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iPhone-Games brauchen nun wirklich keine Verfilmung

AngryBirds

Hollywood wird in letzter Zeit ja immer gemütlicher. Nun werden nicht nur Comics und Bücher verfilmt, sondern auch Brettspiele. Und neuerdings ist man auch versucht, sich woanders zu bedienen: Bei den iPhone-Games. Kandidat Nummer 1 ist da natürlich das iPhone Spiel Nummer 1 – Angry Birds. Kennen wir ja alle. Aber wie auch bei Brettspielen finde ich die Verfilmung von iPhone-Games ein Blödsinn (ganz abgesehen davon, dass ich generell der Meinung bin, es braucht nicht noch mehr Verfilmungen).

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Bild der Woche #44

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Winning, much?

Mit einer Kollegin, die viel die grössere Gamerin ist, als ich (bzw. ich zähle mich ja eigentlich gar nicht zum Kreis der Gamer, also ist automatisch jeder mit einem Controller in der Hand der grössere Zocker als ich), gingen wir am heutigen Nachmittag an die E-Games, eine Messe für Games. War zwar sehr lustig und unterhaltsam, aber da das Ganze im Rahmen der Suisse Toy, einer Spielzeug- und Familienspielemesse stattfand, gab es nur wenig Blut-, Metzel- oder sonstige „verwerfliche“ Spiele zu sehen, und selbst AC suchte man vergeblich. Daher machten wir zusätzlich noch den Bereich mit den Spielsachen unsicher.

Und den Didier Güsch haben wir auch noch gesehen. Er hat auch noch ein Föteli mit mir gemacht. Lieber Siech.

Weitere Fötelis, Bern-Impressionen und lustige Werbungen nach dem Klick.

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FeierTUNE

Was es zu feiern gibt? Morgen ist Tag der Hüte mit Blumen drin. Haben der Lukas und ich beschlossen. Nun, das ist aber eigentlich nur eine Ausrede, um folgendes Lied mit dem Titel „Bang Bang Bang“ zu posten, was irgendwie so fröhlich-feierlich-partymässig klingt. Stammt auch von Mark Ronsons neuer Band Mark Ronson and the Business Intl. Und der Ronson hat schliesslich Erfahrung im Auflegen. War mir zwar bislang aber nicht besser bekannt, als dass ich den Namen kannte und wusste dass seine Schwester eine Lesbe ist. Oder mit Frauen rumknutscht. Eins von Beiden.

Jedenfalls ist der Clip auch nicht zu verachten, und erinnert an alte Games oder Scott Pilgrim, was im Grunde ja dasselbe ist und auch nicht verwundert, weil der Clip ja auch auf Asiatisches Fernsehen getrimmt ist, und die haben immer den Look, den die Amis vor etwa 20 Jahren hatten. Eben zur Zeit dieser Games.

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Teachers…

… – bitte diesen angefangenen Satz zu Ende bringen – ich kann nicht, drei dieser Sorte hocken bei mir rum. Obwohl „… are funny/ridiculous“ wohl treffend wäre. Zumindest, so scheint es, trifft diese Aussage auf Mathelehrer zu. Mein Erlebnis? Einige Kollegen und ich hatten vor kurzem Mario Kart 64 auf unserem Schul-PC installiert, mittels Emulator usw. – natürlich illegal und als klarer Verstoss gegen die Schulregeln, nehme ich mal an. Um dieses Spiel auch gemütlich zocken zu können, wurde heute Mittag jedem eine eigene Tastatur als Pad zugewiesen, ebenfalls gegen die Schulregeln. Verkabelung ändern = nicht erlaubt.

Bislang wurden diese Dinge entweder nicht bemerkt oder nicht geahndet. Selbst den britische Hausinformatiker ohne genaue Definition seiner Tätigkeit (Rumsitzen und Schüler mit britischem Humor ärgern zählt ja wohl nicht als Arbeit?) konnte überlistet werden. Mal erkannte er das installierte Programm nicht als solches und war der Meinung, wir würden Onlinespiele zocken (auch, genau, verboten…), was ihm aber sichtlich egal war. Ein anderes Mal nahm er dank unserer schnellen Reaktion an, wir wären auf Facebook, worauf er uns einen langen Vortrag hielt, warum Facebook bald gesperrt werden würde.

Heute also spielten zwei Kollegen, die Freundin des einen, die mittlerweile nicht mehr an der Schule ist, und lediglich zum Mittagessen herkam, und ich Mario Kart 64, als unser ehemaliger Mathe- und Informatiklehrer – er hat keine Ahnung von Informatik – ins Zimmer kam. Diesmal liess uns unsere Reaktion im Stich, denn der Kollege war so doof, den Bildschirm auszuschalten, was natürlich angesichts der Tatsache, dass vier Schüler vor einem schwarzen Bildschirm sassen, ziemlich verdächtig war.

Nun drohte der Lehrer uns allen mit einer Strafstunde für schulordnungswidriges kabelordnungsverändern und für illegales Spielen von Onlinegames (wir gaben zum Schutz unseres Downloads an, es wäre ein Onlineprogramm gewesen). Wie gesagt, er kannte uns alle, die meisten hatte er bis vor ca. zwei Monaten noch im Unterricht. Gerade mein Name fiel ihm ein, war auch zu erwarten, da ich ihn bereits ein Jahr zuvor als Lehrer hatte und allgemein als Sorgenfall galt :P. Bei den anderen Namen musste er nachfragen, und behauptete dann stolz, dass er sich dies doch gedacht hätte. Ahja. Genau.

Als dann die Kollegin und Freundin, die ja wie erwähnt nicht mehr hier zur Schule ging, zum Zuge kam und sich „ausweisen“ musste, gab sie an, dass sie hier nur zu Besuch wäre. Als wäre es normal, dass man Lehrer besuchen würde, fragte der Mathe-/Informatiklehrer nach der Lehrkraft, die sie besuchte. Die Kollegin stellte klar, dass sie nur zum Essen hergekommen sei, worauf der Lehrer auffuhr und ihr sagte, dass Essen im Informatikzimmer strikt untersagt wäre und dass sie schnurstracks zum Rektor gehen müsse. Als dann dieses Missverständnis beigelegt war, durften wir unsere Strafstunden entgegennehmen. Während die anderen murrten, muss ich sagen, dass mir eine Strafstunde solche Comedy allemal wert ist.

Wahrscheinlich hat kein Schwein bis hier unten gelesen? Naja, ich versuche mich in Zukunft kurz zu halten 🙂