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Rise of the Guardians (2012)

„You don’t want me. You’re all hard work and deadlines! I’m snowballs and fun times. I’m not a Guardian.“

Der Autor, Illustrator und frühere Pixar-Konzeptzeichner William Joyce muss sich im Moment wohl keine Sorgen um seine finanzielle Zukunft machen: Anfang Jahr durfte er für seinen animierten Kurzfilm The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Lessmore einen Oscar entgegennehmen und eben erst ist die DreamWorks-Verfilmung seines Buches The Guardians of Childhood unter dem Titel Rise of the Guardians angelaufen. Und für nächsten Frühling steht bereits eine weitere Verfilmung an, diesmal wagt sich BlueSky mit Epic an Joyce‘ Buch The Leaf Men. Nicht ohne Grund ernannte ihn also die Newsweek bereits vor dem Jahrtausendwechsel zu einer der 100 Personen, die man im neuen Jahrtausend im Auge behalten sollte.

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Whanimation Returns

Vor exakt anderthalb Jahren befasste ich mich mit kommenden Animationsfilmen der verschiedenen Studios. Nun sind viele dieser Filme bereits Geschichte, aktuell in den Kinos oder kommen schon bald, weshalb ich mich in einem zweiten Durchgang jenen Projekten widmen möchte, die nun ein bisschen nähergerückt oder in der Zwischenzeit angekündigt worden sind. Habe ich mich in der vorherigen Ausgabe noch vorallem den einzelnen Studios gewidmet, möchte ich diesmal den Fokus auf die Filme selber legen – wen die Hintergrundinfos dennoch interessieren, dem empfehle ich oben verlinkten, ursprünglichen Beitrag.

Da die erste Ausgabe damals noch als Wham!-Beitrag erschien, möchte ich den Titel beibehalten – auch wenn das Konzept Wham! offiziell begraben ist. Das interessiert aber eigentlich ja eh nur mich und darum: Viel Spass mit Whanimation Returns – das übrigens ein neues Logo hat, welches ich aufgrund mangelnder Vektorprogramme in mühseligster Handarbeit gebastelt habe. Jawohl! (mehr …)

Madagascar 3: Europe’s Most Wanted (2012)

„What are you doing? Zebras can’t drive, only penguins and people can drive!“

Während Madagascar 2 mit viel Goodwill seinem Titel noch gerecht wurde, weil die Story ja vor der Haustüre Madagaskars spielte, auf dem afrikanischen Festland, hat Madagascar 3: Europe’s Most Wanted mit Madagaskar soviel am Hut, wie King Julien mit Bescheidenheit. Und leider ist sowas immer auch ein bisschen ein Indiz, dass den Machern langsam die Ideen ausgehen, und sie in einem Akt der Verzweiflung etwas völlig Neues bringen wollen – ein gutgemeinter Plan, der leider nicht immer von Erfolg gekrönt ist. Wie im Falle dieses Filmes.

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Madagascar 2 (2008)

„What is this place?“ – „San Diego. This time, I’m 40% sure.“

DreamWorks fackelte nicht lange, und begann rasch mit der Produktion an einer Fortsetzung für den Kassenschlager Madagascar. Dafür konnten sie unter anderem Alec Baldwin und Bernie Mac gewinnen – letzterer verstarb jedoch wenige Monate bevor der Film in die Kinos kam, weshalb Madagascar 2 ihm gewidmet ist. Und wenn das nicht reicht, um dem Film eine Chance zu geben, dann vielleicht die Tatsache, dass der Streifen ein gutes Beispiel für ein gelungenes Animationsfilmssequel ist.

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Madagascar (2005)

„Welcome to Madagascar.“ – „Mada-who-ah?“ – „No. Not who-ah. As-car.“

Let me get one thing straight: Ohne Madagascar wäre DreamWorks heute nicht da, wo sie sind. Klar, das Studio hatte seinen richtigen Durchbruch bereits mit Shrek, aber erst mit Madagascar konnte die von Steven Spielberg mitgegründete Filmschmiede zeigen, was in ihr steckte. Und auch wenn in der Folge da so mancher Flop darunter war (I’m looking at you, Monsters vs. Aliens!), hatte das Studio auch viel Gutes zu bieten, wie etwa die kürzlichen How To Train Your Dragon oder Kung Fu Panda 2. Doch wie gesagt, all das machte erst Madagascar überhaupt möglich…

