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Pocahontas (1995)

Pocahontas
DisneyThirty1

„Pocahontas, that tree is talking to me.“ – „Then you should talk back.“

Weisse Segel am Horizont verkünden Unheil für die Powhatan, einen Indianerstamm in Nordamerika. Das Schiff aus London bringt erste Siedler an Land der „Neuen Welt“ – doch die Ureinwohner haben nicht auf die grossspurigen Weissen gewartet. Einzig Pocahontas, die Tochter des Häuptlings, ist neugierig und will wissen, was die Fremden zu ihnen treibt. Mit Pocahontas nehme ich diese Woche einen Disney-Film unter die Lupe, dem zudem zum ersten Mal eine reale Story zugrundeliegt – wenn diese auch stark beschönigt wurde. Und vermutlich ist das auch der Grund, weshalb der Film von den Kritikern für seinen Umgang mit der Thematik der Kolonialisierung stark verurteilt wird. Was ich von Pocahontas halte, erfahrt ihr nach dem Klick.

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Beauty and the Beast (1991)

BeautyBeast

DisneyThirty1

„If I didn’t know better, I’d think you had feelings for this monster.“

Eine Fee verwandelt einen arroganten Prinzen in eine angsteinflössende Bestie. Um den Fluch zu brechen, muss der Prinz vor seinem 21. Geburtstag eine Frau findet, die ihn für seine inneren Werte liebt. Als sich die junge Belle in sein Schloss verirrt, hofft der Prinz, dass er in ihr seine wahre Liebe findet. Beauty and the Beast ist der dreissigste Animationsfilm im Disney-Kanon und die einundzwanzigste Review der Disney Thirty-Reihe auf meinem Blog. Die Adaptation der französischen Legende ist zudem der erste Animationsfilm, der für einen Oscar für den besten Film nominert war – erst zwei Filme konnten ihm dies nachmachen: Up! und Toy Story 3. Beauty and the Beast war zudem als erster Film gleich mit drei Titeln für den Besten Song nominert.

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The Little Mermaid (1989)

Mermaid

DisneyThirty1

„Just look at her! On legs! On human legs!“

Die kleine Meerjungfrau Arielle verliebt sich eines Tages in den Seefahrer Prinz Eric. Ihr Vater, König Triton, verbietet ihr jedoch jeglichen Kontakt mit den Menschen, weshalb sich Arielle in ihrer Verzweiflung an die Meerhexe Ursula wendet. Mit der Hans Christian Andersen-Märchenverfilmung The Little Mermaid erreicht meine Rezensionsreihe eine der wichtigsten Epochen der Disney-Zeitrechnung: Die sogenannte Disney Renaissance, eine rund zehn Jahre andauernde Ära, in der das Studio wieder zu Hochform auflief, und einige seiner besten Arbeiten ablieferte.

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The Fox and the Hound (1981)

FoxHound

DisneyThirty1

„We’re still friends, right?“ – „Tod, those days are over. I’m a hunting dog now.“

Der Fuchs Tod und der Hund Copper wachsen als Freunde auf – doch als Copper seinem Ruf folgen muss und von seinem Herrchen, einem Jäger, zum Jagdhund ausgebildet wird, scheinen die beiden Freunde allmählich zu Feinden zu werden. The Fox and the Hound (und weil der Originaltitel offenbar manchen Leser verwirren könnte, hier auch noch die deutsche Variante: Cap und Capper) ist der 24. abendfüllende Animationsfilm des Disney-Studios und markiert den Anfang der Ära nach Woolie Reitherman. Der Regisseur, der von 1959-1977 bei jedem Disney-Zeichentrickfilm Regie führte, waltete hier immerhin noch als Produzent.

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