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Agent Carter – Staffel 1

AgentCarter

„I don’t need a congressional honor. I don’t need Agent Thompson’s approval or the President’s. I know my value. Anyone else’s opinion doesn’t really matter.“

Dass sich nach dem Zweiten Weltkrieg niemand um ihr Schicksal schert, muss Peggy Carter im New York der 50er-Jahre auf schmerzhafte Art und Weise lernen. Im Auftrag des S.S.R., des Geheimdienstes der Alliierten, sollte Peggy eigentlich für Sicherheit und Ordnung sorgen. Doch stattdessen wird sie von ihren Vorgesetzten wie eine bessere Sekretärin behandelt. Als ihr langjähriger Freund Howard Stark wegen Hochverrats in Ungnade fällt, tritt Peggy auf den Plan – überzeugt von Howards Unschuld ist sie bemüht dessen Namen reinzuwaschen.

Agent Carter ist die zweite Serie aus dem Marvel Cinematic Universe – in der Hauptrolle dieser acht Folgen umfassenden Mini-Serie zu sehen ist Hayley Atwell, die ihre Rolle als Peggy Carter wieder aufnimmt. Obschon die Serie für eine Staffel konzipiert war, laufen bei Marvel bereits Gespräche zu einer zweiten Staffel. Bevor es soweit ist, meine Review zur ersten Staffel:

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Abraham Lincoln: Vampire Hunter (2012)

„History prefers legends to men. It prefers nobility to brutality, soaring speeches to quiet deeds. History remembers the battle, but forgets the blood. However history remembers me before I was a President, it shall only remember a fraction of the truth.“

Es gibt solche filmischen Zufälle, die dann gleich alle Medien zum Anlass nehmen, um ihre Berichterstattung damit interessanter zu gestalten. Die beiden Schneewittchen-Filme, die kurz nacheinander erschienen, sind zum Beispiel so ein Zufall, der von allen Seiten breitgetreten wurde bis zum Gehtnichtmehr. Auch im Falle von Timur Bekmambetovs Abraham Lincoln: Vampire Hunter, der den ikonischen Präsidenten in einem neuen Licht zeigt, und Steven Spielbergs etwas ernstzunehmenderen Biopic Lincoln, das auf die Oscars hin erscheint, dürfte dann auch dieser Zufall Thema Nummer 1 in den entsprechenden Berichterstattungen sein. Ihr glaubt mir nicht? Mark my words.

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My Dinner with Hervé

In den letzten Jahren gab es haufenweise Biopics, und der Trend scheint nicht abzureissen. Premierministerinnen, Könige, FBI-Chefs, Filmregisseure und Starlets – es gibt anscheinend kein Star, der kein Biopic bekommt. Und insofern stehe ich diesen immer jeweils ganz schön auf die Oscars erscheinenden Filmen sehr skeptisch gegenüber. Jetzt kommt aber eines, auf das ich mich schon jetzt freue – My Dinner With Hervé.

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