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Trailer: Rise of the Guardians

Das erste Poster zum kommenden DreamWorks-Blockbuster über Kindheitshelden, die durch den Glauben an sie an Stärke gewinnen (also quasi „Clash of the Titans“ für Kids) Rise of the Guardians versprach einen düsteren Film, ebenso die Tatsache, dass Guillermo del Toro mitwirkte. Als das zweite, schreckliche, Poster kam, war ich mir da schon nicht mehr ganz so sicher. Der Trailer lässt mich nun wieder Hoffnung schöpfen, dass ein guter Mix aus bunter Fantasy und Pseudogrusel kommt. Nur sieht das Ganze noch ganz, ganz mies aus. Hoffentlich bleibt das nicht so schrecklich gamemässig gerendert. Und der deutsche Titel ist auch klasse: „Die glorreichen Fünf“.

Und warum muss jetzt jeder Animationstitelheld einen russischen Akzent haben?

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Puss in Boots (2011)


„You made the cat angry. You do not want to make the cat angry!“

Ich gebe zu, ich habe nicht wirklich daran geglaubt, dass mir das „Shrek“-Spinoff Puss in Boots gefallen könnte. Ich hatte bereits vor dem letzten Teil mit der Reihe um den grünen Oger abgeschlossen, und erwartete nicht viel – was er mir dann auch nicht bot. Warum also sollte mir das Spinoff mit dem meiner Meinung nach überbewerteten Gestiefelten Kater gefallen? Gründe dafür gibts nach dem Klick.

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Rise of the Guardians

Zugegeben, ganz ungeachtet meiner Abneigung für DreamWorks‘ Zukunftspläne, das Poster zum übernächsten Film (der nächste ist ja „Madagascar 3“) Rise of the Guardians, gefällt sehr. Das Ganze sieht angenehm gruselig aus, und sowohl Plot als auch Voicecast gefallen. Denn in dieser Buchverfilmung, die quasi das gegen die Wand gefahrene Märchenspektakel „Shrek“ ablösen soll, stehen die Lieblinge der Kinder, Santa Claus, Osterhase und Co. vor der Kamera. Nicholas St. North (Alec Baldwin) und Bunnymund (Hugh Jackman), wie die Beiden heissen, treten dabei unterstützt von der Zahnfee (Isla Fisher) und Jack Frost (Chris Pine) gegen den finsteren Nightmare King (Jude Law) an. Das klingt und sieht schon sehr gut aus, und könnte, sofern auf die richtige Art, gefallen.

Trotzdem: Ich warte ja immer noch auf erste Infos zu „Turbo“, dem Film über eine superschnelle Schnecke. Way to go.

Cars vs. Transformers

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Recht nerdig, nicht? Und dabei ist diese Paarung nicht einmal weit hergeholt – sprechende Autos gegen sprechende Autos… mit Kanonen. Dennoch oder gerade deswegen fand ich es ganz spannend, eine eigentlich recht ambitionierte Kategorie meines Blogs, die vor über einem Jahr das letzte Mal zum Zug kam, quasi wiederzubeleben. Ganz ohne Matrix of Leadership. Was zudem nicht viele wissen ist, dass dieser Vergleich nicht nur zwischen den Rennautos und den Autobots stattfindet, sondern auch zwischen den beiden grössten Animationsfilmstudios – Pixar und DreamWorks.

Achtung – minime Spoiler, gerade zu „Cars 2“ und „Transformers: Dark of the Moon“ sind nicht ausgeschlossen!

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Kung Fu Panda 2 (2011)

kung-fu-panda-2

„Your story may not have such a happy beginning, but that doesn’t make you who you are. It is the rest of your story, who you choose to be.“

So wie es scheint, wird 2011 als das Jahr in die Geschichte des Films eingehen, in welchem Sequels, Spin-Offs und Prequels bewiesen, dass ein bereits behandeltes Thema durchaus spannend adaptiert werden kann, und dass den Vorgängerfilmen mühelos das Wasser gereicht werden kann. Zumindest konnten mich „The Hangover – Part II“, „X-Men: First Class“, „Thor“ und auch „Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides“, mal mehr, mal weniger, und mal mehr und mal weniger überraschend, überzeugen, und daher ging ich mit einer ähnlichen Hoffnung auch in die Vorstellung von Kung Fu Panda 2, dem zweiten Streich um den Fresssackpanda Po aka Jack Black.

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