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One Hundred and One Dalmatians (1961)

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„A hundred and one? My, where did they all come from?“

In einer kleinen Wohnung in London leben Roger und Anita zusammen mit ihren Dalmatinern Pongo und Perdita. Als Nachwuchs für die Hunde ansteht, tritt die hinterhältige Cruella De Vil auf den Plan, die sich aus den Welpen einen Mantel schneidern lassen möchte. Mit One Hundred and One Dalmatians verfilmte Walt Disney 1961 ein britisches Kinderbuch und feierte damit grosse Erfolge – die (grässliche) Spielfilmumsetzung mit Glenn Close und Jeff Daniels bildet lediglich die Spitze des Eisbergs, respektive des Vermächtnisses dieses wundervollen Films.

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Sleeping Beauty (1959)

SleepingBeauty

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„You poor, simple fools. Thinking you could defeat me. Me! The mistress of all evil!“

Dass sie nicht zu den Feierlichkeiten anlässlich der Geburt von Prinzessin Aurora eingeladen wurde, verärgert die böse Maleficent so sehr, dass sie die kleine Prinzessin verflucht: Noch an ihrem 16. Geburtstag soll sie sich an einer Spindel stechen und in einen tiefen Schlaf fallen. Sleeping Beauty ist die Disney-Version des bekannten Märchens von Dornröschen und als solche ein zeitloser Klassiker der Animationsfilmgeschichte. Die Geschichte der bösen Hexe wird Disney im kommenden Sommer zudem in der Realverfilmung Maleficent mit Angelina Jolie in der Hauptrolle ein weiteres Mal aufrollen.

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Peter Pan (1953)

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„I’ll get you for this, Pan, if it’s the last thing I do!“

Wendy und ihre beiden Brüder glauben felsenfest an Peter Pan, den Jungen, der nie erwachsen wird. Als Peter sie eines Nachts besucht, überzeugt er sie, mit ihm nach Neverland zu kommen, eine wunderbare Insel gleich beim zweiten Stern rechts. Eigentlich wäre Peter Pan in der Reihe meiner Disney-Reviews bereits letzte Woche drangewesen, doch irgendwie habe ich den Film vergessen, und so kam Lady and the Tramp zum Zug, der erst zwei Jahre später erschien. Mit einer Woche Verspätung folgt nun also die Rezension zur Adaptation von James M. Barries Theaterstück.
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Lady and the Tramp (1955)

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„Look, there’s a great big hunk of world down there, with no fence around it. Where two dogs can find adventure and excitement. And beyond those distant hills, who knows what wonderful experiences? And it’s all ours for the taking, Pige. It’s all ours.“

Die Cocker Spaniel-Dame Lady muss eines Tages ihr wohlbehütetes Zuhause in der Vorstadtgegend verlassen – dabei trifft sie auf den Tramp, einen Strassenköter, der vom Luxus der Reichen wenig hält, und stattdessen das freie Leben geniessen will. Mit Lady and the Tramp präsentiert uns Disney zum ersten Mal eine eigene Story und gleichzeitig einen der weniger erinnerungswürdigen Filme.

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Alice in Wonderland (1951)

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„I don’t want to go among mad people.“ – „Oh, you can’t help that. Most everyone’s mad here.“

Alice wünscht sich eine Welt, in der alles durcheinander ist, und Regeln nur zum Schein sind. Als sie einem Hasen folgt und in ein Loch stürzt, ahnt sie nicht, dass sich ihr Wunsch soeben erfüllt hat: Sie landet in Wunderland, einer ulkigen Welt, in der sie auf die hinterlistige Grinsekatze trifft, den beiden Witzbolden Tweedledee und Tweedledum begegnet und an einer Teeparty mit zwei total durchgeknallten Zeitgenossen teilnimmt. Alice in Wonderland ist die schräge Disney-Verfilmung von Lewis Carrolls ebenso schräger Buchvorlage und als solche ein Disney-Film, den man mit Vorsicht geniessen sollte.

