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Acid Jazz Funkz

Via Jamiroquai, die das eher unbekannte Musikgenre gegen aussen repräsentierten, kam ich auf Acid Jazz. Ich konnte mit dem Begriff nichts anfangen, meine Englischkenntnisse waren ohnehin ziemlich beschränkt, und so beschloss ich, einfach mal nach dem Prinzip „Augen zu und durch“ den Stil auszuchecken. Ich schaute mich in einem Musikshop um, fand tatsächlich auch ne Sparte mit Acid Jazz und schnappte mir alle Sampler und hörte sie in meiner Freizeit durch. Doch nicht zu Hause, sondern im Shop, der gerade neben dem Schulhaus war und in den ich während Freistunden mit Kollegen zum Chillen und Sounden ging.

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Ein Sampler blieb mir immer gut in Erinnerung, denn es hatte einfach die besten Acid Jazz Tracks drauf, die ich bislang gehört habe. Ausserdem war es nicht so Jamiroquai-lastig wie die andern, denn Jamiroquai kannte ich ja schon zu genüge. Nein, darauf waren all die anderen Grössen, wie die Brand New Heavies oder das James Taylor Quartet, aber auch kleinere, unbekanntere Bands drauf vereint und lieferten den ultimativen Chill- oder Clubsound.

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Und nun habe ich das Album wiederentdeckt, bzw. ich habe es gesucht, da es im Laden mittlerweile nicht mehr zu finden war. Eigentlich habe ich es nur gesucht, weil ich Incognito wiederentdeckt habe, und zwar auf einer Jazz-CD meines Vaters. Was ich eigentlich etwas komisch finde, denn der Unterschied zwischen Acid Jazz und Jazz sind doch erheblich. Jedenfalls freue ich mich nun tierisch, diese Tracks wieder zu hören, und das ultracoole Feeling wiederzuerleben. Acid Jazz funkz.