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Enter Kingdom – Take Down

Endlich mal wieder ein Lebenszeichen! Allgemein gefällt mir dieser ruhige und bestens zum Frühling, der langsam hervorkriecht, passende Sound, den Enter Kingdom mit Take Down bringen, ganz gut. Mal was Anderes, und man merkt, sie haben es auch da drauf. Jetzt dürfte nur noch ein Album kommen, und ja, dann wärs gut.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=HTpTf_Hpybk[/youtube]

Bild der Woche #51

Der Plan war, diese Woche 10 Bands live zu sehen. Die Konzerte waren jedoch in andern Städten, und aufgrund ausbleibender Nachtzüge musste ich von da bereits um Elf auf den Zug, womit es letztenendes nur 6 Bands wurden. Mittwochs war die Plattentaufe von „Call Me Ramsey“ irgendwo in Bern, und die Vorband war „Enter Kingdom“ (die übrigens sehr gerne mal ihre Website aktualisieren dürften). Da die Churer jedoch gewohnt spät spielten, konnte ich „Call Me Ramsey“ nur zur Hälfte sehen. I Blame „Enter Kingdom“. Aber immerhin traf ich dort ganz zufällig eine alte Kollegin, die in der Ferienwohnung nebenan wohnte, und mit der wir als wir klein waren oft spielten und die wegen „Call Me Ramsey“ ans Konzert kam. Das war hingegen schon viel lustiger.

Für den Donnerstag hatte ich Tickets fürs 8×15 im Kofmehl in Solothurn gewonnen, wo ich eine gute Kollegin mitnahm. Bei diesen Konzerten, die viel Aufmerksamkeit durch Radio und TV erhalten treten acht Newcomer-Bands auf, die alle jeweils 15 Minuten Spielzeit kriegen. Auch dort mussten wir früher gehen, und ich verpasste dadurch bereits zum zweiten Mal das Konzert von „Boy“, sowie einen Grossteil von dem von „Plasma“. Dafür waren die anderen viereinhalb Acts sehr gut, das definitive Highlight waren die Zürcher „Fanoe„, die mit einer schönen Bassistin (vermutlich ist das obige Bild nicht aussagekräftig genug) aufwarten konnten… und deren Sound den Saal zum Kochen brachte. Ich gab gleichzeitig übrigens mein erstes Radiointerview. Ich bin sicher die haben das rausgeschnitten. Ich hab nur Mist gelabert. 🙂

SchönerbündnerschrummdischrummTUNE

Liebe Enter Kingdom, könntet ihr bitte euer Album bitte ganz schleunigst rausbringen? Und dann da alle alle alle guten Lieder drauftun? Der nächste Kandidat wäre dieser schöne Bündner Indie-Schrummdischrumm-Song. Überraschend schön.

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Pilterpost XXXI – Enten Kingdom

Irgendwie bin ich wohl der grösste Enter Kingdom-Fanboy ausserhalb der Alpenmetropole Chur, glaube ich. Und ich bin stolz drauf. Alles nur dank Damian. Und über ihn habe ich auch die Lara kennengelernt. (Also das klingt jetzt vermutlich so jöhschätzelimässig, aber ist eigentlich ganz nüchtern und abgebrüht und gar nicht jöhschätzelig gemeint. Nur damit wir das geklärt haben.) Und mit der habe ich gestern wieder gequatscht. Und dann kamen wir irgendwie, irgendwann um 1 Uhr morgens darauf, wie toll doch „Enten Kingdom“ als Bandname wäre. Skizzenblock gezückt, Foto gemacht, Grafiktablett geschnappt und hopp. Quakquakquak.

„Destination unknown, direction lost.“

Wenn eine Band es schafft, auf nur vier Tracks überzeugend an Muse, the Strokes und Mando Diao, und somit an drei meiner Lieblingsbands zu erinnern, und dabei dennoch keine Kopie derselben abzuliefern, sondern durchaus ihren eigenen Stil durchzieht, dann hat sie mein Herz mit grosser Wahrscheinlichkeit gewonnen. So geschehen bei Enter Kingdom, der Band von Marco, den ich zwar nicht persönlich kenne, aber Damian dafür. Und der wiederum hat das ganze Alben- und Webdesign sowie die Videoproduktion für die Band erledigt. Durch ihn habe ich die eher unbekannte Gruppe kennengelernt, und ich bin ihm verdammt dankbar dafür. Denn wenn es Geilheit gibt, dann trägt sie wohl den Namen Eingabetaste Königreich.

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