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D23: Geballte Ladung Pixar-News

Bereits seit Wochen fiebere ich sehnsüchtig diesem Weekend entgegen – nicht, weil in Zürich die Füdlifasnacht aka. Streetparade stattfindet, sondern wegen der D23 Expo in Anaheim. Die D23 begann als Fan-Convention des Disney-Fanclubs (das D steht für Disney und 23 verweist auf das Gründungsjahr des Studios) und ist heute die wichtigste Veranstaltung für News zu kommenden Disney-Filmen. Und da mit Pirates of the Caribbean, Star Wars, Marvel und Pixar diverse von mir heissgeliebte Franchises und Firmen mittlerweile unter Disney-Flagge segeln, ist die D23 natürlich auch Garant für viel Freude meinerseits.

Neben der Ankündigung, dass Tom Hiddleston im neuen Tinkerbell-Film dem jungen Captain Hook die Stimme leihen wird und damit wohl viele kleine und grosse Mädchen glücklich machen wird, gab es am ersten Tag der D23 vorallem Relevantes aus dem Hause Pixar zu vermelden – namentlich zu den nächsten drei Pixar-Filmen The Good Dinosaur, Inside Out und Finding Dory. Was das für Informationen sind, erfahrt ihr nach dem Klick.

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Madagascar 3: Europe’s Most Wanted (2012)

„What are you doing? Zebras can’t drive, only penguins and people can drive!“

Während Madagascar 2 mit viel Goodwill seinem Titel noch gerecht wurde, weil die Story ja vor der Haustüre Madagaskars spielte, auf dem afrikanischen Festland, hat Madagascar 3: Europe’s Most Wanted mit Madagaskar soviel am Hut, wie King Julien mit Bescheidenheit. Und leider ist sowas immer auch ein bisschen ein Indiz, dass den Machern langsam die Ideen ausgehen, und sie in einem Akt der Verzweiflung etwas völlig Neues bringen wollen – ein gutgemeinter Plan, der leider nicht immer von Erfolg gekrönt ist. Wie im Falle dieses Filmes.

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Moonrise Kingdom (2012)

„Does it concern you that your daughter’s just ran away from home?“ – „That’s a loaded question.“

Ich bin nicht wirklich vertraut mit dem Kino von Wes Anderson… was heisst „nicht wirklich“, überhaupt nicht. Seine nunmehr siebente Regiearbeit Moonrise Kingdom (und die sechste Kollaboration mit Bill Murray) ist damit der erste Film des amerikanischen Regisseurs für mich. Dass er für eine solche Produktion mal eben Grössen wie genannter Bill Murray, Bruce Willis, Edward Norton, Frances McDormand und Tilda Swinton gewinnen kann, dürfte eigentlich schon deutlich genug für die Qualität von Anderson sprechen. Doch das letzte Wort hat immer noch der Film selbst.

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