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Schweizer Meister 2012, Part I

Ich weiss, mein Blog ist eher arm an Beiträgen zum Thema Sport – aber wie wenn es um Musik geht, scheint auch da das Interesse ohnehin gering zu sein. Dabei ist Sport doch so lässig. Meine Aufmerksamkeit gilt vorwiegend dem Fussball und auch dem Eishockey, wobei ich bei Letzterem einfach Zett-Fan bin (also von den ZSC Lions), bis zum bitteren Ende. Und einfach gegen alles andere. Und ich freue mich jetzt natürlich, dass die Lions Meister sind. Mal wieder. Nein, ich meine, die Freude ist echt gross. Auch, weil sie die ersten beiden Finalrunden jeweils mit vier Siegen und null Niederlagen auf dem schnellstmöglichen Weg klarmachten. Und jetzt im Final gegen den SC Bern alles nach einem bitteren Ende aussah. Doch der ZSC liess sich auch von einem 1:3 in der Serie nicht beängstigen und gewann letztlich mit 4:3. Und damit nicht genug, sie entschieden den Scheiss drei fucking Sekunden vor Schluss. That’s how badass they are.

Man beachte übrigens das „Part I“ im Titel. Ich gedenke, dem FC Basel nach 2010 und 2011 (den scheine ich tatsächlich ausgelassen zu haben – THE HORROR!) heuer einen weiteren Beitrag zu widmen.

Und hier übrigens der Beweis, dass ich den ZSC nie abgeschrieben habe. JAWOHL!

Der Beweis

Ich habe ja in meinem letzten Post von hübschen und, wie soll ich sagen, nicht allzu hübschen Sportlerinnen geschrieben, genauer vom Klischee der unhübschen Fussballerinnen und Eishockeyanerinnen. Daraufhin habe ich unzählihge Protestmails und Drohbriefe erhalten von betroffenen Damen, die ich natürlich nicht unbeantwortet lassen möchte.

Liebe Klischee-Fussballerinnen, liebe Klischee-Eishockeyanerinnen,

Seid nicht traurig. Ihr steht nicht alleine da, denn auch in anderen Sportarten gibt es schwarze Schafe. Und glaubt mir, die sind schlimmer als alles andere. Denn was die Deutschen mir da antun, das ist ja kriminell. Ich wusste zwar nicht, dass ihr Damen-Curlingteam mit einer Bundeskanzlerin und einem transsexuellen Fussballkeeper so prominent besetzt ist, aber dennoch – schön anzusehen war es im wahrsten Sinne des Wortes nicht. Der Frau Merkel stehen schwarze Haare überhaupt nicht, und auch dem Herrn – pardon, der Frau – Kahn stehen die langen Haare gar nicht. Wie auch immer, die Schweizerinnen haben gewonnen, sodass der Horror das Match schnell vorbei war. Bekannt sind die beiden übrigens unter den Decknamen Schöpp und Wagner.

Also liebe Klischee-Fussballerinnen und Klischee-Eishockeyanerinnen, ihr seht, es gibt Leute, denen geht es weitaus dreckiger als euch 😉

In diesem Sinne wünsch ich euch noch nen schönen Tag
Euer Graval

Der Gegenbeweis

Eishockeyanerinnen und Fusballerinnen seien nicht hübsch, sagt man. Naja, ganz unrecht hat „man“ ja nicht. Doch es gibt einen Gegenbeweis dafür, natürlich eine Schweizerin 😉 Denn an Florence Schelling, Goalie der Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft, Schwester eines Hockeyspielers und mit einem Nationalspieler zusammen, gibt es nun wirklich nichts auszusetzen 😉

Ich lasse mal meine Kommentare dazu aus, das erledigt der Piepblog :mrgreen: