bei „Dabu Fantastic“. Soviel dazu. Viel wichtiger ist aber irgendwie dann schon ihre Musik. Zum Beispiel der Track Sunne, zusammen mit „Cherie“ bisher einer meiner Lieblinge. Und zu dem haben sie heute – sehr passend – ein Video gedreht. Das ganz herzig daherkommt. Auch wenn ich ehrlich sagen muss, dass es jetzt schon nicht so der grosse Wurf ist. Aber herzig ist es. Und der Track ist so oder so gut.

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