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Cinderella (1950)

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„Oh, well. What’s a royal ball? After all, I suppose it would be frightfully dull, and… and… and boring, and… and completely… completely wonderful.“

Als ich noch klein war, haben wir zu Hause oft Cinderella geschaut – nur hiess der Film bei uns nicht Cinderella, sondern Cendrillon. Denn wir besassen als frankophone Familie selbstverständlich das französische Video dazu und sahen uns diesen Disney-Film daher regelmässig in dieser Sprachversion an. Und so war ich mich an das französische „Bibbidi-Bobbidi-Bou!“ gewöhnt, was ja angesichts der Herkunft der Vorlage nicht einmal so falsch wäre. Nichtsdestotrotz war es schön, den Film zur Abwechslung auch mal im Original zu sehen…

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Bambi (1942)

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„What happened, Mother? Why did we all run?“ – „Man was in the forest.“

Ich liege ja grossartig in der Zeit mit meiner Disney Thirty-Reihe, bei der ich 30 Disney-Filme in einem Jahr reviewen wollte. Nun, im Oktober bin ich fängs bei Film Nummer 5. Es ist also anzunehmen, dass die Reihe noch ein bisschen länger läuft. Diesmal ist Bambi am Zug, der fünfte Disney-Film und wie bereits Fantasia und Dumbo bekundete der Film aufgrund des Zweiten Weltkrieges Mühe am Box Office, weshalb darauf einige kleinere Projekte folgten. Rückblickend schadete das dem Film aber nicht, Bambi gilt heute noch als einer der kultigsten Disney-Filme.

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Dumbo (1941)

Dumbo

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„After all, who cares about her precious little Jumbo?“ – „Jumbo? You mean Dumbo.“

Als der Zweite Weltkrieg die beiden Disney-Filme Pinocchio und Fantasia an den Kassen floppen liess, musste ein einfacher Film her, der nicht viel Geld verschlang und dafür umso mehr ausspuckte. Deshalb nahm sich Walt Disney für seinen vierten Film der Kurzgeschichte Dumbo über einen fliegenden Elefanten an und produzierte daraus ein rund einstündiges (!) Werk – mit Produktionskosten von rund einer Million und Einnahmen von 1,6 Millionen war Dumbo einer der profitabelsten Disney-Filme dieser Zeit und durfte als zweiter Film des Studios auch gleich noch einen Oscar mitnehmen.

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Fantasia (1940)

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„How do you do? My name is Deems Taylor, and it’s my very pleasant duty to welcome you here on behalf of Walt Disney, Leopold Stokowski, and all the other artists and musicians whose combined talents went into the creation of this new form of entertainment, Fantasia.“

Es ist mitunter eines der verwunderlichsten Projekte aus dem Hause Disney, aber gleichzeitig eben auch eines der künstlerisch wertvollsten – Die Rede ist vom Zeichentrickfilm Fantasia, dem dritten Spielfilm von Walt Disney. Nach Snow White and the Seven Dwarfs und Pinocchio präsentierte der berühmte Filmemacher einen Film der experimentiellen Sorte den er zusammen mit dem englisch-amerikanischen Komponisten Leopold Stokowski erdachte. Ausgehend vom Zauberlehrling, den die beiden als Kurzfilm konzipierten, entstand ein zweistündiger Episodenfilm, der Musik und Bild auf spannende Art und Weise verbindet.

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Pinocchio (1940)

Pinocchio

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Wenn man auf die 75-jährige Filmgeschichte von Disney zurückblickt, dann dominieren selbstverständlich die Märchenfiguren. Kaum etwas wird so sehr mit Disney-Filmen assoziiert, wie die Prinzessinnen und Märchencharaktere und es ist sicher, dass ohne die zahlreichen Filme viele klassische Märchen nicht derart bekannt wären, wie sie es heute sind. Doch dabei war das zu Beginn noch ganz anders, denn bereits der zweite Disney-Film, Pinocchio, war eigentlich gar kein Märchen, sondern eine Kinderbuchverfilmung.

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