fbpx

PG Tips Advert

Die Briten könnens einfach. Alles. Ausser nicht wie dicke Pferde aussehen. Aber selbst da finden sich immer wieder Gegenbeispiele. Aber was sie wirklich können, ist Werbung machen. Echt. Wenn ich auf E4 was schaue, dann bleibe ich drauf und spule nicht vor (wenn ichs aufgenommen habe) oder pausiere (wenn ichs nicht aufgenommen habe). Da gibts immer wieder geile Werbungen. Wie die für den Tee „PG Tips“. Die angeblich schon seit Jahren mit diesem Äffchen namens „Munkeh“ werben. Würde ich auch, wenn ich so ein geiles Maskottchen habe. Nein aber ehrlich. Ich will auch so einen teekochenden Affen. Und solche Finken. ALTER! DIE QUAKEN!

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=W_en3Ie7Kfo&feature=related]

Pilterpost XXXI – Enten Kingdom

Irgendwie bin ich wohl der grösste Enter Kingdom-Fanboy ausserhalb der Alpenmetropole Chur, glaube ich. Und ich bin stolz drauf. Alles nur dank Damian. Und über ihn habe ich auch die Lara kennengelernt. (Also das klingt jetzt vermutlich so jöhschätzelimässig, aber ist eigentlich ganz nüchtern und abgebrüht und gar nicht jöhschätzelig gemeint. Nur damit wir das geklärt haben.) Und mit der habe ich gestern wieder gequatscht. Und dann kamen wir irgendwie, irgendwann um 1 Uhr morgens darauf, wie toll doch „Enten Kingdom“ als Bandname wäre. Skizzenblock gezückt, Foto gemacht, Grafiktablett geschnappt und hopp. Quakquakquak.

Toni Makkaroni

Ich habe euch ja vor kurzem einige neue Bilder zu Toni Makkaroni versprochen, einem ultracoolen Entenküken, das ich seit kurzem Freund nennen darf ;). Gesehen habe ich Toni Makkaroni schon vor einer Weile, die Bilder mochte ich aber erst jetzt hochladen.

Toni Makkaroni ist ein Entenküken. Gemeinsam mit seinen vier Geschwistern (Toni Meloni, Tortelloni und Schamoni)  planscht er gemütlich und vergnügt im Zürichsee, wohlbehütet von Mama Ente.

Toni Makkaroni ist der... ähm... hinten. Vorne. Links. Die lustige Ente halt.
Toni Makkaroni ist der... ähm... hinten. Vorne. Ähm. Links. Die lustige Ente halt.

Toni Pepperoni, dem Grossonkel von Toni Makkaroni gehts prächtig. Und vielleicht gibts bald Bilder von Otto Risotto.

Ich wär so gern ein Pinguin

Echt jetzt. Sind meine Lieblingsviecher. Doof wie ein Glas Wasser, aber genial 🙂 Und nach den Pinguinen mag ich Enten am Liebsten. Die sind auch cool. 🙂 Verwundert also nicht, dass mein neues Lieblingsbuch von einer Ente handelt, die ein Pinguin sein will. Nicht dass ich es jetzt gelesen hätte oder ne Ahnung hätte, was genau im Buch passiert, aber das ist ja auch egal. Der Titel entschädigt für allfällige Abstriche am Inhalt oder der Qualität 😀 Wird nächstens gekauft. Und dann sag ich euch, obs auch wirklich lustig ist. Das Cover ist es jedenfalls schonmal 😉

Mit einem entigen Quak verabschiede ich mich in den Tag!
Geniesst ihn!

Bilderquelle: Buch.de

http://www.amazon.de/Pinguin-Geschichte-lernte-selbst-lieben/dp/3866122500/ref=wl_it_dp_o?ie=UTF8&coliid=I35CLAMX70SOA9&colid=2E3U1JXFP265A

Toni Pepperoni

Mein Blog gestaltet sich immer animalischer. Auf Plopper, das aufblasbare Schwein folgte die Pöncksau Farin Schweinlaub. Dazwischen besuchte mich noch das Wiesel. Und dann war da noch Toni Pepperoni. Erinnert ihr euch noch? Toni, das ungestüme Entenküken bekämpfte damals den grossen Taucher Giuseppe. Und jetzt ist Toni back. Nicht etwa in leiblicher Form, sondern vielmehr in 2D. Denn kürzlich habe ich einige Bilder von Toni auf meinem PC entdeckt, die so toll sind, dass ich sie euch nicht vorenthalten will. Toni in seinen besten Jahren Momenten:

Toni vs. Giuseppe & Selektionstheorie

Seit kurzem habe ich ein kleines Entenküken ins Herz geschlossen. Toni, so heisst der Recken, ist ein kleines Entlein, das ich in einer Schulstunde am See entdeckt habe. Damals sass er mit den sieben Geschwisterchen unter dem flauschigen puschligen Gefieder von Mama Mandarinente. So beschloss ich, Toni am nächsten Tag mit meiner Kamera einen Besuch abzustatten. Erschrocken stellte ich fest, dass nur noch ein Küken zu sehen war. Ich machte mir nicht länger Sorgen darum und dachte, die andern Kinder seien wohl mit Papa Mandarinente zum Schwimmkurs gefahren, während Toni beschloss, bei Mama Mandarinente zu bleiben.

So begann ich den kleinen Toni zu fotografieren, was das Zeug hielt. Als ich neben mir einige Körner liegen sah, warf ich sie Toni zu, der natürlich zu ihnen hinschwamm und sie aufzupicken versuchte. Und dann kam Giuseppe. Die grosse, ausgewachsene Ente. Und mit einem bösen Blick stellte Toni klar, wer hier im Ententeich das Sagen hatte (sic!). Wenig später, Toni pickte immer noch, tauchte Giuseppe mit Freund Giovanni erneut auf. Toni klärte diese Angelegenheit erneut souverän und die beiden ausgewachsenen Enten zogen von dannen.

Toni hatte soeben die Selektionstheorie von Darwin über den Haufen geworfen und die stärkeren Enten vertrieben. Von wegen „Stärkere obsiegen…“ – pah!