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Lady and the Tramp (1955)

LadyTramp
DisneyThirty1

„Look, there’s a great big hunk of world down there, with no fence around it. Where two dogs can find adventure and excitement. And beyond those distant hills, who knows what wonderful experiences? And it’s all ours for the taking, Pige. It’s all ours.“

Die Cocker Spaniel-Dame Lady muss eines Tages ihr wohlbehütetes Zuhause in der Vorstadtgegend verlassen – dabei trifft sie auf den Tramp, einen Strassenköter, der vom Luxus der Reichen wenig hält, und stattdessen das freie Leben geniessen will. Mit Lady and the Tramp präsentiert uns Disney zum ersten Mal eine eigene Story und gleichzeitig einen der weniger erinnerungswürdigen Filme.

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Dumm gelaufen.

Das erste was Fulanos Worte einfiel, als er die Zeitungsschlagzeile las, dass ein Dieb einen Laster geklaut hatte, in dem ein Löwe war.

Das erste was mir einfiel, war eine Urban Legend, die mir meine Mutter erzählte, wobei sie betonte, dass dies einer Freundin ihrer Freundin passiert sei. Wie auch immer. Offenbar hatte sich besagte Freundin der Freundin mit Fidolein während dem Christmasshopping in einem Café einen Kaffee o.ä. gegönnt, als sie spürte, dass der Hund zu ihren Füssen ganz kalt war. Tot. Also ging sie ins nächste Geschäft, ein Elektrofachgeschäft, erklärte dem Verkäufer die Story und bat ihn um eine Schachtel, um Fidolein zu „verpacken“. Sie brachte die Schachtel zum Wagen und fuhr mit dem Shopping fort. Als sie dann schliesslich zurückkam, war das Auto aufgebrochen und die Schachtel weg. Fail! 😀

Die Polizei glaubte der Dame natürlich kein Wort 🙂