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Mein erster Sex oder Highlights einer Woche, die noch nicht richtig angefangen hat.

Heute hatte ich meinen ersten Sex. Pardon. Meine erste Sechs. Also die Note. Die bei uns Schweizern gut ist. Nicht das Bumsen. Das zwar auch gut ist. Nicht nur bei uns Schweizern. Hoffe ich doch sehr für die Deutschen.

Wie dem auch sei – So ganz stimmts trotzdem nicht. Natürlich hatte ich, supermegaschlau wie ich bin, schon unzählige Sechsen. Ich könnte jetzt sagen, unzählige Male Sex, um meinem Witz mit dem Holzhammer mehr Lustigkeit zu verleihen, und einen Running Gag zu machen, weil Running Gags immer lustig sind, aber das würde mich vom Thema abbringen. Was diese Ausführung, dass es mich abbringen würde, bereits schon tat. Also. Meine erste Sechs war das wie gesagt nicht, aber meine erste in Englisch. Was mein absolutes Streberfach ist. Zusammen mit BG (Kunst).

Ich hatte zwar schon mal eine mündliche Sechs in Englisch von meiner Ursula-die-Meerhexe-Inderin-Lehrerin, aber das ist weniger fetzig als eine echte Papiersechs. Papiersex. Hihi. Ähem. Sorry. Ja, ich fasse mich wieder. Also. Ich war also voll stolz, und jetzt gelte ich ein bitzeli als Klassenmacker, also im schulischen Sinn, weil ich mit 2.767% Lernaufwand immer tolle Noten mache. Und das ist auch sehr lustig. Weil dann alle so „Ja, du machst morgen ja eh wieder eine 6!“ drauf sind.

Und neben dem Highlight in Sexform gabs auch eine sehr schöne Mail für mich heute. In der folgendes stand. Ahem. Also:

„Du hast beim Feedback-Wettbewerb mitgemacht und einen 4-Tagespass für das Gurtenfestival 2012 gewonnen!
Teile mir deine Postadresse mit, dann schicken wir dir das Ticket im Februar zu.“

Irgendwie recht geil, finde ich. Auch wenn es mich ein bitzeli ankackt, bis im Februar warten zu müssen. Aber hey. Cool ist es allemal. Und wenn Justice und Daft Punk und die Ärzte wirklich kommen, dann ist die Kacke ja derber am Dampfen. Aber hallo!

Güsche 2011 – The Sun and the Rain & wenig Schlaf

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Ich bin zurück aus der Wildnis des Berner Hausbergs mit genialen Erinnerungen an ein Gurten mit grossartigem Line-Up, super Stimmung, und perfektem annehmbaren Wetter. Fotos habe ich keine geknipst, weil man grosse Kameras nicht mitnehmen durfte, und ich nur eine grosse besitze. Aber eine Kollegin hat welche gemacht, und ansonsten haben wir noch Einwegkameras mitgenommen, deren Fotos bald entwickelt werden dürften. JEDENFALLS. Das Beste (und Schlechteste) aus drei Tagen Güsche im Folgenden:

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Pimmelszelt

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Jaja, eine kleine Bitte an alle Leser, damit wir am Gurtenfestival auch so richtig abgehen können – votet bitte hier für unser „Pimmelszelt“. Der Gewinner kriegt ein Zelt mit allem Drum und Dran. Wir haben nämlich noch kein rechtes Zelt und das würde uns die Pimmelsuche deutlich vereinfachen. Es braucht nur einen Klick, afaik keine Registration, und ich wäre euch verdammt dankbar. Merci. (Und ja, vermutlich werde nur ich angezeigt, die Kollegin muss sich erst noch registrieren).

Warum es ja im Moment nicht so viel zu erzählen gibt von mir.

Ihr seht, in letzter und nächster Zeit werden unpersönliche Beiträge, sprich Reviews, Ankündigungen und Kategorienposts geben, was nicht daran liegt, dass es mir scheisse geht, oder dass ich euch hasse. Gut, ein paar schon, aber der Grossteil von euch Flachwichsern ist schwer in Ordnung. Thihi, Scherz. Nein, ich merke nur, dass meine Arbeit ein bisschen mehr Zeit und Nerven schluckt, als gedacht. Es ist keine harte Arbeit, ich arbeite im Lager und am PC, aber im Vergleich zu dem, was ich noch vor knapp einer Woche gemacht habe, ist es natürlich ein abrupter Unterschied. Und darum vertröste ich euch dann eben mit vorproduzierten Reviews (wie jenes zu „Exit Through The Gift Shop„, oder auch schon die „X-Men“-Posts) oder Videos oder so, etwas, wozu man eben nicht soviel denken muss. Im Moment hab ich auf meinem Dashboard Meinungen zu satten sechs Filmen, aber keine Angst, ist weniger schlimm als es klingt und sonst könnt ihr im Reader auch mal ganz unfein „als gelesen markieren“ klicken, ich bin da nicht nachtragend. 😛

Hinzu kommt, dass ich mich ein bisschen mit der Materie des Webdesigns vertraut machen möchte. Der Damian und der Moreno haben mir ihre Hilfe angeboten, aber weil der Batmanbündner schon so schön ausgelastet ist, werde ich mich wohl selbst um das Designen kümmern. Und das ist Neuland für mich, auch wenn mir der Damian lieb versichert hat, dass das eigentlich ganz einfach ist, weil ich auch ein huufen einfaches Design anstrebe. Und das eben asap, weil bereits die Rechnung für URL und Webspace ins Haus geflattert ist, und ich nicht dann Ende Jahr merken will, dass sich noch nichts getan hat. Darum wird jetzt gekrampft. Es tut mir ein kleines bisschen Leid. Oder so. Und wie ihr seht, hat sich auch mein Nickname ein bisschen geändert, ich mach jetzt Owley draus, weil ich den Blog dann auch unter dem Namen führen werde. Ich konnte zwar den Namen noch nicht definitiv ändern (erst durfte ich nicht grossschreiben, dann war der Nick schon vergeben), aber für selbergehostete Blogs gelten andere Regeln. Gnihihi.

Falls euch doch noch was aus meinem Leben interessiert – ich habe gestern also nun definitiv meine Gurtentickets gekauft, und damit auch den letzten Rappen meines ursprünglich für den iMac gesparten Cashs hingeblättert, aber es war es wert, oder wird es zumindest sein. Jaja. Und auch wenn ich jetzt beim Schaffen ein bisschen Geld verdiene (also eigentlich ziemlich viel) reicht es nicht für den neuen PC, weil es ja immer noch eine offene Handyrechnung zu bezahlen gibt, und dann muss man sich den Sommer auch noch finanzieren. Von den Sommerferien werde ich vermutlich bis im Juli krampfen, was eigentlich ziemlich struub ist, weil ich dann im August eine heftige Probezeit vor mir habe, und anfangs August noch Besuch aus Kanada kommt (aus Toronto… SCOTT PILGRIM!!!) und dann die Zeit für einen selbst immer weniger wird. Also nicht, dass ich mich nicht freuen würde. Drei Jahre habe ich my personal Kim nicht mehr gesehen, da freut man sich tierisch. Auch wenns nur ein paar Tage werden.

War noch was? Nicht? Na dann. Schönen Abend.