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SERIES: James Bond – Roger Moore & Timothy Dalton (1973 – 1989)

Keine Bange, ich habe euch nicht vergessen. Oder James Bond. Nur dauert es halt ein bisschen, bis man alle Bond-Filme, die Roger Moore und Timothy Dalton gemacht haben, gesehen hat. Denn es handelt sich doch immerhin um deren 9 (7 für Moore, 2 für Dalton), was eigentlich erstaunt, wenn man bedenkt, dass sie eher unbeliebte Darsteller waren – der eine war zu ulkig, der andere war zu ernst. Ich mag sie beide auf ihre eigene Art, bei ihren Filmen kann ich dagegen weniger pauschal urteilen, hats doch den einen oder anderen Schnitzer dabei. Welche das sind, gibts nach dem Klick im zweiten von drei Bond-Grossreviews, das erste über Sean Connery und George Lazenby gibt es hier.

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Sound Good

Ich habe ja schon einmal einen Gastbeitrag für Blogbusters.ch geschrieben, aber jetzt habe ich sogar eine Kolumne dort. Da ich mich sehr für Soundtracks begeistere, das hier aber nicht wirklich auf Anklang stösst, und ich denke, dass auf einem reinen Filmblog solche Themen besser aufgehoben sind, werde ich also in unregelmässigen Abständen über Filmmusik schreiben. Was halt gerade interessant ist. Die Kolumne heisst Sound Good.

Der erste Beitrag befasst sich mit abgelehnten Bond-Titelliedern, ich habe die 10 meiner Meinung nach stärksten und Bond-würdigsten Titelsongs ausgewählt. Ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere von euch vorbeischauen täte.

Danke auch für die Unterstützung an Cem!

Eva Almér – Forever (I Am All Yours)

Unter Bond-Fans zählt „Another Way To Die“ von Jack White und Alicia Keys, das Bond-Thema für Quantum of Solace, zu den schlechtesten Titelstücken der Reihe. Ich zähle zu den Leuten, die den Track sehr mögen, hätte es aber irgendwie toll gefunden, wenn Amy Winehouse, wie geplant, das Theme gesungen hätte. Der Song Forever (I Am All Yours) soll für sie geschrieben worden sein, gesungen hat ihn Winehouse letztlich aber nicht. Dafür die ähnlich talentierte Eva Almér, und ich bin überzeugt, das wäre ein Hit geworden. Leider entschieden sich die Macher nicht nur gegen Winehouse, sondern mit ihr dann auch gegen den Song, sodass der in der Versenkung verschwand. Schade, eigentlich.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=zg2dXY9TOKA[/youtube]

Old School James Bond

Schon eine Weile geistert mir die Idee, oder vielmehr der Wunsch nach einem Bond-Streifen ganz im alten Stil, im Kopf herum. Und mit „altem Stil“ meine ich die Bond-Filme der Connery-Ära mit einfachem Plot, altem Charme, einem abgedrehten Bösewicht und viel Klischee. Wie sie eben waren, die guten 60er. Ich bin überzeugt, dass ein solcher Film nicht nur erfolgreich wäre, sondern das Bond-Franchise wiederbeleben und von anderen Action-Knüllern abheben würde. Auch einen Wunschcast für solch einen Film habe ich bereits.

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James Bond Alphabet

Stephen Wildish ist nicht nur ein überaus talentierter Illustrator und Grafiker, er ist auch ein grosser Filmfan. Und als solcher macht er auf seinem Tumblr jeden Freitag Alphabete (dieser Plural klingt sooo falsch), bei denen er zu jedem Buchstaben des Alphabets eine Filmfigur oder einen Film findet, und den minimalistisch umsetzt. Sodass daraus dann ein Rätsel wird. Während ich bei seinen anderen Alphabeten meist bereits nach ganz wenigen erratenen Antworten aufgeben musste, bin ich umso besser, wenn es darum geht, bei seinem neuesten Streich, dem James Bond Alphabet, die Figuren zu erraten.

Mühe habe ich nur beim H, beim I und beim Y, obwohl ich bei letzterem den Film weiss, aber nicht den Namen der Figur. Yao? Das war doch Zao.

SERIES: James Bond – Sean Connery & George Lazenby (1962 – 1971)

Neben Star Wars hat mich wohl nur eine Filmreihe so nachhaltig fasziniert und begeistert, wie die James Bond-Filme. In über zwanzig Filmen und sechs Inkarnationen schlug und schoss sich der britische Agent durch die Weltgeschichte, jedesmal mit dem Ziel, finsteren Gestalten das Handwerk zu legen. In einem ersten Anlauf nun also jene Filme, die das Genre wohl am stärksten prägten und unter denen mit Sicherheit jeder einen Liebling hat – die Verfilmungen mit Sean Connery (und George Lazenby).

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Kein „Risico“ für James Bond – der neue Film heisst „Skyfall“

Im dritten Streifen, der Skyfall heisst, wird es eine neue Story geben – womit immer noch zwei Stories verbleiben, die ihre Titel zur Verfügung stellen könnten, „Risico“ und die Kurzgeschichte „Property of a Lady“. Der Titel erinnert irgendwie an einen Plot à la „Die Another Day“, die Story ist aber düsterer. Bonds Vertrauen gegenüber M steht auf der Probe, als sie ihre offenbar auch nicht ganz saubere Vergangenheit einholt.

Auch der Cast ist nun definitiv – Der Bösewicht wird tatsächlich vom spanischen Top-Schauspieler Javier Bardem gestellt, das Bond-Girl gibt die bis dato noch recht unbekannte Französin Bérénice Marlohe. Für Stirnrunzeln sorgt zudem die Rolle von Naomie Harris – ihre Figur soll ein „Field Agent“ namens Eve sein. Ob das Moneypenny definitiv ausschliesst, ist unklar, bislang war Harris immer als Moneypenny gelistet. Weiter sind nun auch Ralph Fiennes, Ben Whishaw und Albert Finney bestätigt – alle noch ohne Rolle, da die Charaktere offenbar bekannt sein dürften. Fiennes-Blofeld, much?

Ausserdem soll der Plot, anders als man bisher meinte, eigenständig sein, und keinen Bezug zu den vorherigen beiden Filmen haben (ausser dem offensichtlichen, natürlich) – womit QUANTUM so gut wie ausgeschlossen wäre. Die Story spielt in Shanghai, Istanbul und in Schottland, und der Titelsong wurde noch nicht vergeben. Soviel zu den Hard Facts.

Zu guter Letzt haben Regisseur Sam Mendes und Daniel Craig beide positiv auf die Frage nach weiteren Filmen reagiert, unter den momentanen Voraussetzungen seien sie gerne dabei. Jaja, Herr Craig, we all know

(via)

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