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James Bond vs. India

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Ursprünglich war der Plan für den im nächsten November kommenden James Bond 23, dass der Film unter anderem in Indien spielen würde. Nun wird er aber nicht in der Nähe von Delhi gedreht, sondern etwas weiter südlich – genauer in Südafrika. Grund dafür sind Streitigkeiten der Filmcrew mit den indischen Behörden und der Bahnbehörde India Railways – diese sollten zwar zahlreiche Genehmigungen für einen Dreh auf einem fahrenden Zug in der Gegend Delhis und sogar in Mumbai und Goa gegeben haben, verlangten aber unter anderem, dass im Film keine Leute auf Zugdächern gezeigt würden, wie das in Indien üblich ist, mit der Begründung, dass das das Ansehen des Unternehmens schmälern würde, und das ohnehin illegal sei. Auf diese und andere Forderungen wollten die Macher anscheinend nicht eingehen und haben den Drehort (ob das auch für den Schauplatz gilt, ist nicht klar) nach Südafrika verlegt, dort soll man auch mit offenen Armen empfangen worden sein.

Die Dreharbeiten sollen Ende November beginnen, und einer hat schon jetzt die Schnauze voll – Hauptdarsteller Daniel Craig. In einem Interview beschwerte er sich über das harte Training als Bond-Darsteller und die lange Vorbereitungszeit, die dieser Film erforderte. Darum möchte er den Part nach diesem Film auch einem „Jüngeren und Besseren“ abgeben.

Fakt ist, dass mit Daniel Craig auch Judi Dench als „M“ zurückkehrt, sowie Naomie Harris die Figur der „Miss Moneypenny“ verkörpert. Ebenfalls im Gespräch, und zwar als Bösewichte sind Ralph Fiennes sowie Javier Bardem – hier ist aber noch nichts bestätigt.

Bilderquelle

Wham! – Gut gemacht, wen auch immer sie gerade erwähnt haben.

Der Superbowl steht am Wochenende an, und wir erwarten einen Teaser zu Captain America, sowie einen zu X-Men: First Class. Bis dahin müssen wir uns gedulden, und halt nehmen, was uns die Nerdnewslandschaft so bietet. Wie zum Beispiel die News, dass Henry Cavill Superman spielt. Ganz geil war ja auch Christian Bales Reaktion auf die Ankündigung des No-Names als Mann aus Stahl. Der Batman-Darsteller guckte bei der Erwähnung Cavilles etwas schräg aus der Wäsche, und antwortete dem Interviewer dann: „Gut gemacht, wen auch immer sie gerade erwähnt haben.“ Grossartig, wie immer.

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You Only Live Twice oder Never Say Never

Das sollten nicht die einzigen Bond-Titel und Zitate bleiben, die die findigen Medienheinis in der Berichterstattung über die News zu Bond 23 brauchten. Denn heute machte die News die Runde, dass der 23. Film über den berühmtesten Agenten der Welt nicht so bald kommen wird, da die Finanzkrise auch das Filmbusiness tangierte. Dabei war es der erste der neuen Bonds, auf den ich mich wieder freute. Auch auf Casino Royale hab ich mich gefreut, wurde aber enttäuscht, da der Streifen viel zu sehr Actionfilm ist, als Bond. Der typische britische Humor sowie die überheblichen und fiesen Bad Guys fehlte mir, die Kampfszenen waren für Bond-Verhältnisse way to brutal.

Ein Quantum Trost war in meinen Augen besser, ich fand die Bösewichte gut bzw. lustig, und es sass kein geringerer als Marc Forster, der Schweizer Regisseur an den Hebeln. Und kein Bondfilm hatte wohl so viele Schweizer drin, wahrscheinlich nicht mal die paar, die in Helvetien spielten 🙂 Doch richtig begeistert war ich auch von diesem Film nicht. Und dann kamen die News zu Bond 23. Rachel Weisz stand im Gespräch für die Bösewichtin. Yaay. Weisz finde ich immer gut, und ein Bad Girl war doch auch klasse. Regie sollte Sam Mendes führen, auch das war ganz nach meinem Geschmack, und dann erst das Bond-Girl. Bekannt aus Slumdog Millionaire sollte Freida Pinto das Mädchen für alles stellen 😉 Ich meine… Freida Pinto… sie ist ja echt… also… *räusper* hübsch anzusehen. :mrgreen:

Und hey: Es ist noch lange nicht gesagt, dass das letzte Wort gesprochen ist. Ich glaube, niemand kann sich so ein Projekt entgehen lassen, es werden sich sicher noch genug Interessenten finden!

Bilderquelle: TopNews.In

Aufräumaktion

Nach dem verheerenden PC-Absturz, der mir unzählige Photoshopdaten gelöscht hat, habe ich mich entschieden, meinen PC mal etwas aufzuräumen. Altes Zeugs muss raus, und mehrfach vorhandene Ordner gelöscht. Denn auf dem PC waren Daten, die bis 5 Jahre alt waren, darunter einige schreckliche Paint-Werke, in denen ich beispielsweise den spanischen Goalie Cañizares mit Kahn vermischt hab. Ich habe auch einige Photoshop-Werke entdeckt (die allerersten), die ich im falschen Ordner lagerte und die dadurch gerettet wurden. So zum Beispiel das Poster zu „You only live twice“, das ich viel besser fand als das Original. Oder eine Cola-Werbung, die ich inhaltlich nicht mal soo übel finde, wenn sie auch sicherlich nicht auf den Markt kommen könnte. More to come soon 🙂

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