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Avengers: Age of Ultron Gewinnspiel

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Mit Ant Man nahm diesen Sommer die Phase 2 des Marvel Cinematic Universe ihr Ende, das grosse Feuerwerk zündete das Studio aber schon früher. In Avengers: Age of Ultron versammelte Regisseur Joss Whedon so ziemlich jeden Helden, der in den vorherigen zehn Filmen zu sehen war. Denn es galt, die Welt vor dem übermächtigen Roboter Ultron zu beschützen. Der Film war an den Kinokassen – wenig überraschend – ein voller Erfolg und musste sich in der Liste der erfolgreichsten Superheldenfilme lediglich seinem Vorgänger von 2012 geschlagen geben.

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Nun erscheint der spektakuläre Blockbuster endlich auch für zu Hause und ich verlose passend zum Home Release (ab 17. September auf DVD und BluRay erhältlich) zwei BluRays, die ihr euch sichern könnt, wenn ihr mir verratet, welches euer Lieblings-Marvel-Schurke ist. Unter allen Kommentaren, die bis am 16. September um 12:00 Uhr eingehen, werde ich zwei glückliche Gewinner auslosen. Mehrfachteilnahmen sind übrigens nicht gestattet – wer mit mehreren Accounts teilnimmt, wird umgehend disqualifiziert. Der Rechtsweg ist selbstverständlich ausgeschlossen.

Avengers: Age of Ultron (2015)

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„You want to protect the world, but you don’t want it to change. You’re all puppets, tangled in strings… strings!“

Tony Stark will nicht, dass sich das Fiasko von The Avengers und der Schlacht von New York wiederholt. Aus diesem Grund schafft er Ultron, einen übermächtigen Roboter, der die Menschheit vor Bedrohungen beschützen soll. Nur dumm, dass Ultron überzeugt ist, dass die Avengers die grösste Bedrohung für die Menschen darstellen. Avengers: Age of Ultron ist die Fortsetzung zum erfolgreichsten Superheldenfilm aller Zeiten, die wie der erste Teil, unter der Regie von Joss Whedon entstand. Was mit dem fehlenden Artikel in der Titelbezeichnung des Filmes passiert ist, weiss niemand so recht.

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You either believe women are people or you don’t. It’s that simple.

Joss Whedon hielt vergangene Woche eine Rede anlässlich des „Make Equality Reality“-Events in Kalifornien, die ich sowohl von einem genderspezifischen als auch linguistischen Standpunkt her extrem inspirierend finde. Und die Message, die er rüberbringt, finde ich total wichtig, jetzt nicht nur im Bezug auf Gleichberechtigung. Dass das bei der sturen Leserschaft von The Mary Sue aus Prinzip mal nicht gut ankommt, dürfte keine Überraschung sein.

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The Cabin in the Woods (2012)

„Good work, zombie arm.“

Mit Horror hab ichs nicht so. Ich kann und konnte mich nicht für das Genre begeistern, denn irgendwie klingt am Ende alles gleich und dafür muss ich mich nun wirklich nicht durch die ganzen Metzelorgien quälen. Auch The Cabin in the Woods scheint eine solche zu sein – Teenies verbringen das Weekend in einem Haus im Wald, mit viel Alkohol und Gemetzel. Doch der Film weiss auf ganz einzigartige Art und Weise zu überraschen und zu erstaunen. Weshalb ich meine Review so spoilerfrei, wie möglich gehalten habe, um niemandem die Überraschung zu nehmen…

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Ich gehe an die Kevin in the Woods Premiere


