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World War Z (2013)

WWZ

Mother nature is a serial killer, no one’s better or more creative. But like all serial killers, she can’t help the urge to wanna get caught. After all, what good are all the brilliant crimes, if no one takes credit? So she leaves crumbs. Now the hard part, where you spend a decade at school, is seeing the crumbs for the clues they are. Sometimes the thing you thought was the most brutal aspect of the virus turns out to be the chink in its armor. And she loves disguising her weaknesses as strengths. She’s a bitch.“

So chaotisch wie es im Film zu und her geht, sollen auch die Dreharbeiten von World War Z verlaufen sein. Ganze Massenszenen auf dem Moskauer Roten Platz fielen dem Schnitt zum Opfer, als Regisseur Marc Forster plötzlich beschloss, dem Film ein völlig anderes Ende zu verpassen. Durch die daraus resultierenden Nachdrehs explodierten die ohnehin hohen Produktionskosten wiederum, sodass mittlerweile von einem Budget von satten 400 Millionen die Rede ist – notabene deren hundert mehr als beim bisher teuersten Film. Als auch die Marketingkampagne nicht wirklich überzeugend anlief, schien das Desaster perfekt. Doch wie es scheint, konnten die Macher dank guten Kritiken den finanziellen Supergau noch einmal abwenden. World War Z ist in den USA auf Erfolgskurs… zu Recht?

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The Cabin in the Woods (2012)

„Good work, zombie arm.“

Mit Horror hab ichs nicht so. Ich kann und konnte mich nicht für das Genre begeistern, denn irgendwie klingt am Ende alles gleich und dafür muss ich mich nun wirklich nicht durch die ganzen Metzelorgien quälen. Auch The Cabin in the Woods scheint eine solche zu sein – Teenies verbringen das Weekend in einem Haus im Wald, mit viel Alkohol und Gemetzel. Doch der Film weiss auf ganz einzigartige Art und Weise zu überraschen und zu erstaunen. Weshalb ich meine Review so spoilerfrei, wie möglich gehalten habe, um niemandem die Überraschung zu nehmen…

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