fbpx

Slumdog Millionaire (2008)

„When somebody asks me a question, I tell them the answer.“

Slumdog Millionaire war damals die Kinoüberraschung schlechthin. Niemand hatte den Film wirklich auf der Rechnung, selbst die Filmverleiher schoben die Rechte hin und her – letztlich lohnte es sich aber, denn der Film war bei den Kritikern und den wichtigsten Preisverleihungen ein Grosserfolg und zählt auch finanziell zu den erfolgreichsten Oscar-Gewinnern – was will man da noch mehr? Ach ja genau, eine gute Kritik von meiner Seite. Nun, die wird es geben. Nach dem Klick.

(mehr …)

Rise of the Planet of the Apes (2011)

rise-of-the-planet-of-the-apes

„Get your stinking paws off me you damn dirty ape!“

Manchmal glaube ich, dass unter Filmproduktionsfirmaangestellten, also den Leuten, die für gute Filmtitel zuständig sind, bzw. sein sollten, ein Wettbewerb stattfindet, wer seinem Film den noch blöderen Titel verleihen kann. Jedes Jahr gibts dann eine Preisverleihung (die auch die hässlichsten Poster und das grusigste Logo prämiert) und der Sieger kriegt dann eine Tüte Gummibärchen. Und wenn es in Hollywood nicht für den Titel reicht, setzen die Firmen auf den deutschen Filmverleih. Dieser sorgt garantiert für bescheurte Filmtitel. Beim Prequel zu „Planet of the Apes“ war der englische Titel Rise of the Planet of the Apes aber schon so dämlich, dass man beschloss, wenigstens dem deutschprachigen Raum einen halbwegs undämlichen Titel zu verleihen. Wie dem auch sei, das hat letzten Endes recht wenig mit dem Film zu tun. Oder mit der Realität.

(mehr …)

You Only Live Twice oder Never Say Never

Das sollten nicht die einzigen Bond-Titel und Zitate bleiben, die die findigen Medienheinis in der Berichterstattung über die News zu Bond 23 brauchten. Denn heute machte die News die Runde, dass der 23. Film über den berühmtesten Agenten der Welt nicht so bald kommen wird, da die Finanzkrise auch das Filmbusiness tangierte. Dabei war es der erste der neuen Bonds, auf den ich mich wieder freute. Auch auf Casino Royale hab ich mich gefreut, wurde aber enttäuscht, da der Streifen viel zu sehr Actionfilm ist, als Bond. Der typische britische Humor sowie die überheblichen und fiesen Bad Guys fehlte mir, die Kampfszenen waren für Bond-Verhältnisse way to brutal.

Ein Quantum Trost war in meinen Augen besser, ich fand die Bösewichte gut bzw. lustig, und es sass kein geringerer als Marc Forster, der Schweizer Regisseur an den Hebeln. Und kein Bondfilm hatte wohl so viele Schweizer drin, wahrscheinlich nicht mal die paar, die in Helvetien spielten 🙂 Doch richtig begeistert war ich auch von diesem Film nicht. Und dann kamen die News zu Bond 23. Rachel Weisz stand im Gespräch für die Bösewichtin. Yaay. Weisz finde ich immer gut, und ein Bad Girl war doch auch klasse. Regie sollte Sam Mendes führen, auch das war ganz nach meinem Geschmack, und dann erst das Bond-Girl. Bekannt aus Slumdog Millionaire sollte Freida Pinto das Mädchen für alles stellen 😉 Ich meine… Freida Pinto… sie ist ja echt… also… *räusper* hübsch anzusehen. :mrgreen:

Und hey: Es ist noch lange nicht gesagt, dass das letzte Wort gesprochen ist. Ich glaube, niemand kann sich so ein Projekt entgehen lassen, es werden sich sicher noch genug Interessenten finden!

Bilderquelle: TopNews.In