Oder Cabin. Ja ich glaube, Cabin in the Woods heisst der von Joss Whedon produzierte Horror-Thriller, mit Chris Hemsworth in einer Hauptrolle. Jedenfalls gehe ich da an die Premiere. Und ihr könnt auch da hin gehen. Auf Twitter stach mir in den letzten Tagen nämlich immer wieder das Hashtag #entdeckedasgeheimnis in die Augen. Meist getwittert vom offiziellen Schweizer Twitterkanal des Films, @cabinwoods_ch, auf dem man mit ein bisschen Glück, bzw. einem geschulten Auge das Geheimnis entdecken kann, das man dann anschliessend in die Adresszeile eingeben sollte. Ich verrate jetzt nicht mehr dazu, denn sonst wärs ja kein Geheimnis mehr. Jedenfalls hat mir das Geheimnis jetzt zwei Kinotickets für die Premiere am 29. August in Zürich beschert. Und es hat noch mehr. Wer auch hingehen möchte, sollte sich auf die Suche nach dem Geheimnis machen, denn…

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The Avengers (2012)

„The Avengers. It’s what we call ourselves. Earth’s mightiest heroes, type thing.“

Vor vier Jahren kam ein Mann namens Nick Fury zu Tony Stark nach Hause und erzählte ihm von einer gewissen Avengers-Initiative. So begann alles, und nun, vier Jahre und fünf Filme später, trägt diese Initiative Früchte. Tony Stark schliesst sich als Iron Man mit Hulk, Thor, Captain America, Black Widow und Hawkeye zusammen, um die Welt ein weiteres Mal vor dem Untergang zu retten. Nicht weniger als den Blockbuster des Jahres verspricht uns The Avengers, das erste filmische Superhelden-Kaffeekränzchen. Das erste von vielen. Und das erste meiner diesjährigen Highlights. Ebenfalls das erste von vielen.

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Wham! – Wer spielt Miss Moneypenny?

Sodeli. Eine weitere Runde Wham! mit nicht weniger als der Antwort auf die Frage, wer Miss Moneypenny im nächsten Bond-Film spielen wird. Bislang stand die Frage im Raum, und niemand wollte sich dazu äussern, bzw. alle, die gefragt wurden, verneinten. Nun aber, definitiv und ohne irgendeinen Witz, die Antwort auf diese Frage. Jawohl.

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Trailer: The Avengers

Der zweite. Und es fetzt immer mehr. Geile One-Liner, schicke Szenen – die in 3D sicher rocken werden – und coole Figuren. Das muss einfach rocken. Ich weiss gar nicht, was mehr dazu zu sagen wäre, am besten schaut man sich den aktuellen Trailer zu The Avengers gleich an. Nach dem Klick.

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The Avengers

Noch gut ein halbes Jahr, bis The Avengers ins Kino kommt – und bereits ist schon erstaunlich viel bekannt über den Rächer-Film. Die wichtigsten, bereits bekannten Fakten zum Film in der Folge.

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Marvel Splash Boom Bang

Seit Spider-Man stehen Comic-Verfilmungen wieder hoch im Kurs. Und Chris Nolans Batman-Filme haben den Hype noch ein bisschen stärker angekurbelt. Der Comicverlag Marvel, durch Nolans DC-Vorgabe stark ins Hintertreffen geraten, hat diesbezüglich eine neue Strategie ausgedacht. So versucht man, die Filme in einander zu verweben, sprich, Tony Stark taucht in einem Hulk-Film auf, oder man lässt einzelnen Rächer einen Solo-Auftritt, um sie dann später im Team ins Kino zu bringen. Diese Idee funktioniert bislang sehr gut, und momentan stehen zahlreiche Marvel-Verfilmungen an, die dieses und nächstes Jahr in die Kinos kommen.

Die Marketingstrategie wurde mit Iron Man und The Incredible Hulk begründet, die beide 2008 in die Kinos kamen. Robert Downey Jr. als „Iron Man“ Tony Stark ist in Hulk kurz zu sehen, doch künftig sollen solche Cameo-Auftritte immer mehr zu Gross- oder Nebenauftritten ausgebaut werden. Das finale Furioso ist dann mit einem Crossover aller Reihen geplant. Mit dem Kassenschlager Iron Man geht es bereits diesen Sommer in Iron Man 2 (6. Mai) weiter, dann wird es eine Zeit lang ruhig um die Marvelhelden. Im folgenden Sommer sind jedoch gerade mehrere Superhelden-Streifen geplant, ein Ende des Trends ist nicht abzusehen.

