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Watsky – Whoa Whoa Whoa

Eigentlich ist es schon fast alt, das neue Video von Watsky. Whoa Whoa Whoa heisst der Track der ab dem neuen Album All You Can Do kommt – dem zweiten in zwei Jahren. Doch nicht nur in musikalischer Hinsicht ist der junge Rapper, dessen selbstmörderischer Crowdsprung vergangenes Jahr für Aufsehen gesorgt hat, fleissig: Für das geniale Video, das mit geschickten Schnitten versucht, mit Watskys Zungenbrechern Schritt zu halten, konnte er keinen Geringeren als Jim Belushi gewinnen – wenn auch nur für einen Kurzauftritt.

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=XVQOhIVcMj0[/youtube]

Watsky – Strong as an Oak

George Watsky trifft den Nagel wieder einmal auf den Kopf. Und abgesehen davon passt das Ganze zu meiner momentanen Situation. Denn in seinem Song Strong as an Oak geht es darum, dass sein Leben auch ohne Geld ganz gemütlich ist, aber sollte das Geld mal kommen – nun, dann sagt er nicht nein. Oder in seinen eigenen Worten: „I’d rather be makin‘ the choices I’m proud of, than chasing the mountain of money. But if that mountain comes to me, I’m climbin‘ it.“ Wunderbar und achso wahr.

Und bald kommt ja sein neues Album (kein Mixtape, nein, ein richtiges Album!) Cardboard Castles. Huh. I’m excited.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=ryq_NaO_eXw[/youtube]

Watsky – IDGAF

Wieder mal ein geiles Stück vom Herrn aus San Francisco. Und nur ganz kurz nebenbei: IDGAF stammt von seinem neuen Mixtape Nothing Like The First Time, das man sich legal hier saugen kann. Oder wenn man, will, etwas zahlen kann.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=aOfIDtvfmqg[/youtube]

Dr. Seuss vs. William Shakespeare

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Die Ausgangslage für das mittlerweile 12. Epic Rap Battle of History ist undankbar, die Paarung ist ziemlich weit hergeholt und bietet nicht wirklich viel Potential und auch die Umsetzung ist eher weniger gelungen. Aber Supermegagast George Watsky rettet das Rap Battle in der Rolle des William Shakespeare, der offensichtlich recht schnell rappt. Und auch Nice Peter ist okay, aber Epic Lloyd als Thing 1 & 2 und der ewigschweigende Dr. Seuss sind dicke Minuspunkte. Aber sobald Watsky loslegt, ist alles vergeben und vergessen.

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Watsky Raps Faster

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Ich hatte ja seinerzeit das Video des amerikanischen Slam Poeten George Watsky gepostet, der schneller rappt, als die Polizei erlaubt. Nun bin ich bei einem erneuten Durchstöbern seines YouTube-Accounts unter anderem über recht geniale Experimental Raps und Mixes auch über einen zweiten Fast Rap gestolpert, bei dem er zwar ein bisschen gechillter rappt, aber durchaus auch noch aufzudrehen weiss. Und einfach wieder sein Händchen für geile Rhymes zeigt. Und einfach wieder sein Händchen für gute Streicheleinheiten zeigt.

Und wer sich fragt, wie die Ziege zu Watsky kam, dem empfehle ich diesen Fast Rap, leider ohne Subtitles und in etwas miserabler Tonqualität. Samsung eben. 😛

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My name is Mac Lethal. But I’m gonna spit some paler and faster fucking lyrics.

Wir erinnern uns an das Video des Kerls, der so schnell rappt, dass einem beinahe schwindlig wird (hier vorgestellt). George Watsky war sein Name, und er wurde ziemlich rasch viral und ein Internetphänomen. Den Charme des Videos macht unter anderem auch aus, dass er gleichzeitig verdammt schnell rappt und seine Katze streichelt, die aber auch gegen Ende des Clips gelangweilt hinter die Kulissen wandert. Anyway, fast jeder, der diesen Clip gesehen hat, war erstaunt. Bis auf diesen Kerl, sein Name ist Mac Lethal. Und er ist der Meinung, dass das was George Watsky kann, nichts ist im Vergleich zu seinen Skills. Den Beweis liefert er in Form eines Geburtstagsgrusses.

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