Bereits ein festgelegtes Datum hat der hammerschwingende Thor, der am 19. Mai 2011 kommen soll. Den Titelhelden stellt Chris Hemsworth (Star Trek), Göttervater Odin wird von Anthony Hopkins gespielt und für die Rolle der schönen Frau hat man Natalie Portman engagiert. Mit Captain America (verkörpert von Chris Evans, seines Zeichens „Menschliche Fackel“ in Fantastic Four) startet die Einstimmung auf das wohl grösste Event in dieser Superheldenreihe von Marvel, das nur ein Jahr später folgen wird. Dann treten die Rächer auf den Plan, im Crossover-Projekt Avengers. Wahrscheinlich werden alle Superhelden der bisher genannten Filme in diesem Projekt zu sehen sein, für das Joss Whedon (Buffy) als Regisseur bestätigt wurde.

Nochmal der Überschaubarkeit zuliebe, alle Filme der Marvel-Marketingmaschine:

2008 – The Incredible Hulk – R: Louis Leterrier – D: Edward Norton
2008 – Iron Man – R: Jon Favreau – D: Robert Downey Jr.
2010 – Iron Man 2 – R: Jon Favreau – D: Robert Downey Jr.
2011 – Thor – R: Kenneth Branagh – D: Chris Hemsworth
2011 – Captain America – R: Joe Johnston – D: Chris Evans
2012 – The Avengers – R: Joss Whedon – D: Samuel L. Jackson, Edward Norton, Robert Downey Jr., more to come.

Grosser Gewinner, oder, wie ich es eigentlich sehe, Verlierer ist der bekannte Schauspieler Samuel L. Jackson, der Nick Fury, seines Zeichens Boss von S.H.I.E.L.D., verkörpert. Erstmals zu sehen ist Fury im Abspann zu Iron Man, als er versucht, Tony Stark für die Rächer zu gewinnen. Stark, dann bereits neuer Boss von S.H.I.E.L.D. versucht dasselbe dann wiederum mit Bruce Banner in The Incredible Hulk. 2009 unterschrieb Jackson einen 9-Filme-Vertrag mit Marvel für seine Rolle, was viele als Gewinn bezeichneten. Mit einer (bisher) Cameo-Rolle an ein Studio gebunden zu sein, ist in meinen Augen kein wirklicher Gewinn. Vor allem, wenn er dann laufend aus den Filmen geschnitten wird, wie dies nun bei Thor der Fall war. In Captain America soll er dann aber wieder auftreten, und in The Avengers sowieso. Damit wären wir also bei drei aus neun Filmen – way to go, Samuel L. Jackson!

Warum mich dieses Projekt nun so fasziniert? Richtig, ich bin ja bekanntlich kein Superhelden-Comicleser, da mein Bruder Marvel verabscheut, komme ich auch nicht dazu, diese aus zweiter Hand zu lesen. Warum also der Terz? Ich mag es, wenn man nicht einfach einen Film nach dem anderen dreht, und jedesmal bei Null beginnt, sondern auch aufeinander aufbaut. Wie das bei Star Wars und dem Expanded Universe der Fall war. Daher gefällt es mir, wenn ich irgendwann wieder eine Figur, die zuvor in einem andern Film spielte, an der Seite einer anderen kämpfen sehe. Klar, vieles wird auch einfach aus kommerziellen Gründen gemacht, wenn der Spass dabei aber nicht ausbleibt, nehme ich das gerne in Kauf.

Bilderquellen:
– Iron Man: Cinefreaks.com
– The Incredible Hulk: TheFaust.Wordpress.com
– Iron Man 2: Screenrant.com
– Thor* : Efavata.com
– Captain America: HollywoodHatesMe.Wordpress.com

*Dieses Poster ist FanMade, wie alle anderen Poster, die im Moment im Netz zu finden sind. Ein offizielles Poster sollte aber bald folgen.